Auch wenn es einige Kritikpunkte gibt (Lage/Zimmer zur Bahn bzw. einige Details der Zimmerausstattung), empfand ich das Hotel als sehr angenehmes Hotel mit einer guten Lage für einen Städtetrip (nicht superzentral, aber mit sehr guter Anbindung Bus/Metro und authentisches Stadtviertel) und empfinde das Preis-/Leistungsverhältnis bei ca. 71 Euro je Übernachtung im Doppelzimmer als Einzelzimmer mit Frühstücksbuffet (bei einer Reisedauer von 10 Tagen) als sehr gut. Das relativ neu wirkende Hotel hat ca. 120 Zimmer in einem 2-3 geschossigen Gebäude, das rund um einen Innhof gebaut ist, der auch als Frühstücksraum/ Bar genutzt werden kann. Rezeption/Lobby, offene angegliederte Bar mit Sitzgelegenheiten/ TV, der Frühstücksraum, WC's und der Innenhof machen einen hellen, sauberen und freundlichen Eindruck. Der Innenhof ist zwar bebaut/ plattiert, aber angenehm mit Kübelpflanzen begrünt und mit geschmackvollen Sitzgruppen und Sonnenschirmen bestückt, so daß man morgens oder abends in einer angenehmen Atmosphäre frühstücken oder etwas trinken kann. Gebucht war ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung inklusive Frühstücksbuffet. Die Zimmer sind sauber und freundlich-zweckmässig eingerichtet, alle Einrichtungen (Licht, Klimanlage, WiFi Zugang etc.) funktionierten und der (nötige) Schallschutz der Fenster ist wirklich gut. Ich habe sehr gut geschlafen. Trotz der Lage etwas außerhalb des Stadtzentrums ist es dank Bus fast vor der Haustüre (der einen großen Teil der Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt direkt anfährt) und Metro in ca. 10 Minuten zu Fuß kein Problem, die z.B. direkt zum Vatikan fährt, kein Problem in relativ kurzer Zeit alle Ziele auch ohne Umsteigen in Termini zu erreichen. Die Gästestruktur ist bunt gemischt; überwiegend mittleres Alter (Mitte/ Ende September) und jede Nationalität dabei. Die Lage in einem römischen Wohnviertel mit "Nachbarschaftskneipe/-cafe" am nächsten Straßeneck ca. 150 Meter entfernt, in dem man bei Rückkehr von der Besichtigungstour noch ein Getränk nehmen und dabei die bunt gemischten Leute des Viertels zum Feierabend beobachten kann, fand ich sehr angenehm. Mit italienischen Sprachkenntnissen wäre man hier schnell im Gespräch. Das Hotel verteilt einen Stadtplan, auf dem die Lage des Hotels und der Bus-/Metrostation eingezeichnet ist bzw. wird. Sie markieren auf Nachfrage auch die Route des 85er Busses, was sehr hilfreich ist um die Anfahrt zu den Sehenswürdigkeiten zu planen, aber auch um unterwegs zu entscheiden ob man ein Stück mit dem Bus weiterfahren kann um die Füsse zu schonen. Das im Hotelstadtplan erwähnte Hotel La Sosta gibt es offenbar nicht mehr, an dessen Stelle fand ich ein Fischrestaurant vor. Bus/Bahnfahrten sind in Rom recht billig: Einzelfahrt 1,50 Euro, aber es gibt auch verschiedene Zeittickets - Tagesticket 6 Euro, 3-Tagesticket 16,50 oder man nimmt den Roma-Pass, der daneben noch Eintrittsvorteile in Sehenswürdigkeiten bringt, sowie ein Wochenticket 24 Euro, in fast allen Kiosks/ Tabacci und an Automaten/ Schaltern zu erwerben. Ich hatte das Wochenticket für 24 Euro genommen, das 7 Tage lang bis 24 Uhr gilt. Vorteil: man kann in den Bussen auch vorne einsteigen und muss nicht immer Tickets kaufen und abstempeln, so daß die Chancen auf einen Sitzplatz deutlich größer sind. Man muss sich aber wirklich überlegen/ durchrechnen, ob sich diese Dauertickets lohnen. Das gilt ganz besonders für den m.E. recht teuren Roma-Pass. Vorteile (neben einem möglichen finanziellen Nachteil!) sind die Zeitersparnis beim Ticketkauf und das Umgehen einiger Schlangen an den Ticketschaltern von Sehenswürdigkeiten - das kriegt man aber auch durch Online-Buchung der Tickets hin. Für einige Sehenswürdigkeiten (Vatikanische Museen mit Stanzen des Raffael und Sixtinischer Kapelle; evtl. Katakomben) unbedingt Tickets im Internet vorbuchen (so frühzeitig wie nur möglich). Zum einen stellt man sicher dass man überhaupt und ggf. zur gewünschten Zeit hinein kommt, zum anderen daß man die teils wirklich grauenhaft langen Schlangen an den Tages-Ticketschaltern umgehen kann. Bei den Vatikanischen Museen fand ich persönlich die 3-stündige englischsprachige Führung "Vatikanische Museen und Petersdom" nicht wirklich ihr Geld wert; wir hetzten nachdem wir fast 1 Stunde lang im Foyer vor Bildern aus der Sixtinischen Kapelle verbracht hatten regelrecht durch die Räumlichkeiten (soweit das bei den Menschenmassen möglich war) und bekamen meines Erachtens nicht mehr Informationen als mit einem guten Reiseführer, aber zum doppelten Preis. Davon abgesehen, kommt man nach dieser Führung (mit Petersdom) - im Gegensatz zur gleichen Führung ohne Petersdom bzw. dem normalen Eintrittsticket in die Museen - nicht mehr zurück in die Museen, um sich das eine oder andere erstmals oder in Ruhe noch einmal anzusehen. Ich würde deshalb die Führung nicht noch einmal buchen, sondern mir übers Internet ein normales Eintrittsticket für die Museen buchen und einen guten Reise- oder Museumsführer kaufen, der die Exponate/ Räume erläutert. In den Petersdom kommt man ohnehin kostenlos rein, da er Kirche ist, und die Erläuterungen des Führers dazu hätte man sich komplett schenken können. Unbedingt (auf eigenen Faust, ist in der Führung nicht enthalten) in die Kuppel des Petersdoms aufsteigen (ich habe den Aufzug genommen; 2 Euro mehr als der normale Eintritt von 5 Euro dafür - man muss aber trotzdem noch mehr als 340 teils sehr enge und steile Treppenstufen steigen, das ist mit Sicherheit nichts für Leute mit Gehschwierigkeiten beim Treppensteigen oder Herzproblemen). Vorteilhaft ist, daß Auf- und Abstieg jeweils one-way sind, d.h. es kommen einem zumindest nicht auch noch Leute entgegen. Die Mühe lohnt sich für die Ausblicke von dort. Sehr nett / speziell fand ich auch die Läden mit kirchlichem Bedarf/ Gewändern etc. u.a. in der Via de Ceistari (kleine Strasse südlich des Pantheons).
Ich hatte zuerst ein Zimmer zu den Bahngleisen hinaus. Es war von der Größe her o.k., die Ausstattung war eher zweckmässig aber o.k. und wirkte relativ neu. Kein geschlossener Schrank, aber Aufhänge- und Ablagefächer. Es gab einen Schreibtisch und passende Beleuchtung. Angenehm: die Kissenauswahl (fest bzw. weicher) und eine sehr gute Matratze. Klimaanlage hat gut funktioniert, und der Schallschutz der geschlossenen Fenster ist sehr gut. Man hört aber ab und an trotzdem die Bahngeräusche (gedämpft). Mit offenem Fenster war es für mich nicht zu ertragen. Das Bad war verhältnismässig groß, hell, sauber und hatte neben Dusche, WC, Waschbecken auch ein Bidet. Handtücher waren ausreichend und sauber. Leider gibt es weder Minibar noch Safe auf dem Zimmer. Es gibt einen kostenlosen Safe an der Rezeption, allerdings passen dort nur kleine Sachen (Umfang eines grösseren Briefumschlages) hinein; weder Kameras noch Laptop o.Ä. Und man muss nach Deponieren immer die Hotelrezeption in Anspruch nehmen, wenn man an den Inhalt will, und einen Schlüssel mit sich herumtragen. Das ginge mit ausreichend großen Zimmersafes mit Code für den Gast wesentlich besser und würde auch der Rezeption Arbeit ersparen. Mein zweites Zimmer (nicht zu den Gleisen hinaus, im Erdgeschoss) war offenbar ein behindertengerechtes Zimmer. Dort gab es eine befahrbare Dusche, für die dann allerdings die Toilette UND Bidet-Kombination zugunsten eines zur Toilette umfunktionierten Bidets geopfert werden musste (was für die Nutzung völlig o.k. war). Es gab eine Doppeltüre in den Innenhof hinaus (nicht kippbar; keine weiteren Fenster); die Sicht von dort ins Zimmer hinein war durch bepflanzte Kübel weitgehend versperrt. Da man die Türen nachts nicht aufstehen lassen möchte, musste ich auch hier auf die (funktionierende und relativ leise) Klimaanlage zurückgreifen. Da hätte ich mir stattdessen kippbare Türen oder Fenster gewünscht, zumal der Innenhof rundum vom Hotel umschlossen ist und deshalb recht sicher erscheint. Es gab im EG aber keine Aussenmöbel (einige Zimmer im 1. OG hatten Balkon zum Innenhof und einen kleinen Tisch und 2 Stühle. Ich vermute dass diese eine andere Zimmerkategorie haben). Sehr unangenehm war mir, daß es für das Bett zwar eine leichte (Feder-) Bettdecke gab, aber keinen Bettbezug dafür (nur 2 Bettlaken für die Matratze und als Bettdecke) und auch keine Tagesdecke für das Bett. Die Bettdecke wies an mehreren Stellen einige deutlich sichtbare kleinere Blutflecken auf, lag auch den ganzen Tag so offen auf dem Bett und wurde zumindest bei mir in 10 Tagen nicht gewechselt. Selbst ohne solche Flecken finde ich dies absolut unhygienisch und auch optisch eine Zumutung (mangels Alternativen setzt/ legt man sich tagsüber dann mit Straßenkleidung direkt auf diese Bettdecke drauf, die ganz offensichtlich nicht/ selten ? oder zumindest nicht effektiv gereinigt wird - meine waren in beiden Zimmern in Zellophanhüllen verpackt aber wiesen solche Flecken auf). Ich denke hier müsste das Hotel dringend etwas ändern - am einfachsten wären Bettdeckenbezüge, die man wechseln und waschen kann und die in der ganzen Welt üblich sind.
Es gibt einen Frühstücksraum und einen halboffenen Raum mit Sitzgelegenheiten und Fernseher bei der Bar im Foyerbereich. Letzteren habe ich nicht genutzt, er wirkte aber einladend. Der Frühstücksraum war eher zweckmässig, aber hell und freundlich eingerichtet mit genügend Platz und man konnte auch die ca. 10 Tische (Bistro-Stehtische, Couchtische und normale Esstische) im offenen Innenhof nutzen. Das Frühstücksangebot ist von Qualität und Quantität her recht gut, wenn auch fast gleichbleibend (auch am Wochenende). Für Italien sicherlich sehr üppig. Es wurde bis zum Ende der Frühstückszeit um 10:30 (Beginn war soweit ich erinnere 6:30) zügig nachgelegt, wenn Waren leer waren. Die Mitarbeiter waren freundlich und recht flott, auch was das Abräumen bzw. Saubermachen der Tische anging. Die Speisenauswahl im Detail: Es gab Rührei/Schinken, 2-3 weiße Brotsorten, Toaster, Zwieback, eine große Auswahl an Kuchen und Keksen, süsse Hörnchen und kleine Schokoladenbrötchen, Frucht- und einfachen Joghurt, 3 Sorten Cerealien, 2 Sorten Milch, 3 Sorten Fruchtsäfte, Wasser, Kaffee (auch Cappucino etc., aus dem Automaten, recht gut), Tee (verschiedene gute Sorten), Kakao. 3 Sorten Wurst (gekochten Schinken, Mortadella und Putenbrust) und goudaartige Käsescheiben, Frischkäse (Ricotta), Kochkäseecken, 3-4 Sorten Marmelade, Honig und Schokocreme. Ein wenig frisches Obst (Äpfel oder Orangen) und Dosenobst (Birnen, Pfirsche etc.). Meist gab es eine besondere Sache (z.B. Baguettebrot mit Tomaten und Mozarella und Salat oder kalten Nudelsalat mit Kirschtomaten) täglich, solange der Vorrat reichte. Man wurde mehr als satt; es hat geschmeckt und zumindest zu meinen Frühstückszeiten (nach 8:45 Uhr) war auch die Atmosphäre sehr angenehm. Ich habe mich über diese Auswahl gefreut, die zum Glück nicht landestypisch ist (dann hätte es nur Espresso und Croissant gegeben). Nur frische Tomatenscheiben/ Gurkenscheiben und/oder Salatblätter sowie im Idealfall ein dunkles (Roggen-) brot habe ich ein wenig vermisst.
Das Personal war sehr freundlich und sprach gut Englisch. Auf Nachfrage wurde mir sofort ein Wasserkocher / Kaffeeset ins Zimmer gebracht, und ich erhielt nach einer Übernachtung auf Nachfrage und nachdem es verfügbar war auch ein Zimmer, das nicht zu den Bahngleisen hinaus ging. Es gab fast keine Wartezeiten an der Rezeption; der Service war sehr professionell und zügig. Die Zimmerreinigung war absolut o.k. und hat Rücksicht auf die vermutlich ungewöhnlichen Schlafzeiten des Gastes genommen.
Hotel liegt direkt neben dem Bahnhof Tuscolana. Vorteil: man kommt direkt vom Flughafen aus mit der Regionalbahn für 8 Euro Einzelfahrt dorthin und kann vom Bahnhof über den "Hinterausgang" direkt zum Hotel laufen (ca. 6 Minuten). Nachteil: ein Teil der Zimmer geht direkt zu den Schienen dieses Bahnhofs hinaus. Die Schalldichtung der Fenster ist sehr gut, dennoch hört man ab und zu ein wenig von den Zügen und sollte auf dieser Seite die Fenster nicht offen lassen. Ich konnte auf Nachfrage nach einer Nacht das Zimmer wechseln. Es wäre aber auch o.k. gewesen in diesem Zimmer zu bleiben, solange man nicht unbedingt bei offenem Fenster schlafen muss. Schallschutz und Klimaanlage funktionierten gut. Das Hotel liegt an einer kleinen ruhigen Straße in einem römischen Wohn-/Gewerbegebiet. In der Straße sind einige Läden und Autowerkstätten etc., von denen man im Hotel nichts mitbekommt. Die Bewohnerstruktur dort ist sehr gemischt, auf mich machte es den Eindruck eines netten, relativ ruhigen Wohnviertels mit jeder Art von "normalen Menschen" darin. Gerade diese Mischung von älteren Damengrüppchen, Bankern, chicen Ragazzas, älteren gediegenen Herren, Bewohnern des kleinen Immigrantenwohnheims in der Straße, Kindern, Menschen mit Hunden aller Art, Arbeitern, und äusserst wenigen Touristen machte für mich den Charme und den Eindruck von Authenzität aus. In der nächsten Parallelstraße (beim Hotel links raus und gleich rechts die Straße bis zur nächsten Ecke hoch, vielleicht 200 Meter) ist ein recht gutes italienisches Lokal (Saccó), das mittags auch einen preisgünstigen Mittagstisch (10 Euro für festes Menü) und Sonntags einen Brunch anbietet. Abends teurer, aber sehr gut und fast nur von Einheimischen frequentiert. Ca. 100/150 Meter die Straße runter stößt man auf eine größere Querstraße, an der ums Eck eine Bushaltestelle liegt (u.a. Busse Nr. 85 direkt ins Zentrum, z.B. zum Kolosseum, Forum Romanum, Nähe Pantheon/ Trevi-Brunnen usw. sowie Nr. 16, die Busse fahren häufig ca. alle 10 Minuten, zumindest tagsüber), und an der Supermärkte (nach links und rechts weg), Apotheke und andere Läden/ Einrichtungen zu finden sind. An der Straßenecke eine nette "Viertelskneipe/-café", die Stühle draussen stehen hat und bis in den frühen Abend hinein geöffnet ist. Dort direkt gegenüber ein empfehlenswertes preisgünstiges Lokal für Pizza und Pasta (Pizzarito Pastarito). Die Metrostation Ponte Lungo ist ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt. Mit dieser Metro kommt man z.B. ohne Umsteigen in 11-12 Stationen zur Haltestelle für die Vatikanischen Museen/ Petersdom. Von Ponte Lungo Metrostation sind es 5 Stationen bis Termini, wo man bei Bedarf in alle möglichen anderen Linien umsteigen kann (ich hatte keinen Bedarf und habe alles mit Bus No. 85, Metro bzw. zu Fuß gut erreicht).
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Da das Hotel ein Stadthotel ist, gibt es so gut wie keine Freizeitangebote bzw. keinen Pool direkt im Hotel. Der kleine Barbereich im Foyer mit Tischen/Stühlen im Innenhof wurde schon erwähnt. Internetzugang wird über einen externen Anbieter angeboten (Terminal mit Druckmöglichkeit im Foyerbereich oder WiFi im Zimmer mit eigenem Gerät), ist meines Erachtens nach aber sehr teuer und mit äusserst schlechten Konditionen. 30 Minuten 2 Euro, 1 Stunde 4 Euro; 3 Std. 7, 24 Std. 11 Euro, 1 Woche 40 Euro. Aber: es ist nur EIN Login ohne Zwischen-Logoff möglich, d.h. sobald man sich einmal eingeloggt hat laufen die x Stunden, egal ob man das Internet tatsächlich nutzt oder nicht. Und man kann sich NICHT innerhalb der x Stunden Laufzeit mehrmals ab- und wieder anmelden. Es ist dadurch z.B. auch nicht möglich, sich mit einem Zugangscode zuerst im Zimmer mit dem eigenen Laptop einzuloggen, zu surfen und z.B. ein Ticket zu buchen und dieses dann mit einem zweiten Logon innerhalb der Laufzeit am Foyer-Druckerterminal auch auszudrucken. Meines Erachtens nach sollte das Hotel hier die Konditionen erheblich verbessern bzw. über einen Anbieterwechsel nachdenken.
- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im September 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kirsten Gabriele |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |