- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Ich bin ein sehr grosser Afrikafan und mein Freund und ich freuten uns schon sehr auf diese Reise. Schon beim Einchecken im Paradise Beach Hotel gab es Probleme. Man wollte unsere Reisepässe einbehalten. Natürlich mussten wir einwilligen und nach täglichem Betteln bekamen wir sie auch irgendwann zurück. Hotelanlage und Pool sehr gepflegt und sauber. Poolliegen kaputt, zerschlissene Bezüge. Das was ich an Kenia liebe, sind die freundlichen Menschen. Man wird immer mit einem "Jambo" begrüsst. Ein Teil der Hotelanlage (ehemals Hotel Coral Palm Beach) wurde stillgelegt und wird auch täglich vor Angriffen geschützt,da die Kriminalität in Kenia sehr hoch ist. bitte nict abschrecken lassen sondern am besten ein anderes buchen zb. das serena beach hotel. kenia ist einen besuch wert. die menschen dort,die natur und die tiere sind einfach einzigartig. ich werde auf jeden fall wieder nach kenia reisen, doch nie wieder in ein hotel des african safari clubs einchecken.
dieses hotel ist mit seinen 3 sternen überbewertet!! kakerlaken in der dusche,salamander im zimmer,zerrissene bettlaken, schaumstoffmatratzen, so dass wir nur mit unseren badehandtüchern als unterlage geschlafen haben. klimaanlage sehr laut und oft stromausfall und wasser weg.
wenig auswahl, täglich pfannkuchen,weissbrot,brühe und stampfkartoffeln und irgendein gemüsemix. sehr fade und einfallslos. mit weissen handtüchern,die über dem arm des kellners hingen wurde erst der schweiss von der sirn gewischt und danach die tische blank poliert..(lecker) kleine krabbeltiere überall auf den tischen.Nichts für verwöhnte Europäer..
Personal war immer freundlich allerdings ziemlich unmotiviert. Abends in der Poolbar wollte ich einen "Out of Africa" trinken (Cocktail mit Orangensaft) und die "nette" Bardame sagte der Saft sei aus, der Schnaps sei aus und ohne ein Wort verschwand sie ca. eine dreiviertel Stunde mit ihrem Freund oder Liebhaber und liess und da sitzen. Am nächsten Tag sagten wir ihrem Chef was vorgefallen war und er meinte, dass täglich frischer Saft und auch alkoholische Getränke da seien. Sie hatte schlicht weg keine Lust zum arebiten. Die Zimmer wurden immer gut gereinigt. Auf Beschwerden wurde eingegangen. Leider wenig Deutschsprachiges Personal. Meinstens ein Mix aus Swaheli und Englisch. Deutsprachige Reiseleitung wurde gross angepriesen doch der machte erstmal 3 wochen urlaub...
Toller Strand, schneeweisser Sand, die Palmen wiegen sich im Wind und ein Sonnenuntergang wie aus dem Bilderbuch. Der Ort Shanzu ist etwa 10 Gehminuten entfernt. Dort bekommt man günstig Wasser, Lebensmittel, Süssigkeiten, Souvenirs und andere schöne Sachen. Am Strand allerding wird man von den Beachboys belagert. Sie laufen einem tändig hinterher und versuchen ihre Sachen an den Mann bzw. an die Frau zu bringen. VORSICHT IST GEBOTEN!! Denn nicht alles was man dort sieht darf man auch aus Kenia ausführen. ZB. Muscheln, Pflanzen oder schöne Holzfiguren beispielsweise mit Elfenbein. Also Augen auf!! Ansonsten sind diese "Beachboys" aber sehr sehr nett und man sollte nicht alle über einen Kamm scheren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
jeden morgen um halb 10 kam ein animateur und machte wassergymnastik mit immer dem selben lied von immer derselben cd. jambo jambo bwana usw.. katastrophe :( abends musste man ins flamingo fahren um wenigstens ein bischen unterhaltung zu bekommen denn im paradise wurden um 18uhr buchstäblich die bürgersteige hochgeklappt..also im urlaub lagen wir immer so um 21uhr im bett.. so stellt man sich das nicht vor..
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jenny |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 7 |