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Hans-Joachim (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2011 • 1 Woche • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Managementwechsel: Das ehemalige Amara Beach Resort steht seit dem 1.11.2012 unter neuer Leitung (Quelle: Hotelmanagement, November 2012)
Nein, das Amara hat nicht nachgelassen
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

unser 6. Urlaub im Amara und wie immer sehr gepflegt und sauber. Sehr schneller CheckIn, da unsere Daten schon vorlagen (Begrüßung mit Drink und Süßigkeit). Das Hotel besteht aus 3 Blöcken mit 6 Häusern. Da die Zimmer der Häuser 4,5 und 6 eng zwischen Nachbarhotel Turan (etwas laut) und Basar liegen, buchen wir nur die Zimmer mit Meerblick in den Häusern 1,2 oder 3. Mit Mail melden wir uns an und lassen uns in die oberen Stockwerke liegen (weil ruhiger). Wir sind im Urlaub und suchen das positive. Sehr saubere Toiletten im öffentlichen Bereich. Sehr schöne Terassenbar wo man abends seinen Drink trinken kann und wenn man nicht schon um 21 Uhr ins Bett, stört auch der Lärm nicht (wir haben ja Zeit und Urlaub). Einige negative Bewertungen kann ich verstehen (speziell im Zimmerbereich 4xxx - 6xxx und den Poolbereich), bei Bedarf sollte man sich an die Gästebetreuer wenden und um Hilfe bitten. Aber, wie schon beschrieben, man kann das positive genießen! Und gerade das positive macht das etwas teurere Amara zu unserem Stammhotel, wir kennen für unsere Ansprüche in Colakli/Gündogdu kein besseres Hotel und wir kommen 2012 zum 7. mal ins Amara Roma Optik am Anfang des Basar sollte man unbedingt beachten.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer sind ausreichend groß, zum großen Teil schon renoviert und sehr sauber. Wir hatten aus Zimmer 2313 einen tollen Meerblick!


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen am Abend ist für uns der Höhepunkt im Amara. Reichlich Auswahl und schmackhaft. Das Mittagessen unter dem Büffet-Restaurant ist nicht unser Ding (Gäste teilweise in Badekleidung), das Mittagsrestaurant ist auch optisch nicht ein Highlight. Wir weichen auf die Strandbar mit vielen Snacks aus (ersparen uns einen Kleiderwechsel) oder gehen in das offene türkische Gartenrestaurant. Den Gala-Abend mögen wir eigentlich nicht, da uns der Andrang zu groß ist, aber diesmal war es außergewöhnlich schön, evtl. auch deshalb, weil sich der Generalmanager verabschiedete. Wir gehen abends auch rechtzeitig essen, damit wir anschließend im Außenbereich der Bar noch Platz bekommen um den Abend ausklingen zu lassen. Anpassen ist das Zauberwort.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent (bis auf wenige Ausnahmen, diese Bedienungen meiden wir durch umsetzen in einen anderen Bereich). Sollte mal der Frühstückskellner etwas auf sich warten lassen, hole ich mir meinen Kaffee selbst am Automaten und bekomme sogar einen Crema auf den Kaffe (wir haben ja Zeit und Urlaub), auch den frisch gepressten Orangensaft nehme ich mir selbst im Außenbereich. Das Personal und die Gästebetreuer haben immer ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit (es muss nicht immer ein Toni sein, der konnte auch nicht zaubern).


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Man wird als einer der ersten abgesetzt und als einer der letzten abgeholt. Vor dem Hotel ist ein Basar wo man kaum gute Ware bekommt und von den Verkäufern genervt wird (den Basar meiden wir), Ausnahme ist „Roma Optik“. Das Amara-Grundstück ist sehr schmal, aber dies wird durch eine großzügige Gartenanlage ausgeglichen. Am Pool ist es extrem eng, laut und nervig. Deshalb liegen wir nur am Strand und gehen am frühen Morgen oder am ruhigeren Nachmittag in den Pool schwimmen und wieder zurück auf die Strandliegen (wir haben ja Zeit und Urlaub).


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Da wir den Poolbereich wegen der Enge als Liegefläche meiden, stört uns auch die tgl. Animation nicht. Wir machen auch im Urlaub keinen Sport und stehen mehr auf abschalten. Was aber angeboten wird ist schon ansehnlich und lobenswert (wenn man es nutzt). Der Strand ist sehr schmal und es liegen viele Steine und Felsbrocken im Meer. Wenn man aber genau in der Mitte zwischen den zwei Holzstegen ins Meer geht hat man keine Steine oder ähnliches im Wasser (diese 20-30m kann man leicht zurücklegen und es lohnt sich). Den Reservierungsmarathon machen wir nicht mit und nehmen uns unsere Liegen im hinteren Bereich und tragen sie (oder lassen sie vom Beachboy tragen) in den freien Strandbereich vor der ersten Reihe und haben allen Platz der Welt. Diesmal hatten wir etwas Probleme mit ein paar älteren Herrschaften beim Boccia, da sie sich bis auf ein paar cm an unsere Liegen heranmachten. Das war sehr störend (auch der Animateur wollte dies nicht ändern obwohl genug Platz an anderer Stelle war, deshalb gibt’s hier extra 2 Sonnen Abzug).


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans-Joachim
    Alter:61-65
    Bewertungen:123