Breggers Schwanen Hochtal Spa

Wichtig: schriftl. Reservierungsbestätigung mitnehmen! Ich hatte ruhiges Zimmer für kommenden Samstag/ Sonntag per mail gebucht , bestätigt wurde mir das Datum vom So/ Mo. Fehler des Hotels. Das Datum hatte ich nicht überprüft. Als Ersatz bekamen wir ein kleine Stube max. 12 qm anno 1960 mit Teppichboden desselben Alters. Als schriftliche Bestätigung hatte ich großzügiges Komfort- Doppelzimmer für 40 € pro Person , es wurde uns kein Abschlag angeboten.. Erst im dritten Gespräch: Abschlag von 5 € pro Pers.. Sauberkeit: ein altes Zimmer sieht immer irgendwie schmuddelig aus (alter Teppichboden). Halbpension: Die Halbpension kostete mich über onlinebuchung 20 € p.Pers. Vor Ort stellte ich fest: Im Gemeindewerbekatalog waren 15 €uro ausgewiesen. Auf Nachfragen gab es die Erklärung: Für 15 € kann man kein Menue kochen! Gäste, die nur 3 Nächte bleiben zahlen mehr. Nun hatte ich festgestellt, dass auch externe Gäste , die nicht übernachteten, den reelen ausgeschriebenen Preis von unter 20 € bezahlten. Darauf angesprochen, dass ich dann lieber der reelen Preis bezahlen möchte und nicht mehr als die externen Gäste bezahlen möchte erhielt ich .... Hausverbot. Frühstück war o.k.. Altersdurchschnitt: ca. 65 Jahre. Nicht nur eine Nacht bleiben, und Zimmer entgegen der Straßenseite buchen. Halbpension erst buchen, wenn man länger als 3 Tage bleibt.

Siehe oben. Sonntagmorgens kam um 6 Uhr der Bagger, um den Schnee direkt unter unserem Fenster wegzubaggern. Es war , als würde er durchs Zimmer fahren. 30 Min. war an kein Schlaf zu denken. Die Straße ist von den Zimmern zur Straßenseite 3 Meter (ein Autolänge zum parken) entfernt. Da direkt vor dem Haus (also unter dem Zimmern) Parkplätze sind, kann es auch sein, dass nachts noch Gäste wegfahren und vorher laut schimpfen, weil es geschneit hatte und sie das Auto frei kratzen müssen. (so geschehen). Auch die Schneeschieber nachts waren gut zu hören.

Das Essen war keinen Pluspunkt wert. Wie kommt das Restaurant dazu dieser Haus mit der Auszeichnung des gault millau zu betonen. Das Essen war mittelmäßig. Eine Haube hat das Lokal hoffentlich nicht!! Zur Vorspeise eine Brotsuppe a la Basel. Dann ein Salat zur Selbstbedienung aus großen Metallkcontainern, wie es in der Studentenmensa üblich ist. Der Hauptgang war versalzen, pampige Bratkartoffeln, das war wohl die "Schwarzwälder Art", sowie eine kräftige Grünkohlpfütze. Die Rinderstreifen ertränkt in einer undefinierbaren salzigen Sahnesauce. Der clou: die Halbpension war teurer als dasselbe Menue für die externen Gäste. (Rinderstreifenmenue: 19,80 €, Hirschstreifenmenue 19,50 € und vegetarisches Menue 15.50 €; das Menue für übernachtende Gäste als Halbpension war wirklich das gleiche und kostete 20€ für alle 3 Menues gleich.) Nachdem ich den Besitzer in freundlichem Ton darauf aufmerksam machte, versuchte er mir das zu erklären, aber es gelang ihm nicht. Also: am besten nicht weniger als 3 Tage buchen.

Beschwerde siehe oben. Als Ersatz für die Fehlbuchung des Hotels bekamen wir ein kleine Stube max. 12 qm anno 1960 mit Teppichboden desselben Alters. Als schriftliche Bestätigung hatte ich großzügiges Komfort- Doppelzimmer für 40 € pro Person , es wurde uns kein Abschlag angeboten.. Erst im dritten Gespräch: Abschlag von 5 € pro Pers..

Siehe oben! Zimmer zur Straße nicht nehmen!!

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