Calimera Serra Palace

Hotel Iberotel Serra Palace Kinderfreundlich Zu unserer Zeit machten keine Eltern mit ihren Kindern Urlaub. Das Hotel ist aber darauf eingestellt. Es gibt eine kindergerechte, märchenhaft gestaltete Kinderstadt mit zwei Türmen bewährtem Tor, kleinen Gebäuden drinnen und einem großen Spielplatz. Reichlich Wasserrutschen und ein kindergerechter Pool runden das Angebot für Kinder ab. Der Strand ist leider nichts für Kinder, siehe Lage und Umgebung.

Zimmer Die Zimmer, in denen wir gewohnt haben (Holzbungalow in Strandnähe und später nach der Pamukkale-Fahrt im Haupthaus), sind alle groß und geräumig. Dies gilt auch für die Badezimmer. Es macht alles einen sauberen Eindruck. In den großen Schränken der Zimmer lässt sich viel verstauen. Unser Zimmerservice verwandelte kunstvoll Handtücher in Herzen und Schwäne und dekorierte sie mit Rosenstiele und -blätter.

Verpflegung (Essen und Trinken) Das Frühstücks- und Abendbuffet ist abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Es werden verschiedenste Brotsorten, vom Weißbrot bis zum dunklen Körnerbrot, angeboten. Bei den Brötchen ist das Angebot gleichermaßen vielfältig. In der einen Woche haben wir immer etwas Interessantes am Buffet gefunden und ausprobiert. Für „all inclusive“ Gäste sind die Getränkepreise weniger interessant. Dennoch einige Preisbeispiele: Bier, 0,33 l, und Wein, 0,1 l, 3 Euro, 1 Flasche Standardwein, rot oder weiß, 10 Euro. Ein Glas Wasser mit Kohlensäure kostete 1,50 Euro und frisch gepresster Orangensaft 2 Euro. Dieses und die anderen Hotels geben in ihren Speise- und Getränkekarten nur den Preis in Euro an.

Personal Überall sehr freundliches und zuvorkommendes Personal. Immer wieder freundliche Nachfragen, wie es einem geht. Für ein gutes Trinkgeld bekommt man auch seinen Lieblingsplatz im Restaurant reserviert.

Strand Direkt am Wasser zieht sich ein Band aus feinem bis groben Kiesel von ca. 15 Metern Breite entlang. Dieser Teil des Strandes fällt dann auch noch relativ „steil“ ins Meer, sodass er für kleine Kinder völlig ungeeignet ist. Wegen des Kiesels kann man nichts direkt am Wasser bauen, wie es so an Sandstränden üblich und möglich ist. Auch das Laufen auf diesem Teil des Strandes ist beschwerlich, weil man bei jedem Schritt immer wieder im Kiesel einsackt. Erst nach diesem „Kieselband“ besteht der breite Strand aus feinem bis groben Sand. Im Westen begrenzt ein Zufluss mit kräftiger Strömung nach ca. 5 Minuten das Weiterlaufen. Zum Durchwaten war er zu tief. Vielleicht trocknet er ja im Sommer aus, sodass ein Weiterlaufen möglich ist. Nach Osten hin haben wir keine natürliche Barriere gefunden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wurde zu unserer Zeit im März 2011 nicht angeboten.