Cinnamon Hakuraa Huraa Maldives

Das Chaaya Lagoon Hakura ist ein sehr schönes und sehr gepflegtes Resort. Die Zimmer waren sehr sauber und wurden einmal morgens und einmal abends wenn man beim Essen ist gereinigt. Die Anlage wurde jeden Tag von Einheimischen gepflegt. Eine sehr saubere Insel. Handyempfang war bei uns (O2) immer gut. Wir haben dem Roomboy pro Wocher 10 $ und unserem Kellner jeden zweiten Abend 2 $ gegeben. Wir hatten zusätzlich einen Abend am Loversdeck gebucht. Bei uns gab es einen Salat mit Hühnchen, eine Cremesuppe, Hummer, einen vorzüglichen Nachtisch und eine Flasche Champanier. Mein Freund hatte mir dort einen Heiratsantrag gemacht. Außerdem wurde das Zimmer noch sehr schön geschmückt. Von den ganzen Planungen habe ich nichts mitbekommen. Er hatte es alles mit Marie vom Empfang geplant.

Unser Wasserbungi war sehr groß und sehr gepflegt. Wir hatten bereits im Voraus per Fax reserviert, weil er direkt in der Mitte der Bungis liegt und damit an der Spitze. Man konnte die Nachbarn neben sich kaum sehen. Sie sind aber sehr gut mit Sichtschutzwänden abgetrennt. Die Geräumigkeit war sehr schön. Es gab Klimaanlage (die man auch brauchte), TV, Stereo-Anlage, Wasserkocher (Tee und Kaffee sind vorhanden und schmeckt auch), Minibar (wobei nur Wasser und Softgetränke inklusive waren), Safe, Sitzecke mit Glasplatte im Boden zum Fische beobachten, ein großes Bett und ein Badezimmer mit Badewanne, Fön, WC und Bidet. Es geb jeden Tag frische Hand-, Bade- und Strandtücher. Die Bungis wurden zweimal am Tag gereinigt. Da es eine Zeltdachkonstruktion ist, ist es bei Rgen ziemlich laut. Wir hatten aber nur zweimal für ca. 30 Minuten Regen. Durch den Wellengang kann es für den einen oder anderen vielleicht bei Flut wenn das Wasser gegen die Stützen schlägt etwas lauter sein.

Es gab ein Hauptrestaurant, eine Hauptbar am Wasser und eine Bar am Ende der Insel am Srand (die aber nicht durchgehend offen war). Die drei Hauptmahlzeiten nahm man im Restaurant zu sich. Das Frühstück ging mehr zum englischen Bed & Breakfast. Es gab vom Brötchen, bis Toast über verschiedene Sorten Brot, Marmelade, Spiegelein, Rührei, gebratenen Schinken, Omelette, Pfannkuchen u. v.m. . Mittags und abends gab es Essen in Buffet Form. Abends gab es immer verschiedene Themen Abende, wir zum Beispiel: Ost trifft West, Italien, Europäisch, Thai,... . In den Elf Tagen haben wir nicht einmal das selbe Essen gehabt. Es war immer sehr abwechslungsreich, manchmal auch sehr scharf (nicht jedermanns Sache). Ansonsten alles sehr, sehr lecker. Vor allem die Nachspeisen :). Im Restaurant hatte man seinen festen Tisch und seinen eingenen Kellner, die immer sehr nett und zuvorkommend waren. Nachmittags gab es in der Bar am Wasser einen kleinen Nachmittagssnack (Donuts mit Puderzucker und Schokosoße, sehr, sehr lecker oder warmen Schokokuchen usw.). Abends konnte man dort verschiedene Getränke zu sich nehmen und den Tag ausklingen lassen. An der Bar am Strab´nd konnte man sich Getränke holen.

Der Service war Management, der Roomboy sowie der Rest des Personals waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Man wurde immer freundlich begrüßt und es wurde öfter gefragt wie es einem geht und ob alles in Ordnung wäre. Es wird nur Englisch gesprochen, was aber nicht wirklich ein Problem ist, das einfache Schulenglisch reicht aus um sich zu verständigen. Wenn man sich mit dem einen oder anderen Einheimischen verständigen möchte ist schon ein bißchen mehr Englisch gefordert. Die Wäscherei und den Arzt mußten wir nicht in Anspruch nehmen.

Die Insel liegt ca. 45 Minuten per Maleviven Air Taxi vom Flughafen entfernt. Den Flug mit dem Wasserflugzeug muß man einmal mitgemacht haben. Die Insel ist ca. 300 x 150 Meter groß / klein :). Vom Wasserbungi hatte man dierekten Zugang zur Lagune wobei das Schwimmen bei Ebbe relativ schwierig ist, da es nur kniehoch ist. Die Entfernung zum Strand von den Wasserbungis war bei uns (Bungi 131) ca. drei Minuten langsamer Fußweg (ist ja Urlaub). Schwimmen an Strand war ebenfalls schwierig, da man auch hier nur bis zum Knie im Wasser stand. Einkaufsmöglichkeiten gab es bis auf den kleinen Souvenir-Shop und einen Juwelier keine. Jeden Tag um 9. 00 Uhr und um 15. 00 Uhr konnte man für eine Stunde mit dem Boot zum Schnorcheln raus fahren, da es leider kein Hausriff hatte. Außerdem wurden auch täglich verschiedene Ausflugsmöglichkeiten geboten, wie zum Beispeil: Schnorchel-Safari, Insel-Hopping, Delphin-Watching, Hochsee-Angeln, ... angeboten. Wir hatten nur das tägliche Schnorcheln in Anspruch genommen, was sich auch wirklich lohnt, da verschiedene Riffe angefahren werden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportmöglichkeiten gab es viele, wie zum Beispiel: einen Fitnessraum, Beachvolley- und Fussballfeld, Badminton-Court, Tischtennis, Kanu und Tretboot fahren, Segeln und Surfen. Das Spa haben wir leider nicht genutzt, sah aber sehr ansprechend aus. Abends gab es an der Bar am Wasser ein Animationsprogramm (Krabbenrennen, Bingo, Akrobatik, Disco usw.). Bis Mittags waren wir auf der Terrasse unseres Wasserbungis und nachmittags meistens am Strand, an dem wir fast alleine lagen. Die meisten Leute hat man meistens nur zum Essen im Restaurant wieder getroffen. Man hat den ganzen Tag seine Ruhe. Der Strand war immer sauber und ausreichend Liegen waren vorhanden.