Bluesun Hotel Neptun

Ich wollte diesmal meiner Schwester unser Urlaubsort und Hotel zeigen und war wie immer sehr zu frieden. Das erste Mal im Haupthaus gewohnt. Die Zimmer sind schöner und heller als in den Depedanzen, aber dafür ist es auch lauter. Das Personal ist höflich und zuvorkommend. Das Hotel ist sauber und für 3 Sterne plus, ein super Hotel. Oktober ist natürlich volle Nachsaison und da Ferien in Deutschland, waren auch viele Familien mit Kindern. Die meisten Kinder haben sich ganz toll verhalten. Wir sind auch mit vielen Leuten ins Gespräch gekommen. Es war schon fast familiär. Ich kanns nur weiterempfehlen. Preis/Leistung ist okey. Die besten Reisezeiten, die wir bisher hatten waren Ende Juni und Anfang bis Mitte September.

Zimmer war sehr gut. Zweckmäßig eingerichtet und sauber, allerdings sehr hellhörig. Etwas nervend war das Geräusch vom Fahrstuhl.

Speisen und Getränke waren wie auch all die anderen Jahre super. Zwei Mal in der Woche gibt es eine kleine Überraschung zum Abendessen, was sehr schön ist. Die Poolbar war auf Grund des Wetters nicht mehr geöffnet, dafür konnte man sich die Getränke und den Snack aus dem Speisesaal holen. Da die alkoholischen Getränke dadurch nicht unter Kontrolle waren, wäre es leicht für Kinder sich auch an den alkoholischen Getränken zu bedienen.

Der Service war okey. Man merkte natürlich, dass die Saison zu Ende ging, aber trotzdem alle freundlich und tägliche Zimmerreinigung.

Die Lage ist top. Direkt am Wasser und am Gebirge, also etwas für Wasserratten oder Kletterfreunde. Die Promenade war jetzt im Oktober zwar fast tod, aber dafür gab es auch kein gedrängel, wie in der Hauptsaison. Ausflugmöglichkeiten gibt es genug, ob organisiert oder alleine.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sportmöglichkeiten gibt es auch. Man kann Tennis spielen oder auch Fahrrad fahren. Animationsangebote gab es keine. Größere Kinder, mit denen wir gesprochen hatten, beklagten sich über die Jungs der Animation, dass sie sich nur mit sich selbst beschäftigten und die Kinder zusehen mussten, oder manchmal auch recht herb mit den Kindern umgegangen sind.