- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die 4 Sterne des Hotels müssen wohl noch aus besseren Zeiten stammen, gerechtfertigt sind sie keinesfalls! Die Anlage besteht aus mehreren Objekten, die maximal 3 Etagen hoch sind, dazwischen gibt es gepflegte Wege und "Rabatten". Der Geräuschpegel der Zimmer schwankt je nach Lage: Im Haupthaus hat man die Küche und den Fahrstuhl, in Richtung Pool hat man Dauerbeschallung durch die ewig gleiche Musik und die peinliche Animation. Die Anlage ist als Behindertenfreundlich deklariert, was mit Einschränkungen auch so zu sehen ist. Wenn aber abends während des laufenden Betriebes die Wege mit dem Gartenschlauch gesäubert werden, und dann das Wasser aber nicht mit einem Abzieher beseitigt wird, kann man auch als Gesunder kaum freihändig geradeaus laufen. Es gab mal rutschhemmende Streifen, die aber längst abgenutzt sind und rings um dem Pool sind sie gar nicht erst vorhanden, aber gegen 22 Uhr wird ohne Rücksicht auf Verluste alles geflutet. Außerdem sind die Zimmer so klein, dass da kaum ein Rollstuhl drin bewegt werden könnte, und wie der in die 60x60 cm Dusche passen soll, ist ja auch eher fraglich. Da wir kurz vor Saisonende da waren, war das Hotel zum Glück nicht mehr so voll, wie man da sonst einen Tisch finden soll bei den Mahlzeiten, ist mir nicht ganz klar. Gäste waren dort hauptsächlich aus Deutschland, wenige Russen und einige Holländer. Mein Tipp: In ein anderes Hotel fahren. Dass es Leute gibt, die mehrfach in dieses Hotel fahren, ist mir wirklich unbegreiflich! Ich kann ihnen nur raten, mal ein anderes Hotel auszuprobieren, um zu wissen, was in anderen Hotels mit 4 Sternen als Standard geboten wird. Die 2 Wochen kamen mir viel zu lange vor und dieses Hotel ist auch kein Spiegelbild türkischer Gastlichkeit!
Wie gesagt waren die Zimmer winzig. Unseres lag dummerweise am Hauptweg vom Haupthaus zum Pool und zum Strand, so dass wir in den Genuss von Menschenmengen, wettlaufenden Kindern und dem Gegröle der Animation kamen. Im Zimmer gab es 2 Betten, mit relativ neuen Matratzen, 2 winzige Nachtschränke, einen Schminkspiegel, eine Kofferablage, einen winzigen Schrank, den Kühlschrank, einen Fernseher und einen Hocker - für 2 Leute. Durch die Berankung war unser Zimmer leider stockdunkel, die Möbel zu allem Überfluss noch dunkelgrün gestrichen, aber es gab nur ein funzeliges Licht. Der Eingang in unser Zimmer erfolgte über die Terasse, das winzige Badezimmer hatte leider kein Fenster und auch keine elektr. Lüftung. Für 5 Handtücher gab es eine winzige Handtuchstange. Im Bad tropfte leider immer Wasser von der Decke, das konnte trotz Bitte um Abhilfe nicht komplett beseitigt werden. Ansonsten war alles alt, marode, das Kabel des Föns angeschmort, das Bidet-Wasserrohr war voller Grünspan, durch das Lüftungsloch zog der Geruch der anderen Badezimmer in unseres und das ganze Zimmer hätte mal einen Anstrich vertragen können. Man hat sich kaum getraut, etwas anzufassen. Als ich den Heiß-und Kaltwasserhahn gleichzeitig angefaßt hatte, hatte ich gleich die ganze Mischbatterie in der Hand und so ging es eigentlich immer weiter. Als wir ankamen, stand im Badezimmer ein kleines schimmliges Körbchen mit 2 halbvollen, total verkeimten Shampoo-Fläschchen, die wahrscheinlich schon die 8 letzen Bewohner nicht wollten, einer Seife und einer Duschhaube. Im Zimmer lag noch eine kaputte, halbvolle Streichholzschachtel des Hotels, die auch gleich den Weg in den Müll fand. Ansonsten gab es für 2 Einzelbetten 1 Wolldecke, aber die sah so wenig frisch aus, dass sie auch gleich auf dem Schrank landete und da bleiben mußte. Der Kühlschrank war total vereist, die Klimaanlage roch so unangenehm, dass man sie nicht nutzen wollte, das Telefon war klebrig, also alles in allem auf keinen Fall 4 Sterne. Ich seh das eigentlich eher so, dass man im Zimmer ja nur schläft, aber wenn es um 16 Uhr kalt und allmählich dunkel wird, muß man sich ja irgendwo aufhalten und die Lobby bildete leider keine Alternative.
Es gab ein Hauptrestaurant, eine Strandbar, eine Lobbybar und eine Poolbar. Frühstück gab's nur im Hauptrestaurant, von 7 bis 9 Uhr, bis 10 Uhr gab's Spätaufsteherfrühstück. Es gab immer die gleiche Sorte Brot, versch. Brötchen, Cornflakes, Rührei, angebliche 3 und 5 Minuteneier, die meistens noch viel zu roh waren und ein Extra, mal Würstchen, mal arme Ritter, mal mit Käse überbackene Tomaten. Dazu immer den gleichen Feta in verschieden große Würfel geschnitten, Joghurt (teilweise mit Obst), eingeweckte Kirschen, Sirup und Honigmelone. Mehr Abwechslung gab's leider nie. Das Mittagsbüffet und das Abendbüffet ähnelten sich sehr stark. Nudeln, Reis, dann wahlweise Erbsen und Möhren oder Mais, jeden Tag irgendwas in Tomatensoße (Rosenkohl, Porree, Bohnen, Würstchen, Okraschoten) und irgendwas mit Hackfleisch. Einmal gab's Chickennuggets, einmal einen Grillabend, ab und an Gemüsesoße mit ein paar Fleischstückchen drin, 2x Cevapcici. Dazu ein immer gleiches Salatbüffet und ein für türkische Verhältnisse winziges Dessertbüffet. Damit sind jetzt also 28 Mahlzeiten zusammengefaßt, mehr als die paar Wörter braucht man nicht. Das Essen dort war ohnehin die größte Enttäuschung. Wenn ich in ein Land fahre, möchte ich dessen Esskultur kennenlernen und neue Lebensmittel essen. Das Essen dort war komplett ungewürzt, maximal lauwarm, lieblos angerichtet, es wurde selten nachgelegt, eher wurde von den 4-5 Schalen mit warmen Gerichten noch eine Schale gegen eine leere ausgetauscht. Wenn man in Deutschland das Krankenhausessen mit dem dort angebotenen vergleicht, kann man im Krankenhaus schon fast von gehobener Esskultur sprechen... An der Strandbar gab es dann täglich: Pommes, Hamburger, Sandwich, die obligatorischen Nudeln, jeden Tag den gleichen Salatteller (Gurke und Tomate) oder einen Obstteller (2-3 Stücke Honigmelone). Dazu von Montag bis Samstag ein Extra, mal Pizza, mal Gözleme, mal Pide, mal Hähnchenspieße. Allerdings mußte man dann sofort um 12. 30 Uhr hin, sonst war es alle. Nachmittags war Teatime, da gab es dann immer Rührkuchen und meistens salzige Kekse, den Kiddies hat's gefallen. Interessant war auch der Mitternachtsimbiss: Es gab entweder rote Mehlschwitze, die Tomatensuppe sein sollte, oder Sandwiches. An einem Abend saßen noch 10 Leute in der Poolbar, die Suppe gab es in Schälchen aus Edelstahl, die aussahen wie Katzennäpfe und auch etwa deren Größe hatten. Wahrscheinlich hatte man bei einer Hotelbelegung von noch 150 Leuten nicht mit einem derart großen Anstrurm gerechnet, jedenfalls reichte die Suppe nicht!!! Nachschub war nicht geplant, konnte auch nicht improvisiert werden. Dass es sich dabei fast nur um Leute handelte, die morgens um 4 abgeholt wurden zum Flugzeug, interessierte dabei auch keinen. An Getränken gab's das Übliche: Cola, Fanta, Sprite, Wasser (auch mit Kohlensäure), Bier, Rot- und Weißwein, Raki, Wodka, Rum (ungenießbar), Whiskey (nicht probiert), Gin, das obligatorische angerührte Sirupwasser, Kaffee und Tee, am Strand auch Eistee, eher ungewöhnlich: es gab auch Bitterlemon. Die Getränke wurden gerne mal im gleichen Glas wieder aufgefüllt und in dem Hotel wurde eine Umweltverschmutzung ohne Gleichen betrieben. Gläser durften nicht mit an den Strand oder in die Zimmer genommen werden, dafür gab's Plastikbecher. Wenn die Belegschaft keine Lust auf die Spülmaschine hatte, gab's auch keine Tassen sondern Styroporbecher. Das ist auf jeden Fall optimierbar!
Der Check-in sah so aus, dass uns erstmal das goldene Extra-All-inclusiv-Bändchen aufgeschwatzt werden sollte. Für 55 Euro in 2 Wochen sollten wir täglich eine Strandauflage (in der Summe 14 Euro) und ein Strandhandtuch (auch 14 Euro) bekommen. Außerdem gäbe es die AI-Getränke dann nicht nur bis 0 Uhr sondern bis 2 Uhr früh. Wo da die Super-Ersparnis sein sollte, haben wir in den ganzen 14 Tagen nicht rausgefunden. Zumal es auch schwierig gewesen wäre, irgendwo bis 2 Uhr etwas zu trinken, da man bemüht war, die Gäste abends so schnell wie möglich los zu werden. In der ersten Woche fand noch regelmäßig die Abendanimation statt, aber sowie Gäste aufgestanden waren, wurden die Öllampen auf den Tischen ausgepustet, und die Tische wieder weggeräumt. Immer zwischen den Gästen durch, die dort noch sitzen wollten. Je weiter der Urlaub voranging, desto weniger Tische wurden hingestellt, desto eher wurde abgebaut und desto liebloser war alles. Die Animation fiel immer öfter aus - entweder es gab eine Oldienacht - also wurde eine CD eingelegt - oder die Animation fiel komplett aus, weil zu wenig Gäste da waren. Wenn nur noch 150 Gäste da sind und an der Bar 45 sitzen, reden wir aber von immerhin von 30% der Gäste. Der einzige Animationspunkt, der konsequent durchgeführt wurde, war der Bingo-Abend, nämlich gleich 2 Mal in 5 Tagen, aber dafür sollte man ja auch Bingo-Lose kaufen. Ob die Animateure das Geld behalten dürfen weiß ich nicht, aber es fanden massive Verkaufsversuche statt... In der 2. Woche ging man dan schon soweit, das Licht in der Poolbar auszuschalten sowie ein Bereich leer wurde, und man nahm die Tischtücher runter und putzte um die übrigen Gäste rum. Die Gäste wurden sogar gebeten, sich woanders hinzusetzen, damit man besser putzen konnte. Mein persönliches Highlight war, als wir zu viert an der Poolbar saßen und Karten gespielt haben: Um 24 Uhr wies uns der Aufsichtführende an der Bar darauf hin, dass der Mitternachtsimbiss bereit stünde. Wir haben uns bedankt, weil wir an Höflichkeit glaubten, aber der Herr bedrängte uns massiv, jetzt sofort und nicht später zu essen und ließ erst locker, als wir uns ein Sandwich holten. Danach wurde der Rest sofort weggeräumt. Als um 0. 10 Uhr noch Gäste kamen, die auch etwas essen wollten, hat er ihnen gesagt, es gäbe hier jetzt nichts mehr zu essen, schließlich hätte er ja auch gar keine Gäste mehr in seiner Bar! Nach dieser "freundlichen" Ausladung haben wir unseren Abend dann auch beendet. Ansonsten war man eigentlich um Freundlichkeit bemüht in dem Hotel. Wobei allerdings auffiel, dass die in der Hierarchie weiter unten stehenden Mitarbeiter wesentlich freundlicher waren als die aus der Managerebene. Abgesehen vom Personal der Zimmerreinigung sprachen alle gut deutsch, wie sehr man bereit war, auch auf Fragen zu antworten, war jedoch sehr verschieden. Wir lernten 3 Rezeptionsmitarbeiter kennen: Der erste hatte leider schon verloren, weil er uns das Extra-Bändchen aufschwatzen wollte und beleidigt war, als wir das ablehnten, der 2. war immer extrem kurz angebunden, dafür war der 3. sehr sehr nett, hat viel erklärt, was man in der Umgebung unternehmen kann etc, hat sogar am Wochenende noch versucht, eine Apotheke mit Bereitschaft zu finden usw. Die Zimmerreinigung war leider sehr oberflächlich. Es gab zwar jeden Tag frische Handtücher, aber die Laken zum Zudecken wurden nie getauscht, obwohl sie seit Beginn des Urlaubs große schwarze Flecken hatten, und die Bettlaken wurden auch nur 1x ausgewechselt, als wir wegen Regens auf unserer Terasse saßen. Es wurde ansonsten nur grob übergefegt, einen Wischeimer hatten die Damen und Herren gar nicht. In 14 Tagen wurde nie über die Nachttische gewischt oder mal die Ablage im Badezimmer geputzt. Es wurde nur immer konsequent der Teppich woanders hingelegt, um den Eindruck zu erwecken, es wäre gewischt worden. Der türkisch (!) verfaßte Zettel mit der Bitte um ein weiteres Laken zum Zudecken wurde leider auch ignoriert, aber das daneben gelegte Trinkgeld natürlich mitgenommen.
Der Weg zum Strand führt am Pool vorbei durch eine Unterführung, die immer sauber war. Der Strand war sehr steinig, für Kies war das eher schon zu groß, wer empfindliche Füße hat, braucht auf jeden Fall Badeschuhe. Am Strand zeigte sich, dass alle(!) Liegen kaputt waren. Neben dem Hotel sind 3 kleine Läden, für's nötigste reicht es. Ansonsten gibt es den Hotelbus, der leider zu ungünstigen Zeiten fährt, aber der Dolmus fährt direkt vorm Hotel ab. Rings um das Hotel ist ansonsten nichts. Zum nächsten Basar läuft man etwa 30 Minuten. Ausflugsmöglichkeiten werden von den Reiseveranstaltern angeboten, selbst organisiert kommt man da wesentlich preiswerter weg, man kann auch bei lokalen Reiseanbietern Ausflüge buchen, zumal zumindest bei Ögertours einige Ausflüge gar nicht mehr angeboten wurden, da die Saison fast vorbei war. Wer seine Ruhe möchte, ist hier aber richtig, obwohl die Straße zwischen Hotel und Strand aber erheblich mehr genutzt wird, als angegeben, umsonst baut man da wohl auch keine 4spurige Straße hin, sodass es schon in den frühen Morgenstunden zu Verkehrslärm kommt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab einen prall gefüllten Zeitplan mit Animationsangeboten, allerdings fand nur wenig statt - was am mangelnden Interesse der Urlauber lag, wie abends durch die Animateure immer wieder festgestellt wurde: Sagt nicht, wir bieten nichts an, wenn ihr nicht mitmachen wollt - nun ja, das kann man durchaus verschieden sehen. Was täglich stattfand, war Beachvolleyball und Boccia, gelegentlich gab's Fußball oder Luftgewehrschießen. Der Rest? Tja, der Plan zumindest war noch prall gefüllt. Am Strand gab's in der ersten Woche noch die Möglichkeit zum Jetski, Parasailing, Tretbotfahren etc. In der 2. Woche waren die Leute mehr damit beschäftigt, die Bojen, die den Schwimm- vom Jetski-Bereich trennten reinzuholen/ zu säubern, den Steg abzubauen etc. es gab einen Lifeguard vom Hotel. Leider saß der nie auf seinem Turm und scherte sich auch nicht wirklich um die Leute. Als sich jemand den Zeh verletzte, schickte man ihn den doch etwa 300 m langen Weg zur Rezeption - natürlich allein. Ansonsten half der Lifeguard an der Poolbar aus und war für die Liegenauflagen verantwortlich. Das einzige Mal, das er sich wirklich schnell bewegte und eine gewisse Panik in seinem Blick zu erkennen war, war als jmd. sich eine Auflage nahm, ohne vorher den Euro bezahlt zu haben. Der Euro wurde auch für die Handtücher fällig. Die waren allerdings teilweise so durchlöchert, dass die meisten Urlauber sich lieber ein Handtuch kauften/eigene benutzten. Ein Handtuch war schon deshalb nötig, weil wie gesagt alle Liegen kaputt waren und die Gefahr bestand, sich einzuklemmen. Es waren auch schon viele der Papierkörbe kaputt und entsprechend scharfkantig, wurden aber nicht ausgetauscht. Außerdem lag der ganze Strand voller Kippen. Zwar wurde abends der Sand planiert, mal gesäubert wurder aber nicht. Die Abendanimation war einfach nur peinlich. Was den Urlaubern als türkischer Abend verkauft wurde, war ein Auftritt einer Amateur-Tanzgruppe, die in schwarzer Kleidung irischen Stepptanz zeigte und sich im Bauchtanz versuchte. Viel wichtiger war für das Hotel auch der ringsrum aufgebaute Basar, es erfolgte mehrfach die Aufforderung zu kaufen, die Händler wären das letzte Mal da. Stimmte so nicht, wir kamen 2x in den fraglichen Genuß der Darbietungen. Sonst gab es lustige Spielchen, die so an die Wahl von Mr. und Mrs. Ferienlager und Kindergeburtstag erinnerten. Wenn sich da nicht ein paar Leute erbarmt hätten, für Stimmung zu sorgen, wären die Jungs vom Animationsteam ganz schön baden gegangen. Die Witze und Sprüche kannte man nach einer Woche auch auswendig und auf das ganze Gerede: Ihr seid zu spät hier, sonst machen wir immer richtig Party: Schaumdisko, Feuershow und Beachparties hatte man spätestens nach 3 Tagen auch keine Lust mehr. Was ganz gut war, war die Kinderanimation. Die Dame hat jeden Tag etwas mit den Kindern unternommen und die Kurzen waren zufrieden. Für die Altersgruppe von 11 bis etwa 16 gab's leider nichts. Wollten "Kinder" diesen Alters z. B. Volleyball spielen, wurden sie von den Animateuren weggeschickt, für den Kinderclub sind sie ja verständlicherweise zu groß. der Pool ist klein und sehr kalt und im Katalog geschickt fotografiert, so groß wie er da scheint, ist er lange nicht. Der Kinderpool ist noch viel kleiner, wer da nicht schwimmen kann hat Pech, denn im Meer waren die Wellen viel zu hoch und bei den Felsplatten läßt da keiner sein Kind baden, da kamen schon einige Erwachsene mit blutigen Knieen aus dem Wasser.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Daniela |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 3 |