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Wolfgang (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2013 • 2 Wochen • Strand
Meerblick für 500.-€
4,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

(Es war einmal... ja so fangen alle Märchen an)- Das Firstclass-Hotel IFA Dunamar, das aufgrund seiner dominierenden direkten Strandlage seiner Eleganz und auch wegen seiner majestätischen Größe auch oftmals die "Diva" von Playa del Ingles genannt wurde, hat sich leider sehr verändert. In diesem realen "Märchen"des damaligen "alten" IFA-Dunamar war der Gast nämlich noch tatsächlich König, so wurde er z:B. in einem liebevoll hergerichteten Zimmer mit einem netten stilvollen Kärtchen der Direktion und einem mit Pralinen gefüllten Porzellanschälchen willkommen geheißen,und auf dem TV-Bild konnte man "Herzlich willkommen Herr/Frau/ oder Familie XYZ" in großen Lettern lesen.Die weißen Bademäntel mitsamt Frotteeschläppchen - und ein Gutschein für eine Piccoloflasche Sekt auf der Hotelterrasse - lagen ebenfalls im Zimmer für einen absolut gelungenen Urlaubsstart bereit.Auf besonderen Wunsch der (Stamm)-Gäste konnten diese -bei entsprechend freien Kontigenten- sogar auch schon mal sehr gastfreundlich und kostenfrei zu Zimmern mit "besserer Aussicht" oder größeren Balkonen- wechseln, denn im Hotel setzte man in sämtlichen Bereichen konsequent auf eine ganz starke Kundenbindung, was ganz hervorragend funktionierte und somit waren im Hotel fast nur noch Stammgäste anzutreffen. (Wir waren z.B. schon über 14 mal in diesem Hotel und waren wie alle anderen Gäste jedesmal aufs neue restlos begeistert.) Selbstverständlich bekam auch jeder Gast gleich zum Urlaubsbeginn "seine"Wunschliege "am Pool oder in der Gartenanlage für die gesamte Aufenthaltsdauer reserviert, und die First-Class-Gastronomie bot täglich 3 ausgezeich- nete Menues und zzgl. ein fulminantes Buffet zur Auswahl an, wobei man als Gast stets die Qual der Wahl hatte und an jedem Freitag wurde ausschließlich nur das berühmte "Galabuffet" angeboten.Daß bei einem solch exclusiven und elegantem Ambiente die günstigste Flasche Wein zum Essen ca.25.-€ und auch der Piccolo-Sekt auf der Hotelterrasse stolze 10.-€ kostete, nahmen die Gäste dabei gern inkauf. Aktuell ist nun z.B.die günstigste Flasche Wein für ca.12.50.-€ und der Piccolo-Sekt für 5.- € zu haben, welches sicherlich der veränderten Publikumsstruktur geschuldet sein dürfte.Das damalige gepflegte und meist auch recht elegante Publikum wußte die excellente Atmosphäre und Fürsorge des hervorragend ausgebildeten und sehr freundlichen Personals zu schätzen und man freute sich auf jeden neuen Aufenthalt in diesem absolut gastfreundlichen Wohlfühlhotel. Und wie heißt es im Märchen immer zum Schluß? "und wenn sie nicht gestorben sind" (-Verzeihung,- in diesem Falle müßte es natürlich heißen: "..und wenn nicht eine andere Hotelgesellschaft dieses Hotel übernommen hätte..") dann gäbe es diesen Hoteltraum, diese Diva am Strand von Playa del Ingles ja vielleicht auch noch heute.....? Nach der Übernahme des Hotels weht aber nun eindeutig ein ganz anderer, kalter Wind im IFA, bzw. Lopesan, denn bei unserem jetzigen Aufenthalt haben wir im Hinblick auf die guten alten Zeiten resigniert feststellen müssen, daß die neuen Herren des Hotels offenbar mit vielen negativen (Ver)Änderungen ihren Gästen offenbar nur eine einzige, kurze und knappe Botschaft übermitteln möchten: Wie sie lautet? .. Liebe Gäste! Die Party ist vorbei! Ab sofort und aktuell muß nun sogar auch für kleinste Selbstverständlichkeiten gezahlt werden, jegliche "Gastfreundlichkeit" gibt es jetzt nur noch gegen Bares.Wie sich das anfühlt, zeigte sich schon gleich bei unserer Ankunft: kein Sekt oder Pralinen mehr als nette Willkommensgeste, der Fernseher war ausgeschaltet, kein Willkommenskärtchen der Direktion ..(-wieso und wofür denn noch ??)- stattdessen wurde darauf hingewiesen, daß der Bademantel nur "geliehen"(!) werden könne und zwar zum unverschämten Preis von 16.50.-€. "(Großzügigerweise könne man ihn sogar aber auch für 30.-€ "erwerben"!) Poolhandtücher werden nur noch gegen eine Kaution und eine "Zwangsspende" von 1.-€ pro Handtuchwechsel ausgegeben, für höhere Lagen im Hotel wird auch gleich zur Kasse gebeten und das nicht zu knapp,aber dazu später mehr. Für seine Gäste hält das Lopesan-Dunamar jetzt auch nur noch zwei kostenlose armselige TV-Programme bereit, wer mehr Programme möchte, soll - (genau richtig vermutet!)- wieder einmal zahlen,und das in einem 4- Sterne-Haus! (Bestimmt kommt jetzt wieder die Stunde der "Selbstgerechten", die selbsternannt und stellvertretend für alle Gäste letzten Endes alle möglichen und unmöglichen Gegebenheiten eines Hotels immer wieder gern als " völlig ausreichend" titulieren.)Wenn sich Leute, die sich offenbar mit Minimalanforderungen in jeglichen Bereichen zufriedengeben so äußern, so sollte dies doch ausschließlich nur ihre ganz persönliche Meinung und ihre ureigenen Ansprüche wiedergeben, und eine ganz persönliche Anspruchslosigkeit sollte man doch nicht gleich generell als Maß aller Dinge komplett auf alle anderen Gäste übertragen. Viele Gäste -u. a. auch wir,- kommen bestimmt auch nicht unbedingt des Fernsehens willen ins Hotel, erwarten aber dennoch sehr wohl eine große und kostenfreie Programmvielfalt, die dem hohen Preisniveau eines 4- Sterne-Hotels auch entsprechen sollte.In einem ausgewiesenen 4-Sterne -Haus empfinden wir,-und sicherlich auch viele andere Gäste,- zwei kostenlose Fernsehprogramme als überhaupt nicht "ausreichend". Aktuell gibt es für den Hotelgast also keinerlei "Willkommensgesten" mehr auf dem Zimmer, ("warum auch"?) als kleine "Aufmerksamkeit" findet man bestenfalls noch zwei hübschdrapierte Mineralwasserflaschen auf dem Zimmertisch natürlich mit einem kleinen "Drohhinweis", daß man bei "Anbruch" der Flasche 3,50.-€ zu zahlen habe... An dieser Stelle erspare ich mir die noch vielen anderen kreativen "Komfortzahlungsmöglichkeiten"(?)des Hotels aufzulisten, für die der staunende Gast immer wieder zahlen soll und kann, die absolute Nr.1 in der "Komfortzahlungsliste" des Hotels ist jedoch zweifellos der Meerblick. In unserem Buchungsarrangement war ungewöhnlicherweise diesmal ein Inklusivmeerblick nicht klar ersichtlich, allerdings hoffte ich als langjähriger Stammgast dieses "Problem" so wie früher ganz unkonventionell und gastfreundlich geregelt zu bekommen. Denkste! Das Hotel verlangt in diesem Falle für den Blick auf das Meer nunmehr stolze 50.-€ pro Tag ! Bei einer 10-tägigen Buchung müßte man also schon einmal 500.-€, und bei einem zweiwöchigen Aufenthalt satte 700.-€ -nur für den Meerblick-(!!)bereithalten....Bezüglich des Preises habe ich mich dann auch noch einmal bei unserem deutschen Reisebüro erkundigt und man bestätigte mir die gleiche Summe als (offizielle) Forderung für den Meerblick, den wir dann (aus alter Gewohnheit diesen im Urlaub zu genießen) auch gebucht haben. Ein zweitesmal würden wir jedoch darauf verzichten, da uns eine solche Preisforderung im hohen Maße einfach unverhältnismäßig und abzockverdächtig erscheint.Als weiteres großes Manko könnte man den offensichtlichen Renovierungsstau im Hotel nennen, einerseits sollen die äußerst kreativen sog. "Komfortzahlungen" dem Hotel viel Geld in die Kasse spülen, andererseits wurde z.B.der Teppichboden der schon vor 10 Jahren im Hotel lag, bislang nur auf 3 Etagen erneuert, in allen anderen Etagen liegt immer noch der alte, verschlissene Teppichboden (s. Fotos) der doch angesichts der stolzen Preise eines eleganten 4-Sterne-Hotels dort wohl keinesfalls würdig und angemessen sein dürfte. Statt nun Geld in die Teppichrenovierungen und auch in andere Projekte mit Renovierungsbedarf zu investieren, entfernte man wohl erstmal kostenträchtig in jedem Hotelflur große Glasbausteine und setzte dort in jedem Stock ein großes Fenster nur mit offenen Lamellen -ohne Scheiben - ein,(s. Foto) was zur Folge hat, daß sich der Wind in jedem Hotelflur,- zumindest in den Wintermonaten, wenn es oftmals sehr stürmt, - so richtig "austoben" kann und man dadurch im ganzen Hotel ständig der Zugluft ausgesetzt ist. Diese stetige kalte Zugluft macht natürlich auch vor den Zimmern nicht halt, denn die Zimmertüren schließen mit dem Teppichboden nicht bündig ab und so pfeift der Wind unter den Zimmertüren hindurch und verbreitet dadurch auch in den Zimmern eine stetig leichte zugige Kühle. Wenn man dann auch noch die Balkontür öffnet - und der Meereswind bläst Ihnen entgegen, -spätestens dann ist der kräftigste Durchzug im Hause perfekt! Wenn es mir gelingen sollte das gedrehte Kurzvideo hochzuladen, dann können Sie auf dem Video das stetige Heulen des Windes in einer Fluretage vernehmen und dieses stände dann stellvertretend für alle Etagen, wie zugig es speziell in den Wintermonaten sein kann, wobei sich das in den Sommermonaten vermutlich ganz anders anfühlen mag. Fazit? Die neuen Herren des Hotels haben nach der Hotelübernahme leider schon viel IFA-bewährtes und Gutes nach ihren eigenen Vorstellungen verändert, ob das alles so "richtig" war wird sich zeigen. Als weitereres Beispiel kann man z.B. auch die Änderung der jahrelang bewährten Regelung anführen, daß der Gast "seine" eigene Liege für den gesamten Urlaubszeitraum reserviert bekommt. Im Zuge vieler nicht ganz nachzuvollziehender Maßnahmen wurde dies ebenfalls abgeschafft und nun muß sich jeder täglich wieder um freie Liegen bemühen. Das Ergebnis? Bereits um 6 Uhr morgens schleichen schon die ersten unsäglichen "Liegenreservierer" in der Gartenanlage umher und drapieren "sicherheitshalber" nicht nur Handtücher, sondern auch noch Hocker auf ihrer"eroberten" Liege.(s. Foto) Aber gleich noch eine gute Nachrícht für diese Spezies: Das Hotel kündigt zwar vollmundig ein (gerechtfertigtes) Verbot der Liegenreser-viererei an, achtet aber überhaupt nicht auf die Einhaltung und setzt es von daher auch nicht durch. Der Handyempfang im Hotel ist einwandfrei.Der Internetzugang im Hotel ist natürlich nicht kostenlos und so bietet man im Rezeptionsbereich an einem Terminal die Internetnutzung an. Kostenpunkt: 1 Euro = 10 Minuten. Eine Vorbewerterin empfahl Grippemittel mitzunehmen, weil es im Hotel ja - wie berichtet -sehr zugig ist, das könnte ich für die Wintermonate auch unterschreiben, ich empfehle jedoch sicherheitshalber zusätzlich viel Geld für evtl. "Komfortnutzungen" mitzunehmen (siehe Meerblick etc.) oder ggf. auf ein anderes, finanziell "gästefreundlicheres" Hotel auszuweichen.


Zimmer
  • Gut
    • Das Zimmer war durchweg gut eingerichtet, im renovierten Badezimmer befanden sich allerdings noch alte Armaturen an der Wanne und der Föhn entsprach auch nicht mehr dem heutigen Stand eines 4 - Sterne-Hauses. Die Bettenqualität entsprach dem Hotelstandard.


      Restaurant & Bars
    • Gut
      • Die Gastronomie ist durchaus zufriedenstellend und die Speisen werden nur noch ausschließlich in Buffetform angeboten. Sie sind durchweg sehr schmackhaft, insgesamt wird aber jedoch in Sachen kulinarischer Highlights nichts besonderes präsentiert, welches aber wohl mehr dem jeweiligen zur Verfügung stehenden Küchenetat anzulasten wäre. Die damalige Küche des Dunamar war ja absolut excellent und erfreulicherweise ließ das Küchenteam beim diesjährigen Silvestermenu doch noch einmal seine kulinarischen Muskeln bei den gutzahlenden Silvestergästen spielen und präsentierte ein fantastisches Silvesterbuffet, so wie in den guten "alten Zeiten." Bis auf ein Hummerangebot - den sogar das IFA-Catarina in der Silvesternacht anbietet(!) - waren alle Köstlichkeiten dabei, die man sich vorstellen konnte.Vermutlich konnte das finanziell offenbar immer hungrige Hotel es sich an diesem Abend wohl nicht verkneifen, doch noch eine weitere Einnahmequelle zulasten der Gäste zu erschließen. Somit war auf der ohnehin nicht gerade preiswerten abendlichen Silvestergetränkekarte kleingedruckt und ganz harmlos zu lesen: "Wir informieren Sie hiermit darüber, daß die Getränkepreise von 21.00 Uhr - 4.00 Uhr erhöht werden.." Wie sich das nun genau auswirkte bekam ein Gast am Nachbartisch zu spüren, seine Flasche Champagner zu 70.-€ wurde bei der Rechnungsstellung kurzerhand mit beachtlichen 105.-€ berechnet, welches den Gast sehr empörte, zumal die Gäste beim Silvestershowprogramm vorab ja auch schon 30.-€ pro Person für Getränke entrichtet hatten. Es ist schon deprimierend zu beobachten wie das Hotel, genauer gesagt die Hotelkette, den Gästen in allen erdenklichen Bereichen den Eindruck vermittelt nur noch reine Renditeobjekte zu sein. Nach dem Silvesterabend wurde das kulinarische Angebot dann doch merklich zurückgefahren und es wurden schon mehr "einfache" und nicht mehr so kostenintensive Speisen angeboten wie bisher, was wir sogar etwas nachvollziehen konnten, da das Hotel so ab dem 3. Januar zunehmend mit günstigeren Preisen beworben wird. Dabei kann man ab diesem Datum-genau wie auch in allen anderen Hotels auf Gran Canaria - einen "Wechsel" des Publikums zu einer veränderten Gästestruktur feststellen, das sich oftmals in Sachen Verhalten, Erscheinung und Eßkultur von den "Weihnachts-und Silvestergästen" doch schon sehr unterscheidet.


        Service
      • Sehr gut
        • Das Hotelpersonal besteht zum überwiegenden Teil aus der "alten" Stammbelegschaft des damaligen "Märchenhotels," sie sind genau wie damals unglaublich fleißig, freundlich engagiert und zuvorkommend und wenn sich die Verhältnisse im Hotel nicht so gravierend verändert hätten, so könnte man durchaus glauben, wieder im guten alten IFA-Dunamar zu sein.


          Lage & Umgebung
        • Sehr gut
          • Die Lage des Hotels ist unschlagbar,es ist nur durch eine kleine Stichstraße vom Strand getrennt.


            Aktivitäten
          • Sehr schlecht
            • Beliebte Aktivitäten

              • Strand

              Die Animation arbeitet gottseidank weitestgehend unaufdringlich und bietet den Gästen ausgerechnet als "Fitneßcoach" des "Club Vital" u.a. Wassergymnastik an, die erkennbar lustlos und an den Gästen absolut desinteressiert dargeboten wurde. Diese beiden vorgeblichen "Fitneßcoachs" beherrschten allerdings die korrekten Übungen der Wassergymnastik offenbar überhaupt nicht, es war erschreckend und teilweise schon fast amüsant anzusehen wie sie bei den Übungen die sie den Gästen vorführen wollten kaum selbst das Gleichgewicht halten konnten, stetig wackelten und dabei fast selbst in den Swimmingpool fielen. Mit solchen Vorführungen könnten sie allerhöchstens in einem Kindergarten Vierjährige beeindrucken, zumal sie sich auch noch während der Vorführungen ständig untereinander unterhielten und sich nur mal "zwischendurch" mit einem "Suuuper" an die irritierten Gäste wandten. Solch erkennbar unfähige Leute auch noch als "Fitnesscoaches" auf die Gäste loszulassen ist schon eine echte Zumutung .


              Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
              Mehr Bilder(12)
              Infos zur Reise
              Verreist als:Paar
              Dauer:2 Wochen im Januar 2013
              Reisegrund:Strand
              Infos zum Bewerter
              Vorname:Wolfgang
              Alter:61-65
              Bewertungen:42
              Kommentar des Hoteliers

              Sehr geehrter Herr Wolfgang, Zunächst möchten wir unsere Freude darüber auszudrücken, dass wir Sie nach so vielen Jahren als Gast zurückgewinnen konnten und Sie uns Ihre Anregungen über Tripadvisor zukommen lassen haben. Bezugnehmend auf Preis – und Serviceänderungen in Bars und Restaurants (mit niedrigeren Preisen) möchten wir hervorheben, dass wir uns den modernen Zeiten angepasst haben, in denen sich die globale Hotellerie immer schneller entwickelt und verändert und deren Bedingungen sind sowohl das wirtschaftliche Umfeld als auch die sich wandelnden Geschmäcker und die Bedürfnisse unserer neuen Gäste. In der heutigen Zeit müssen unabhägige Hotels, aber auch Hotels, die einer Kette angehören, wie es bei uns der Fall it, sich den neuen Trends anpassen und sich mit ihnen weiter entwickeln. In den letzten Jahren haben wir an Stelle des Massenversands von Willkommenskärtchen an die ankommenden Gäste durch eine stärkere Präsenz unseres Management-Teams abgelöst, um so zugänglicher zu sein und Anregungen schneller lösen zu können. Desweiteren liegt uns der Umweltschutz und der verantwortliche Papierverbrauch sehr nahe. Im IFA Hotel Dunamar unternehmen wir alle Anstrengungen, um den exzellenten klassischen Service, den unsere Gäste sehr schätzen, beizubehalten, ohne dabei die Bedürfnisse der jüngeren Generation nicht zu vernachlässigen, welche die Nähe zum Strand, die Sauberkeit in den Zimmern und öffentlichen Bereichen, die gute geschmackliche Küche sowie die Diätprodukte sehr schätzen. Ihr Eindruck, dass Sie für alles zahlen müssen, ist nur ein Spiegelbild unserer Kundenorientierung hohen Budgets, die sich eine unterschiedliche Behandlung erlauben können; das Comfort Paket mit globalen Preisen verhindert, sämtliche Serviceleistungen einzeln zahlen zu müssen und bietet so die Möglichkeit das Paket zu einem Einzelpreis erwerben zu können. Wir freuen uns über Ihre Kommentare und Meinungsäusserungen, welche uns bereichern und ermutigen, uns ständig weiter zu verbessern. Wir hoffen, Sie bald wieder im IFA Dunamar begrüssen zu dürfen und würden uns freuen, wenn Sie uns im Voraus über den Termin Ihres nächsten Aufenthaltes informieren würden, um ihn so angenehm wie möglich zu gestalten. In Bezugnahme auf die Pay-TV-Kanäle informieren wir Sie , dass jeder Gast freien Zugang zu 16 Kanälen hat und somit die Bedürfnisse vieler Nationalitäten zufrieden gestellt werden. Vor allem bedauern wir, dass uns vom Management, nicht die Möglichkeit geboten wurde, vor Ort die negativen Eindrücke zu erklären oder sogar zu lösen. Wir hoffen, Sie bei einem nächsten Besuch persönlich kennenzulernen und schätzen Ihren Zeitaufwand für Ihre aufwendige Meinungsäusserung.