Crystal Sunset

Das Hotel ist nagelneu und noch lange nicht komplett fertig. Schon bei der Anreise sieht man draußen unter der Überdachung ein Kabel hängen – die Lampe wird wohl erst noch produziert. In meiner ersten Woche, war Etage 1 noch eine Baustelle – mittlerweile ist diese Etage wohl auch bewohnt. Lampen sind nicht in allen Fluren fertig montiert – neben dem Mini-Club läuft noch die Flex – die Metallständer der Rutschen wurden inzwischen mit Schaumstoff und Plane umwickelt. Kinderpool-Toilette wurde auch fertiggestellt. Bei den Toiletten im Poolbereich/Cafeteria sind teilweise die Wandfliesen noch nicht ausgefugt. Es wird zwar jeden Tag immer mehr fertiggestellt, aber es ist immer noch sehr viel zu tun. Ich bezweifle, dass das Hotel zum Saisonende wirklich so fertig ist, wie es einmal geplant wurde. An manchen Sachen sieht sogar mein 5-jähriger Sohn, das hier „schnell schnell“ gemacht wurde – „Guck mal Papa, da hat einer übergemalt“. Wenn ich mir vorstelle, was das alles gekostet hat und dann in den öffentlichen Toiletten sehe, das die Spiegel mit Silikonwürsten in Form gehalten werden, kann ich so eine Arbeit nicht nachvollziehen. Ich sehe hier die Gefahr einer Überlastung durch 2 Baustellen - das noch nicht Fertige fertig zu bekommen und mittlerweile schon wieder fällige Reparaturarbeiten auszuführen. Das Hotel selbst, ist vom Grundriss ein U – man kann sich eigentlich nicht verlaufen, man muß sich in jeder Etage nur für links- oder rechtsherum entscheiden. Die Haupt-Fahrstühle in der Lobby sind in meinen Augen eine Katastrophe – oder vielmehr die Programmierung. Wann, ein Fahrstuhl anhält, konnte ich in 2 Wochen nicht herausfinden. Als Beispiel: Ich stehe auf Etage 1 und will nach unten (Etage -2) – Fahrstuhl kommt von unten und fährt an mir vorbei und fährt in Etage 4 – ok denke ich, wahrscheinlich weil ich nach unten und nicht nach oben wollte – aber im nächsten Zug fährt er runter auf Etage 3 danach zurück nach oben in Etage 5 ???? Besonders zur Dinnerzeit ein Mordsspaß… Fahrstuhl in meinem Flügel ging die ersten 2 Tage – danach 8 Tage defekt…??? TV hat alle nennenswerten deutschen Programme und für Kinder Super RTL & Nickelodeon. Ich weiß, rauchen ist out – aber ein Tip für diejenigen, die es noch tun, nimmt Euch einen kleinen Klappaschenbecher mit – es ist nervig immer wieder hinter einem blöden Aschenbecher hinterherzulaufen. Gästestruktur meiner Meinung nach ca. 50 % Einheimische, Rest bunt gemischt, vielleicht an 2. Stelle Holländer. Verständigung ist kein Problem – wobei manches Personal lieber Englisch sprechen möchte und dann glaub ich, noch wenige als vom Deutschen versteht. Ich habe versucht, objektiv meine Eindrücke zum Hotel zu schildern. Eine Weiterempfehlung spreche ich nur für Leute aus, die mit den beschriebenen Abstrichen leben können. Das Hotel erfüllt alle im Katalog beschriebenen Leistungen hat aber auch noch einige Baustellen zu bieten. Das Hotel bietet viele Leistungen an, sogar mehr als im Katalog angegeben, aber irgendwo ist immer ein kleiner Haken – manchmal ist weniger mehr… Was mich am meisten geärgert hat, das man vor Ort schon eine positive Bewertung abgeben sollte – aber das ist wohl heutzutage Standard – ich konnte mir noch nie erklären, wie Hotels mit 5,7 oder astronomischen 6 Sonnen „ehrlich“ bewertet werden konnten.

Ich hatte ein 2-Raum Familienzimmer zur Landseite in der 3. Etage. Der erste Raum hat die 2 getrennt aufgestellten Betten – es folgt ein kleiner Flur, bei dem es auch zum Badezimmer geht und durch den man schließlich in den „Elternraum“ gelangt. Dieser ist mit einem King-Size-Bett, 2 Sesseln, 1 Stuhl und einem Tischen ausgestattet. In beiden Räumen befindet sich jeweils eine Mini-Bar und ein TV. Vom Elternraum kommt man auf den Balkon, auf dem ein Tisch und 2 Stühle stehen, sowie ein Mini-Wäschetrockner angebracht ist. Die Größe des Zimmers und des Bads ist vollkommen ausreichend. Die Dusche im Bad ist ca. 1,5m x 1m, ebenerdig und mit Duschtür versehen. Im Flur ist der Kleiderschrank, indem auch der kostenlose Tresor untergebracht ist. Die Kapazität des Kleiderschranks ist jedoch begrenzt, so das man schon die Nachttischschränkchen mitbenutzen muß. Eine Möglichkeit, die Koffer zu verstauen habe ich nicht gefunden. Die Einrichtung und Ausstattung der Zimmer ist meiner Meinung nach gelungen. Weniger gelungen, ist allerdings der Geräuschpegel in den Zimmern. Im „Kinderzimmer“ hört man jedes Geräusch vom Flur – hier kommt es schon mal vor, das auf dem Flur Fußball gespielt wird oder die Reinigungskraft um 7:30 den Flur saugt. Im „Elternzimmer“ hört man sehr gut die 4-spurige Straße, die direkt am Hotel entlangführt. Die Verglasung der Balkontür ist absolut ungenügend (der Lärm wird um ca. 1/3 abgeschwächt). An das Rauschen der Autos, je nach Auspuffmodell kann ich mich aber gewöhnen. Der zweite, in meinen Augen störende Lärmpegel ist die Bauweise der Zimmer. Die Zimmer sind durch Leichtbauwände getrennt und zusätzlich wurde wohl aus optischen Gründen, der TV in einen Holzkorpus integriert. Dieser Holzkorpus erweist sich als wahrer Verstärker aller Geräusche aus den Nebenzimmern. Hat man hier das Pech, eine sehr aktive Familie als Nachbar zu begrüßen, hilft es eigentlich nur noch, die Balkontür aufzumachen, um durch den Straßenlärm die „Gute-Nacht-Geschichten“ nicht mehr zu hören. Die Zimmerreinigung wird nur schnell und oberflächlich ausgeführt. Es werden die Tassen abgewaschen, Betten gemacht, Papierkorb geleert und „durchgewischt“. Bei meiner Ankunft hatte das Hotel eine Woche auf – ich dachte, vielleicht bekomme ich ein nagelneues Zimmer – die Haarnadel, die im Bad neben der Dusche lag, deutete mir aber an, das dieses Zimmer schon einmal bewohnt gewesen sein mußte. Die Haarnadel lag 12 Tage an exakt der gleichen Stelle, die letzten 2 Tage hatte sie sich etwas bewegt, war aber immer noch da. Die Beleuchtung im Bad ist sehr hell, wenn einem dort ein Handtuch auf den Boden fällt, führen die Flusen ein lustigen Tanz in der Luft auf…Wenn jetzt hier wieder ein Hotelkommentar mit ISO-XY kommt – ja ich gebe Ihnen recht, die Reinigungskraft trägt in eine Liste ein, das Sie von 9:00 – 9:xx im Zimmer „war“ und mehr nicht. Liebe Hotelleitung, ziehen Sie sich nach der Zimmerreinigung bitte weiße Socken an und gehen einmal durchs Zimmer – wenn das der ISO-XY-Standard ist, habe ich nichts gesagt.

Frühstück und Abendessen wird im Hauptrestaurant eingenommen. In der 2. Woche wurde auch die Raucherterrasse geöffnet – was allerdings ein Witz ist. Vom Anfang des Büffets bis zum Sitzplatz auf der Raucherterrasse sind es geschätzt 100m. Viele Plätze sind nicht vorhanden – Leute, die auch gerne draußen frühstücken, müssen schnell(wenig Plätze) und ausdauernd (100m)sein. Die Terrasse ist übrigens zur Landseite – der Teller steht 5m von der 4-spurigen Hauptstraße entfernt… Frühstück ist eigentlich Standard – nichts Besonderes – manchmal gibt es warme Hähnchenwürfel, Pommes??? und Kroketten??? in den Warmhaltebehältern. Beim Abendessen ist die Hauptauswahl Grill-Hähnchen (vom Spieß, wie vom Hähnchenwagen), gegrillte Hähnchensteaks oder Pute gegrillt….. Die erste Woche gings ja noch, aber in der 2. Woche konnte ich kein Hähnchen mehr sehen. Nicht das ich falsch verstanden werde, die Hähnchensteaks waren geschmacklich gut, aber ich esse ja auch in Deutschland nicht 10 Tage am Stück Jägerschnitzel…. Rinderminutensteaks gegrillt gibt es einmal in der Woche – von verdammt lecker bis sehnig und knorpelig. Kalbfleischspieße gegrillt auch einmal pro Woche. Rindergulasch gibt es öfter – dies ist ohne Knorpel und Sehnen zubereitet. Fisch gibt es auch täglich – verschieden zubereitet. Wer, wie ich, kein Fisch oder Rindermett mag, hat überwiegend nur die Hähnchenarie zur Auswahl und einmal wurden Dönerspieße (??? gibt’s ja jeden Tag im Food-Center)aufgebaut. Riesengarnelen gab es nur von der Pyramide – warum wurden die nicht mal frisch/warm zubereitet? Freitags ist Gala-Abend – außer, das über die Stuhllehnen Schleier gezogen wurden, konnte ich nichts Besonderes entdecken. Einmal waren in Form gegossene weiße und braune Schokoladenstücke angerichtet – die auf den heißen Nachspeisetellern zu weißer und dunkler Schokoladensoße geschmolzen sind. Abends habe ich auch 2 mal in 14 Tagen „Bohnen in Tomatensoße“ gesehen – in anderen Hotels eigentlich jeden Tag zum Frühstück. Die Bohnen waren allerdings „Al Dente“ und die Tomatensoße war Ketchup. Vielleicht kocht man die Bohnen ja jetzt bissfest – ich weiß es nicht – ich hätte aber lieber anderes Gemüse wie z.B. Blumenkohl, Brokkoli, Auberginen, Möhren nicht so matschig gehabt. Mittags kann man an verschiedenen Stationen essen. Das Restaurant (Büffet) befindet sich in der Pool-Area und somit anders als das Frühstück und Abendessen nur im Außenbereich. Es gibt noch ein Snackrestaurant(Pizza, Hähnchen, Pasta, Fisch usw.), in dem man bedient wird und ein Food-Center (Sushi, Hamburger, Döner, Spaghetti usw.), bei dem Selbstbedienung herrscht. Eis gibt es auch den ganzen Tag und nicht nur stundenweise. Eins möchte ich hier einmal loswerden. In vielen Bewertungen, wird über Urlauber aus Osteuropa sehr negativ berichtet. Ich fand die Vorgehensweise, der einheimischen Urlauber unmöglich. Mit 5-6 Personen setzen sie sich an einen 8-er Tisch und bauen Ihr eigenes Büffet auf. Es wird Tellerweise Fleisch, Gemüse, Beilagen usw. geholt, so das ca. 10-15 prallgefüllte Teller auf dem Tisch stehen und das Büffet beginnen kann. Nach dem Gelage landen dann 10 volle Teller im Müll. Da ja auch die Kleinen nicht so viel essen, hat jedes Kind sein eigenes iPad und seinen eigenen Trickfilm in seiner eigenen Lautstärke….. Morgens war es nicht so schlimm – da wurden die 20 restlichen Brötchen nicht weggeschmissen sondern landeten in der Strandtasche – wofür auch immer…. A`LA CARTE habe ich nur das Oriental Express/ASIA ausprobiert. Wer unvorbereitet hier hin geht und denkt Asia – vielleicht gibt’s mal was, wie Hühnchen süß-sauer, der wird, wie ich, enttäuscht. Als gemeinsame Vorspeise Sushi, dann hatte ich eine klare Hühnersuppe mit Spaghetti, die ein bißchen angedickt war, dann gab es als Vorspeise ein Löffel Spaghetti mit 2 panierten Garnelen drauf, Hauptgericht war Hähnchen Masala, aufs Eis nach indischer Art hab ich nach 20 min Wartezeit verzichtet…. Indien liegt zwar in ASIEN, hat mich beim Essen aber total überrascht – kann man auch Borschtsch anbieten – Russland liegt glaub ich auch zum Teil in Asien. Für Nachtschwärmer sind sogar einige Gerichte von der Karte des Zimmerservice inklusive (von 2:00 – 6:00 Uhr). Die Getränkeauswahl ist auf Masse nicht auf Klasse ausgelegt. Bis 2 Tage vor meiner Abreise, gab es überall Lipton Eistee, über dessen Geschmack sich ja nicht streiten läßt – danach gab es nur noch „einheimischen“ Eistee, der an abgestandene Cola erinnerte. Cocktails waren entweder viel zu süß oder zu sauer – so eine Caipirinha hab ich noch nie getrunken. Vielleicht sollte man hier die Auswahl kürzen, dafür aber die Rezepte einhalten und gleichbleibende Qualität anbieten. Am besten man bleibt beim Bier und bei einfachen Getränken wie z.B. Wodka Orangensaft.

Service ist eigentlich wie immer – mal so – mal so… Beim Einchecken mußte nur ein kleines Formular ausgefüllt werden – die Pässe wurden kopiert – manche Hotels verlangen hier ja noch den kompletten Lebenslauf jeden einzelnen Urlaubers. Beim Auschecken muß man sich selbstständig um einen Kofferboy kümmern – es kommt keiner automatisch. Bei Ankunft tropfte unsere Klimaanlage erheblich im Flur – 2 Monteure mit Klebeband bewaffnet kamen sehr fix und bekamen das Problem schnell in den Griff – weiß nicht, wie lange das Klebeband hält – aber in meinen 14 Tagen hatte ich keine Probleme mehr. Handtücher für Pool & Strand liegen schon im Zimmer bereit und können täglich getauscht werden. Die Reservierung für die A`LA CARTE Restaurants kann man problemlos im Lobby-Bereich für einen Wunschtag (Mittwoch & Sonntag – keine Kinder, Freitag kein A`LA CARTE – da Gala-Abend) vornehmen. Mini-Bar-Chef war überaus freundlich und zuvorkommend. Reinigungskraft schaffte es in 14 Tagen, 4 mal selbstständig das Kaffeepulver im Zimmer aufzufüllen. Die anderen Tage bin ich jeden Morgen hinterher gelaufen – das ärgerte mich mehr, als die schwarzen Füße (siehe Zimmerreinigung). Getränkeservice ist Glückssache – manchen macht es Spaß – so wie, ich glaube Süleyman, an der Bar neben den Rutschen und man bekommt sein Getränk zügig und manche fühlen sich genötigt (Lobby-Bar & Waterworld-Bar) und ließen sich halt ein bißchen Zeit. Das gleiche ist mit dem Service im Restaurant – die Tische sind zur Breakfast oder Dinnerzeit gedeckt und einmalig mit Besteck ausgerüstet. Bei einem schon benutzten Tisch, hat man teilweise endlos auf Besteck gewartet (hier hat nicht jeder im Restaurant das Privileg Besteck ausgeben zu dürfen) – da kamen teilweise die Getränke schneller. Man kann sich selbst nur Löffel (morgens) oder Löffel und Kuchenbesteck (abends) im Restaurant besorgen. Warum hier das normale Besteck unter Verschluß ist, bleibt mir ein Rätsel. Salzstreuer und Servietten waren ständig leer – hier wäre mit minimalem Aufwand Ärger vermeidbar. Im Hauptrestaurant ist wohl in der ersten Woche ein kleiner Streifen Tapete beschädigt worden – auch hier war Niemand für zuständig – der Tapetenzipfel hing bis zum Schluß an der Wand herunter. Mit einem Prittstift und einem Arbeitsaufwand von geschätzten 10 Sekunden wäre alles wieder in Ordnung.

„Ruhig an der 4-spurigen Hauptstraße nach Side/Manavgat gelegen“. Gegenüber vom Hotel sind einige Einkaufsmöglichkeiten (Apotheke, Friseur, Kleidung, Getränke, Souvenir, Bars, Disco Blackout). Ca. 500 m vom Hotel gibt es das „Brauhaus“ – ich habe es leider zu spät entdeckt – hier stehen Schweinefleischgerichte auf der Karte (Leberkäse, S-Filet, Jägerschnitzel usw.) – deshalb nur der Tip und keine Empfehlung. Zum Strand stand in meiner Katalogbeschreibung ca. 100m – es sind wahrscheinlich 199,99m aber es ist zu Fuß zu schaffen – oder per Shuttle-Bus. Am Sandstrand stehen genügend Liegen und Schirme bereit. Auch ist hier ein Wassersportanbieter mit dem üblichen Angebot zu finden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poollandschaft und der Aquapark sind sehr gut gelungen. Das Wasser hat für mich eine gute Temperatur – ich hasse kaltes Wasser. Eine Woche habe ich gewartet, das die Trichterrutsche endlich in Betrieb ging – hier mußte wohl nach Konstruktionsfehlern nachgearbeitet werden. Als sie endlich von den „Testrutschern“ freigegeben wurde, war ich doch ein wenig enttäuscht – durch den mittigen Aufbau im Trichter hält man eigentlich immer an, bevor es auf die Zielgerade geht. Die anderen Rutschen sind allesamt spitze – hier insbesondere auch die King Cobra – mal eine andere Art von Rutsche. Durch die Vielzahl der Rutschen kam es kaum zu Wartezeiten und Schlange stehen. Der Kinderpool ist sehr schön gestaltet und groß. Hier hat das Wasser allerdings eine Temperatur von geschätzten 18-20°C. Schade ist eigentlich, das nach nur 2 Wochen Betrieb schon einige Fliesen beschädigt sind, die Ein-/Ausstiegsleitern einen unzureichenden Eindruck machen und das die Ablaufgitter des Pools teilweise 3 cm hochstehen. Die Fertigstellung der Poolbar, wenn es denn eine werden soll, habe ich nicht mehr erlebt. Ich persönlich glaube nicht an eine richtige Poolbar – weil von außen betrachtet, sah es mehr wie Schießscharten aus. Ich kann mir nicht vorstellen, wie hier vom Tresen bis zur Decke sind es ca. 40 cm eine Bar entstehen soll. Sonnenliegen und Schirme gibt es eigentlich genug – man bekommt hier um 10:00 Uhr auch noch einen Platz – wenn man sich einen bestimmten Platz wünscht, muß man wohl eher los. Ärgerlich ist nur, das die Liegen am Hauptpool so dicht stehen, auch bei den Leitern, das man sich erstmal ein Schlupfloch suchen muß, um in den Pool zu kommen. Besonders positiv ist anzumerken, das hier auf die Einhaltung der „stundenweisen Rutschzeiten“ nicht geachtet wurde. Die Rutschen waren von 10:30 bis 17:30 durchgehend in Betrieb. Animation am Pool ist relativ ruhig und nicht aufdringlich. Mini-Club hat unserem Sohn ganz gut gefallen – manche Sachen kosten hier natürlich extra – z.B. T-Shirt bemalen € 12,- , Banana-Boot fahren € 10,- - aber das kann ja jeder für sich entscheiden. Abendunterhaltung gibt es jeden Abend – habe ich aber ausfallen lassen, weil Belly Dance und Akrobaten aus der Mongolei nicht so mein Ding sind.