Embudu Village

118 Zimmer, VP oder AI möglich, wobei bei AI etliches ausgeschlossen ist und es sich nicht lohnt. Klassische Barfußinsel mit offenem Restaurant und gutem Essen. Zimmer (hatten die Standard-Bungalows) sind einfach eingerichtet und etwas zu dunkel ohne Fernseher, teilweise viele Ameisen, aber nicht sonderlich störend. Duschen in den Standart-Bungalows nur mit Kaltwasser, welches aber auch rund 30 Grad hat. Zimmer sind offen, d.H. sämtliche Geräusche von außen oder aus den Nachbarfbungalows sind zu hören. Zudem gibt es auch noch Superieur-Zimmer (empfehlenswert) und Wasserbungalows. Diese sind allerdings teuer und nicht empfehlenswert, da diese sich direkt am Steg, vor der Tauchbasis und den technischen Anlagen liegen. Somit ist hier immer mit einem etwas höheren Geräuschpegel zu rechnen. Es gibt noch eine Bar mit Meeres-Terasse und eine kleine offene Lobby mit Fernseher. Wer ruhigen Urlaub machen will, ist hier gut aufgehoben. AI lohnt sich nicht. Party-People sind hier fehl am Platz. Der Reiseleiter von Jahn-Reisen (Michael Adde) hat eigentlich keine Ahnung und genießt dort nur seinen Urlaub, der leider zwei mal wöchentlich durch die Ankunft neuer Gäste gestört wird. Bei Anfragen ist er oft überfordert. Die Stecker für Elektro-Geräte sind 3-Polig, wobei der dritte Pohl nur ein Sicherheitsstift ist. Unsere europäischen Stecker konnen auch verwendet werden, wenn man den oberen Sicherheitsstift beiseite schiebt, ansonsten per Adapter. Der Souvenier-Shop ist recht teuer, wer einen Ausflug auf die Einheimischen-Insel macht, kann hier günstiger einkaufen. Zudem empfiehlt sich auch der Flughafen Male, hier kann man sehr günstig Uhren und Tauchcomuter kaufen (Original-Ware). Die Ausbildung in der Tauchschule empfand ich etwas nachlässig und als zu wirtschaftlich ausgelegt.

Zimmer (hatten die Standard-Bungalows) sind einfach eingerichtet und etwas zu dunkel ohne Fernseher, teilweise viele Ameisen, aber nicht sonderlich störend. Duschen in den Standart-Bungalows nur mit Kaltwasser, welches aber auch rund 30 Grad hat. Zimmer sind offen, d.H. sämtliche Geräusche von außen oder aus den Nachbarfbungalows sind zu hören. Zudem gibt es auch noch die besser ausgestatteten Superieur-Zimmer (empfehlenswert) mit Klimaanlage etc. und Wasserbungalows. Diese sind allerdings teuer und nicht empfehlenswert, da diese sich direkt am Steg, vor der Tauchbasis und den technischen Anlagen liegen. Somit ist hier immer mit einem etwas höheren Geräuschpegel zu rechnen.

Essen 3 mal täglich in Buffetform im offenen Restaurant. Man hat seinen festen Tisch und Kellner über den gesamten Urlaub. Kein Essen in Badebekleidung, ansonsten von sehr legere bis stylisch alles möglich, was gefällt. Immer wieder auch frisch zubereitete Zutaten, Grillabende, Lobsteressen etc. Essen rotiert im Wochenrhytmus, d.h. in der zweiten Woche hat man ein deja vue. Macht aber nichts, es findet sich eigentlich für jeden etwas. Das Essen ist sehr schmackhaft und umfangreich, auch gibt es tolle Nachspeisen. Was mich wunderte, es gab sogar Schweinefleisch, womit ich nicht gerechnet hätte. Zudem gibt es noch die Strandbar, wo man sich abends gemütlich hinsetzen kann. Ein mal wöchentlich ein DJ, wirkt aber auf dieser Insel schon fast störend. Getränke werden auf das Zimmer geschrieben und am Ende des Urlaubs bezahlt. All inclusive rechnet sich nach meiner Erfahrung nicht. Die Getränkepreise sind recht human, AI hatte 20 EUR pro Tag mehr gekostet. Man kommt aber locker mit der Hälfte aus. Zudem sind im AI Eis, Milchshakes, Eistee, Diat-Cola und alle Cocktails außer dem Tagescocktail sowie einiges anderes ausgeschlossen.

Sehr nettes und zuvorkommendes Personal, was sich auch immer wieder mal über ein Trinkgeld freut, gehört hier mit dazu, obwohl auch auf alles eine 5%ige Service-Charge erhoben wird. Ab und an könnte es etwas schneller gehen. Internet und Telefon sind sehr teuer, hier sollte man genau überlegen, was man macht. Internet zudem nur über 28K-Modem und damit sehr langsam. Also Urlaub machen und an den Rest erst wieder zu Hause denken.

Ca. 40 Minuten mit dem Boot bis zum Flughafen Male. Flugzeuge sind nur sehr selten und dann auch nur wenig zu hören, ansonsten nur ruhiges Meeresrauschen. Gesamte Insel ist schön bewachsen, Strand in kleinen Buchten. Somit hat man teilweise das Gefühl, alleine zu sein, keine Massenliegeflächen. Ausflüge werden nach Male zum Shopping angeboten (wohl nicht so toll), Inselhüpfen (ganz nett) oder Ausflug mit dem Wasserflugzeug (recht teuer). Ansonsten Schnorcheln, tauchen oder Surfen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Schwimmen, schnorcheln, tauchen, surfen. Hausriff ist mittelmäßig, viele tote Korallenstöcke, dafür viel Fisch. Tauchen war insgesamt recht enttäuschend, die Sichtweiten nur mäßig. War nicht die passende Saison, Großfisch eigentlich nicht vorhanden und kaum Korallen. Ansonsten hauptsächlich Ruhe auf der Insel und viel Entspannung. Die "Strandliegen" sind vorgeformte Schalen. Kurzfristig sind sie ganz nett, auf Dauer aber unbequem und absolut unflexibel. leider keine Ausweichmöglichkeiten. Strandhandtücher müssen selbst mitgebracht werden. Es kann nicht Volleyball gespielt werden, auch mit dem Personal, aber vorsicht, die sind gut und recht ruppig, aber nett. Zusätzlich ist noch ein Badminton-Feld und eine Tischtennisplatte vorhanden. Internet und Co. sollte man aufgrund des Preises und der Geschwindigkeit einfach vergessen.