Embudu Village

Kleine Insel, welche man langsam in ca. 20 Minuten zu Fuß umrundet hat. 125 Zimmer sind auf verschieden Kategorien und Bungalows verteilt. Die Insel ist mit vielen Bäumen bewachsen und wird intensiv täglich gepflegt. Das Hausriff ist eine Weiterempfehlung wert.

Wie oben beschrieben, können wir unfreiwillig drei Zimmer beurteilen. Wasserbungalow (145): sehr geräumig, mit sehr großem Bett und Glasfenster im Boden und einem Fernseher mit DW in schlechter Qualität. Badezimmer mit Badewanne/Dusche. Zustand lädt aber eher zum Duschen ein. Abwasser aus Wanne und Waschbecken läuft ungefiltert unter dem Bungalow ins Meer - total schlecht!!! Ausstattung doch schon etwas in die Jahre gekommen. Kein Zugang von der Terrasse ins Meer! Superiorzimmer (125): Direkt neben der Rezeption gelegen, alte heruntergekommene Ausstattung, 140 cm "breites" Bett, nur ein Nachttisch. Fotos dieses Zimmers werden mit angehängt . Superiorzimmer (97): renoviert, einfach und zweckmäßig ausgestattet. Einzig negativ ist die Hellhörigkeit. Durch die Bewertungen wussten wir von diesem Problem, aber so etwas hatten wir noch nicht erlebt. Man hat das Gefühl, es befindet sich nur ein Vorhang zwischen den Zimmern. Wir hörten jedes Wort der Nachbarn und auch jedes andere Geräusch! Eine Frechheit ist, dass beide genannten Zimmer als Superiorzimmer eingestuft sind und man den gleichen Preis bei so unterschiedlicher Qualität bezahlt! Wasserbungalow - 4 Sonnen, Nr. 125 - 0 Sonnen, 97 - 4 Sonnen - also gerade so drei Sonnen

Ein Hauptrestaurant, eine Bar und eine kleine Sandwichtheke für den Nachmittagssnack. Das Essen war ausreichend, aber ohne kulinarische Höhepunkte. Wir hätten uns viel mehr asiatische Currygerichte gewünscht und nicht nur zum Frühstück (außer am Asiaabend). Fleisch war grundsätzlich sehr zäh gebraten. Die Soßen waren schmackhaft. Obst war sehr eintönig, in der Regel blasse Wassermelone, mal Ananas/Papaya. Wenn man sich bewusst ist, das man nur drei Sterne gebucht hat, kann man wohl zufrieden sein.

Positiv: Alle Mitarbeiter waren freundlich. Englische Sprachkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Negativ: Wir hatten auf Grund der Holidycheck-Hinweise schriftlich im Hotel angefragt, ob eine Unterbringung in einem Zimmer (82 bis 97) möglich wäre. Die Antwort war: "Wir werden unser Bestes tun und freuen uns auf Sie". Nach unserer Ankunft der Schock - Zimmer 125 (mehr dazu unter Zimmer), Tausch nicht möglich, da ausgebucht. Nach Intervention beim Manager bekamen wir für die erste Nacht einen Wasserbungalow (145) und ab 2. Nacht einen Strandbungalow (97). Also erster Urlaubstag Stress.

Ca. 40 Minuten mit dem Boot von Male entfernt, im Süd-Male-Atoll gelegen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Einmal in der Woche Disco, einen Werbeabend für die Tauchschule und ein Chillabend mit Lagerfeuer am Strand. Super positiv - tolle neue Liegen mit dicken Auflagen!!!!!! Dieses Problem hat das Hotel gelöst und die Luftmatratzen konnten im Koffer bleiben! Sonnenschirme sind auf Grund der Vegetation nicht nötig.