- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Gelebte Gastfreundschaft. Wunderschönes Hotel. Bei Regen etwas schlüpfrig Wege, ansonsten gibt es kaum etwas zu beanstanden/ verbessern.
Umwerfend! Hochwertige Einrichtung mit Echtholz, zahlreichen individuellen und auch indirekten Lichtgestaltungsmöglichkeiten, topp ausgestattet mit Nespresso- Maschine, beleuchteten Kleiderschrank, Bügelbrett- und Eisen, Fön, Kosmetika, Bademäntel, Slipper, Safe, einem großen LCD- Fernseher, Minibar (die jeden 2. Tag befüllt wird), Boxspringbetten (etwas weiche Matratzen und Paare könnten sich daran stören, dass es zusammengeschobene Einzelbetten sind, die schon mal auseinander zu driften scheinen…) und eine Toiletten- Duschkabinen- Gestaltung, die ich so bislang auch noch nicht kannte.
Umfangreiches Buffet bei allen Mahlzeiten. Mittags etwas eng getaktet (12:15-14:00 Uhr). Morgens war wirklich alles erhältlich was man sich zum Frühstück nur vorstellen kann: frisches Obst, eine Smoothie- Station mit Kreationen nach Wunsch, diverse Brotsorten (auch Vollkorn), Marmeladen, Erdnussbutter, Nougatcreme, Müsli/ Cerealien, Honig frisch aus der Wabe oder lokaler Thymian- Honig aus dem Spender, Käse, Wurst, Eier in allen Zubereitungsvariationen, warme Gerichte (aus der Ecke English breakfast aber auch griechisches), Pancakes, Croissants und sogar Laugenbrezen. Nicht nur sonntags auch mal Lachs und Sekt. Mittags gab es ein warmes Buffet nebst der Möglichkeit auch einfach eine Brotzeit zu machen. Salatbuffet, Obst und raffinierte Desserts. Jeder Abend stand unter einem anderen Motto. Staetrnd ab Sonntag: Galadinner mit Live- Saxophonist, italienischer Abend, internationaler Abend, kretischer Abend, mexikanischer Abend, asiatischer Abend und griechischer Abend. Jeweils mit sehr schmackhaften Gerichten, gekrönt vom Dessertbuffet (incl. Eiscreme). Riesiges Salatbuffet mit sowohl angemachten Salaten als auch Rohkost mit vier Dressings zur Auswahl. Zwei Mankos bzgl des Essens: nach genau einer Woche wiederholt sich alles, sodass sich ein Aufenthalt von mehr als 7 Tagen aus kulinarischer Sicht nicht lohnt. Richtig heiß war das Essen vor allem kurz nachdem die Warmhaltebehälter frisch bestückt wurden.
Aufmerksam, authentisch herzlich und persönlich. Durch die überschaubare Zimmerzahl und vermutlich auch bedingt durch die Nachsaison (Hotel schließt zum 3.11.), wurde man schnell bekannt mit dem Personal. Zu den Stoßzeiten morgens und abends bildete sich schon mal eine kleine Warteschlange vor dem Restaurant. Jedoch waren abends Heizstrahler aufgestellt, der Aperitif wurde gerne auch nach draußen gereicht und der Service machte sich flink daran, frei gewordene Plätze zu säubern, neu einzudecken und zu besetzen. Getränke wurden rasch geliefert, das Buffet stetig aufgefüllt. Ausgerechnet an der Rezeption waren nicht ganz so nette Mitarbeiter platziert, ansonsten war vom Reinigungspersonal bis zur Poolbar- Dame absolut nichts auszusetzen.
Stalis ist ein reiner Touristenort mit entsprechender „Flaniermeile“ auf der sich Restaurants, Ausflugsanbieter, Souvenirshops und sonstige Dienstleister durch immer noch buntere Tafeln von der Konkurrenz abzuheben versuchen. Alles jedoch unaufdringlich. Öffentliche und private Strandabschnitte gehen nahtlos ineinander über, Wassersportaktivitäten wie Bananaboat, Parasailing etc. durch Fremdanbieter sind genauso vorhanden wie eine Massage- Hütte (der Therapeut ist topp, der Preis unschlagbar und das Meeresrauschen im Hintergrund schlägt jedes Spa- Ambiente). Mit dem Bus erreicht man größere Städte einfach und auch kostengünstig.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Ausbaufähig. Aber schließlich ist es ein Erwachsenenhotel das sich gezielt auch an Reisende wendet, die Ruhe suchen. Der hoteleigene Strandabschnitt ist recht klein, rechts und links davon tummeln sich die typischen Touristen sodass es nicht besonders privat oder gar ruhig ist. Der Infinity- Pool ist sehr schön- nur leider nicht beheizt. Ende Oktober kostete es unglaubliche Überwindung hineinzugehen und nach einigen Bahnen war dann auch Schluss wenn man nicht unterkühlen wollte. Unter Tags hätte ich mir gerne ein Sportangebot gewünscht mit z.B. Yoga oder dergleichen. Der Fitnessraum ist nicht erwähnenswert, er ist winzig und wird von zwei Geräten voll ausgefüllt. Dafür kann man das wesentlich größere Studio im Schwesternhotel Cactus Royal gleich gegenüber mitbenutzen. Das Spa wird von einer Fremdanbieterin betrieben (Michaela). Die Preise sind fair, bei einer gebuchten Anwendung von >45 Minuten bekommt man 15 Minuten gratis dazu. Die Abende werden jeweils für zwei Stunden musikalisch untermalt (21-23 Uhr).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2021 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabrina |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 10 |