Coco Bodu Hithi

Das Resort ist knapp über ein Jahr in Betrieb und hat evtl. Kinderkrankheiten offenbar überwunden. Es sind relativ viele Asiaten, Franzosen (mit Kindern) und Russen als Gäste hier (Altersdurchschnitt war über Silvester deutlich unter fünfzig). Die Anlage ist sehr gepflegt. Über den kompletten Tag ist das Personal unterwegs, um Strand und Wege zu reinigen

Die Villen sind nahezu perfekt. Bettwäsche und Handtuch-Service wunderbar. Reinigung hätte manchmal etwas besser sein können. Die Klimaanlage ist der Horror. So neu und trotzdem mit einem Geräuschpegel, dass man es nicht glauben kann. Aber ohne geht es natürlich auch nicht. Also immer die Zeiten, in den man die Villa verlässt, nutzen um zu kühlen (Nachts wird es dann aber schwer).

Die Büfetts im Air sind qualitativ, quantitativ und gestalterisch erstklassig. In der zweiten Woche wurde es ein klein bisschen eintönig (wirklich nur ein bisschen). Dreimal haben wir im Aqua gegessen und waren überaus zufrieden. Durch die Anhebung der Preises für das Abendessen im Air auf 58,-- Dollar/Person (immer noch günstiger als die 48,-- EUR über die Veranstalter) waren die a la carte-Rechnungen im Aqua kaum höher. Der Wohlfühlwert aber deutlich

Das Personal an der Rezeption war sehr unterschiedlich kompetent (eher gut). Im Hauptrestaurant "Air" war der Service bemüht, aber oftmals mäßig freundlich (am Trinkgeld kann es nicht gelegen haben), im Aqua war alles perfekt. Roomboy sehr willig, aber wegen Verständigungsproblemen manchmal desorientiert. Wäscheservice 1A

Es sind die Malediven. Das Rahmenprogramm ist entsprechend reduziert (und das ist für die meisten Gäste auch gut so.) Speedboot macht seinem Namen alle Ehre. Bei rauher See und Dunkelheit ist das eher gewöhnungsbedürftig.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Tennis, Volleyball, Fitness, Snooker vorhanden. Schnorcheln und Tauchen natürlich ein Muss. Die Qaulität des Strandes ist rund um die Insel sehr unterschiedlich. Momentan auf der Ostseite schön aber schmal (bei Flut zwischen 0 und ca. 7 mtr.; teils Erosion). Auf der Westseite ca. drei Meter mit einer Mauer zum Meer abgefangen (starke Erosion). Im Süden der Insel haben die Villen 301 und 302 eine sehr breiten Strand und liegen unmittelbar am Hausriff. Es gibt keinen reinen Badebereich. Trotz täglicher (zweimal) Säuberung waren permanent Korallenstücke im Wasser, die das Gehen schwierig oder schmerzhaft machten. Die Vegetation wird ab Mitte der Insel Richtung Norden sehr spärlich. Paradisisch ist der Südosten und Süden