- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Der Eingangsbereich blender über alles hinweg. Die Anlage ist im ertsen Augenblick sehr schön, doch nicht näher hinschauen. Gebäude und Zimmer in einem missrablen Zustand, weit unter dem Durchschnit des geflügelten Wortes - "Viel Afrika " . Die Sauberkeint lässt sehr zu wünschen übrig. Die Handtücher und Bettwäsche haben alle die selbe Farbe, und sind ungebügelt, oder.....nicht ausgewechselt. Das Essen ist weit unter dem Niveau eines 4 Sterne Hotels nach Landesniveau. Essen lieblos, kalt und einfallslos, Suppen haben, ausgenommen klarer Brühen , immer die selbe Farbe. Es gehört schon sehr viel Mühe dazu, so misrabel zu kochen, bzw. die Sachen zu verkochen. Das Frühstück ist 14 Tage lang einfallslos und das Frühstückei kostet extr 95 cent - gekocht - gescrampelt 1. 50 € und mehr. Der Kaffee ist zufällih braun und warm , den Kaffeegeschmack sucht man vergebens. Um einen vernünftigen Kaffe zu bekommen gingen wir anschliessend in eine der Bars- Espresso 2 ,-- €!! - aufgebrüht mit einem PAD. Gottseidank haben wir die Liegen am Swimmingpool nicht hinzu gebucht - vorsicht Einsturzgefahr des Beckenrandes, und bitte nicht nach unten tauchen, der Grund ist alles andere als sauber - denn diese sind bestimmt aus der Gründerzeit, dreckig, verkommen und teilweise defekt. Die Auflagen schmuddelig , ud dies für 5 EURO pro Tag und Person. Swimmingpoolbenutzung erlaubt von 8 - 18 Uhr, wenn schön wäre , badeverbot - einfach genial bei 30 Gra im Schatten. Toiletten sind nicht an den Swimmingpools, sondern man muss aufs Zmmer gehen. Wir haben selten jemand gehen sehen, Schwamm drüber - denken Sie selbst Ihren Teil. Warm Wasser in der verkommenen Dusche - schön wäre es . Die Temperatur der Dusche gelichte dem Essen - kalt. Handbrause mit ONE DROP ONLY EFFEKT- Spiegel mit Blindheit geschlagen. Alles in allem, hätten wir einen Platz in einem Flieger innerhalb der ersten drei Tage bekommen , unser Rückflzug wäre sofort erfolgt. Management total schlecht - egal was man vorgebracht hat , es wurde lächelnd zur Kenntnis genommen, aber ansonsten war es den sogenannten Managern anscheinden nicht daran gelegne sich noch in diesem Hause Mühen zu machen. Letzes Beispiel in puncto Essen : Zurüch von der Kili-Safair zum Abendessen fragten wir den sich in CREPe SUZETTE übenden Manager , ob es auch ein Stück Fleisch geben würde. Die Antwort war lakonisch - da vorne liegen Rinderhack ( Fleischküchle oder Bulette genannt ) und Fischburger. Da kann man auch in den bereits zitierten McDonald gehen, wobei dort die Pommes warm sind. Ferner fragten wir wo die Nudeln in der angepriesenen Hühnerbrühe sind - keine Antwort, ausser das ein Mitarbeiter den Topf nahm und in Richtung Küche verschwand. Zurück von dort stellte er den Topf hin , und es war ein Füllug drin - keine Nudeln , sondern Kraut. Die Krönung an diesem Abend war, als ein anderer Gast den desinteressierten Manager nach der Soße zu den im kalten Cavendish kredenzten Spaghetti fragte - " ...dort vorne ist Ketch Up ..." Im Empfangsgespräch wurde darauf hingewiesen, daß die Herren zum Diner mit langen Hosen zu erschienen haben. Für jede lange Hose, udn wenn diese noch so Markenlos war, ist das Essen eine Beleidigung. Jetzt reichts - denn jede Zeile weckt schlechte Erinnerung. Es lebe Fernost - Namibia - Karibik und dies alles zu moderateren Preisen. Bei einem solchen Service, und einem solch misserablen Preis / Leistungsverhältnis überlassen wir dem Leser die Entscheidung - Unsere Entscheidung- niemals mehr mit BigXtra bzw. Tv - sonneklar - und schon gar nicht mit dem African Safar Club - ASC - ist das klar !!!
Zimmertresor - vermutlich aus der Kolonialzeit - für 2, 50 € pro Tag anzumieten - Frechheit. Wir waren auf Zimmer 819 in dem Teil wo es anscheinend vor einigen Jahren gebrannt hat. Man riecht es noch. Die Zubuchung der Klimanalge- was für diese Breitengrade normaler weise üblich ist- war uns bekannt, aber nicht den Lärm welche diese verursachte.
Es sind für Shanzu Beach uns 2 Restaurants bekannt - einmal im Beach und einmal im Paradise. Im Paradise gab es dasselbe Essen, jedoch etwas lieblicher angerichtet, und vorallem warm. Wollten wir dort essen, mussten wir dies an der Rezeption genehmigen lassen, einen tag vorher- ich glaube das Managment hat in der ehemaligen DDR gelernt und gelebt. Im Beach Resort beobachteten wir , daß 14 Tage lang an ein und dem selben Tisch ein Tischtuch aufgelegt war, bei dem sich das Brandloch in den ganzen 14 Tagen nicht um einen Zentimeter verschoben hat, geschweige denn in die Wäscherei verkrochen hätte. Danke es genügt.
Das meiste ist Eingangs schon gesagt. Das Personal selber kann für die verschlissene Kleidung welche zur Verfügung gestellt wird, nichts . Die Mitarbeiter können einem bei einem 14 Stundentag ausser- ordentlich Leid tun, denn immmerhin erhalten diese anscheinend 1. 50 € pro Tag, und dies 6 Tage lang - 1 Tag ist frei.
Für die Lage kann die Anlage nichts, das ist das Gelände und der vorhandene Landstrich. Das Hotel verschandelt höchsten den Landstrich. Die Preise im Hotel sind überzogen teuer . Espress 2, -- €, 1/8 Wein 2, -- € 1 Fernet 3 cl 4. 50 € , da ist das Le Meridien in München billiger, auch das Steigenberger in Hamburg , ganz zu schweigen im Vierjahreszeiten in Hamburg kostet der Espresso 2, 80 € , aber was für ein Ambiente!! -- und dies mit Bedienung. Die gebuchte Safari in die Kimana Lodge war ein Erlebnis - die Lodge war um einiges besser als das Beach Resort. Es hätten auch 2 Tage Safari gereicht, wobei der KILI eine Entschädigung für die sogenannte Safari war. Bei der Dreitagessafari fanden am ersten Tag abends , am 2 Tag morgens , vormittags und abends , sowie am dritten Tag morgens und vormittags eine Safari statt. Vergessen Sie alles , was Sie über eine Safari gelesen oder schon im TV gesehen , im Radio gehört haben. Man bewegt sich bei den 6 Ausfahrten immer in dem dem ASC gehörenden Gelände von 6 mal 6 Km hin und her. Löwen sind im Käfig zu besichtigen, 2 mal sehen sie die Hippos, 2 mal die sogenannte Hemmingway Stätte- ob diese für Touristen nachgebildet wurde entzieht sich unseren Kenntnissen, aber bei dem ,was wir alles " erlebt " haben , könnten wir uns dies gut vorstellen. Also die Tier sind im 36 qm Km grossen ASC eigenen, eingezäunten Gelände zu besichtigen , und da man ja über BigXtra beim ASC gebucht hat, müsste man annehmen, daß man dann "Clubmitglied " ist. Für das kreuz und quer Wiederholungsfahren bezahlt man dann pro Person zusätzlich 60 € Eintrittsgeld , damit man im Clubeigenen Gelände herum gefahren wird. Gehen Sie nach Südfrankreich in den Las Palmyras Zoo für 12 € Eintritt, oder in den Wildpark nach Norddeutschland, sie haben mehr davon, nur nicht den Kilimanjaro. Rechnet man die Kosten für die dreitages Tour und den Eintritt zusammen - können sie locker in das Wildgehege in Norddeutschland gehen , und sehen mehr " Wilde Tiere" als in Afrika. Niemehr ASC - die bitterste Enttäuschung, zumal sich der Club noch unter Schweizer Leitung - Basel - schimpft. Für die Schweiz als " Top - Service Gastronomieland - Mövenpick - Waldhotel National Arosa - Sunne Schi Hotel Savognin etc - eine Schande. Das unter schweizerischer Leitung im Ort vor den Hotels geführte Restaurant - müsste ein "10 Sternehaus gegenüber der ASC Organisation sein.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Swimming - Pool bereits beschrieben - Boutiquen in einigen Sachen dreifache teurer als im Ort vor den Hotels-Zigaretten sind nich für keden ein Massstab, aber ein Schachtel im Hotle 2 -2, 50 € im Ort 0, 80 Cent - 1. 20 € . Sonnencreme 250 ml = 18 -20 € - an den " zehn " Prozent Aufschlag ist was verdient .
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2007 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |