- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Zu allererst einmal möchte ich von unseren Erwartungen vor dem Urlaub schreiben. Denn unter diesen Aspekten fiel auch unsere Wahl auf dieses Hotel. Wir sind zu dritt (in 1 DZ + 1 EZ) angereist. Dies war unser erster Kreta-Aufenthalt. Wir hatten uns vorab einen Mix aus Baden, Sehenswürdigkeiten und Städtetrip vorgestellt, wobei der Fokus auf Strand und Baden liegen sollte. Für uns sollte das Hotel daher ein zentraler Anlaufpunkt sein und überwiegend für die Übernachtung dienen. Wir hatten zwar ein paar Befürchtungen, dass man uns als deutsche Gäste nicht so sehr willkommen heißt, aber diese Befürchtung hat sich absolut nicht bestätigt - ganz im Gegenteil: wir konnten die herzliche griechische Gastfreundschaft genießen und haben uns stets willkommen gefühlt. Das Hotel Erato ist ein eher kleines, familiengeführtes Hotel. Die Hotelbesitzer (Familie Somaras) als auch teilweise die Angestellten (Maria) sprechen gut deutsch. Die Zimmer waren sauber und von der Größe her ausreichend. Das Hotel selbst ist in traditioneller Bauweise erbaut, also kein neu gebautes Luxus-Clubhotel mit allen Extras. Wer Standards wie in einem 5-Sterne-Hotel erwartet, wird enttäuscht werden. Es gab früh und abends jeweils Buffet (HP), wobei abends die Getränke extra zu zahlen waren. Dies war für uns allerdings kein Problem. Die Preise entsprachen dabei ortsüblichen Restaurantpreisen und etwa dem Preisniveau in Deutschland (in Griechenland beträgt die MwSt. 23%!). Die Gäste kamen überwiegend aus Deutschland, so dass man schnell mit anderen Hotelgästen ins Gespräch kommt. Dabei waren von Familien mit Kindern über junge Leute bis hin zu älteren Herrschaften alle Altersgruppen vertreten. Wer sich mit Griechenland und den lokalen Gegebenheiten nicht auskennt, vergleicht natürlich erst einmal mit deutschen Standards. Auch uns ging es anfangs so, und so kam es uns natürlich erst einmal befremdlich vor, dass man z.B. das Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern in den Mülleimer wirft. Dies ist aber weitestgehend überall in Griechenland so, selbst auf dem Flughafen und in Restaurants, nicht nur in diesem Hotel, und gar nicht so unhygienisch, wie man sich vielleicht vorstellt. Wir waren im August auf Kreta, der heißesten Zeit des Jahres. Es empfiehlt sich, nie ohne Getränk / Wasser unterwegs zu sein. Lange, dicke Hosen wie Jeans braucht man im August eher nicht, dafür aber umso mehr leichte, kurze Kleidung. Kosmetikartikel sind sehr teuer, selbst in den Discountern wie Lidl (gibt es in jeder größeren Stadt / Touristenzentren) kosten Sonnenschutzcremes 5 €, in den Supermärkten und diversen Shops auch locker mal 10 bis 15 €. Es empfiehlt sich also, noch eine Reserve einzupacken. Mietwagen kann man direkt auf Kreta günstiger buchen - in dem Fall direkt im Hotel Erato zu sehr günstigen Preisen. Die Spritpreise sind zwar hoch - Super 95 kostet aktuell ca. 1.85 bis 1.90 € /Ltr. Daher empfiehlt es sich, einen Kleinwagen zu mieten, mit dem man Sprit spart. Mit unserem Fiat sind wir ca. 700km gefahren für 70 €. Da Kreta sehr bergig ist mit vielen Steigungen verbraucht man doch etwas Sprit. Ein schnelles Auto braucht man nicht, da auch auf der Schnellstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 100km/h gilt - eine Autobahn in dem Sinne gibt es nicht. Wir haben uns vorher in Deutschland einen Reiseführer gekauft, der uns eine große Hilfe war bei der Auswahl der Sehenswürdigkeiten als auch der Strände. So konnten wir Kreta optimal erkunden, ohne auf die von Reiseveranstaltern angebotenen Ausflüge angewiesen zu sein, und waren stets flexibel und unabhängig. Mehrmals die Woche kommt eine deutsche Reisebegleiterin von TUI / 1,2,3 fly ins Hotel und informiert über Kreta und beantwortet Fragen. Wir hatten eine Strandmuschel mit, haben diese aber nicht benötigt, da es an jedem touristisch erschlossenen Strand Liegen und Sonnenschirme (i.d.R. kostenpflichtig) gibt. Das Preis-Leistungsverhältnis beim Erato-Hotel ist sehr gut. Wer Kreta und die griechische Mentalität kennen lernen und erkunden will, für den ist dieses Hotel genau das Richtige. Wer eher wenig außerhalb des Hotels unternehmen und stattdessen sich eher im Hotel aufhalten will und nur wenige Meter zum Strand laufen möchte, für den ist das Hotel Erato sicher nicht die beste Wahl. Wer griechische Gastfreundschaft und Tradition kennen lernen möchte, der kommt hier auf seine Kosten. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und werden sicher wieder kommen. :-) Danke an dieser Stelle noch einmal an das gesamte Erato-Team!
Wie bereits beschrieben ist das Hotel schon etwas älter, aber durchaus gepflegt. Kleinere Mängel lagen dabei noch im Rahmen dessen, was akzeptabel ist. Die Einrichtung an sich ist zwar auch nicht mehr neu, macht aber nicht den Eindruck, abgewohnt oder gar heruntergekommen zu sein. Die Zimmer an sich haben eine normale Größe mit Schrank, Bett, Tisch und Stuhl. Unser Doppelzimmer war von Haus aus mit Satelitten-TV (auch alle gängigen deutschen Sender), Balkon, Safe (gegenüber Rezeption), Kühlschrank und Klimaanlage ausgestattet. Das Einzelzimmer hatten wir vor Ort gegen ein geringes Entgelt upgegraded. Es hatte damit auch einen Kühlschrank, A/C, TV und einen Safe (im Zimmer), allerdings keinen Balkon. Das Bad war in beiden Zimmern eher klein, die Dusche eher winzig. Sich in der Dusche nach dem herunter gefallenen Shampoo zu bücken gestaltete sich eher schwierig. Für den Preis ist das aber sicher vertretbar. Im Bad findet man auch einen kleinen Haartrockner, Damen mit langen Haaren sind aber sicher besser bedient, wenn sie sich ihren eigenen Föhn mitbringen. Die Stromversorgung im Zimmer erfolgt über normale Steckdosen mit 220V Wechselstrom. Ein Adapter wird also nicht benötigt. Ein Telefon gehört ebenfalls zur Standardausstattung. Die Klimaanlage ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man mit der Bedienung aber erst einmal klar kommt, sorgt sie auch für aktive und gute Kühlung. Das Hotel als auch die Zimmer sind nicht behindertengerecht eingerichtet. Es gibt auch keinen Lift.
Das Hotel besitzt ein eigenes, kleines Restaurant, welches überwiegend von den Hotelgästen genutzt wird. Angeboten wird Frühstück und Abendbrot als Halbpension in Form eines Buffets. Das Ambiente hat uns sehr angesprochen und schafft eines angenehme Atmosphäre. Die Auswahl der Speisen ist - gerade zum Abendmahl - eher landestypisch. Während das Abendbrot nur im Restaurant eingenommen werden darf, kann man das Frühstück auch auf der Terrasse neben dem Pool bei schöner, chilliger Musik genießen. :-) Beim Frühstücksbuffet hat man die Auswahl zwischen Brot / Brötchen (auch dunkles Brot!) und Cornflakes, süßen Brotaufstrichen wie Marmelade oder Erdnusscreme, gekochten Eiern, einer Sorte Wurst, Scheibenkäse, Feta, geschnittenen Tomaten, Feta, Obst (Pfirsichen, Melone usw.) und Quark. Dazu Saft und / oder Kaffee aus dem Automaten. Das Frühstücksbuffet war zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber wir empfanden es trotzdem als ausreichend. Zum Abendbrot konnte man wählen zwischen Salaten, Suppe, Fetakäse, zwei verschiedenen Hauptspeisen die täglich wechselten, Obst (Melone, Trauben usw.) und ein oder zwei Süßspeisen als Nachtisch. Getränke waren extra zu bestellen und zu bezahlen. Wir hatten uns zu dritt immer in eine 1Liter-Flasche Wasser geteilt. Der Preis hierfür (2,80 €) war akzeptabel. Wir hatten Halbpension gebucht bzw. hatten von Anfang an nur Frühstück eingeplant, da wir damit rechneten, dass wir sowieso jeden Tag tagsüber unterwegs oder am Strand sind und zu Mittag nicht im Hotel sein werden. Abends waren wir auch teilweise auswärts in einer Taverne essen - nicht, weil das Essen im Hotel nicht gut genug war, sondern weil wir auch die ein oder andere Taverne kennenlernen wollten... Wem das Buffet am Abend nicht reicht, der kann anschließend auf der Terrasse noch a la carte Essen, Getränke und Cocktails bestellen. Dabei ist täglich zwischen 22 und 23 Uhr Happy Hour, in der man die Getränke noch etwas günstiger bekommt. :-)
Der Service des Hotelpersonals war vorbildlich. Jede Frage wurde uns beantwortet, auch wenn es um Dinge ging, die nichts mit unserem Hotelaufenthalt zu tun hatten. So haben wir direkt im Hotel einen Mietwagen zu einem unschlagbaren Preis bekommen: wir haben einen Fiat Kleinwagen (Panda) für 5 Tage für 130,- € inklusive Versicherung (ohne SB) über die Firma Manos bekommen, die mit dem Hotel kooperiert. Der Wagen war gerade mal eine Woche alt, aber auch die anderen Wagen, die wir von dieser Mietwagenfirma sehen konnten, waren alles relativ neue Fahrzeuge. Anschließend haben wir Herrn S. gefragt, was er uns empfehlen kann, da wir gern jeden Tag ein paar Sehenswürdigkeiten sehen und einen anderen Strand anfahren wollten. Prompt hat er uns ein paar Strecken und Empfehlungen auf einer Karte aufgemalt, von denen wir leider nicht alle geschafft haben - seine Empfehlungen waren aber allesamt gut. Die Bediensteten waren stets freundlich, insbesondere Maria. Beschwerden hatten wir keine, daher konnten wir das Beschwerdemanagement nicht testen. Herr Vangelis S. hat jeden Gast bei der Ankunft zu seinem Zimmer geleitet und den Frauen auch die schweren Koffer getragen. Das Hotel wird nach 24 Uhr abgeschlossen, man erhält mit dem Zimmerschlüssel jedoch auch einen Schlüssel für den Hoteleingang, so dass man auch nach 24 Uhr noch ins Hotel kommt. Voraussetzung ist, man nimmt den Schlüssel mit und lässt ihn nicht an der Rezeption. Leider hatten wir uns an einem Tag verspätet, hatten aber die Schlüssel im Hotel gelassen. Maria hat trotzdem auf uns gewartet und Überstunden geschoben. Anhand dieser Kleinigkeiten merkt man, dass hier wirklich alle bemüht sind und ihr bestes geben. Die Zimmer wurden täglich gereinigt und die Betten gemacht. Die Handtücher werden alle drei Tage gewechselt, ebenso das Bettzeug. Dies entspricht dem allgemeinen Hotelstandard und schont die Umwelt. Da die Handtücher nicht mit an den Strand zu nehmen sind, sollte dies kein Problem sein. Wer dennoch täglich ein frisches Handtuch benötigt, sollte dies schon bei Anreise mit dem Hotel vereinbaren oder einfach zwei Handtücher mehr mitnehmen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf die allgemeinen Verhältnisse auf Kreta hinweisen. Kreta hat seinen eigenen Flair, die Menschen sind sehr viel entspannter, man lebt einfacher, landschaftlich als auch kulturell hat Kreta viel zu bieten. Aber zur Hauptsaison im Juli / August fällt kaum ein Tropfen Regen vom Himmel. Es ist heiß und karg, die Bäche sind ausgetrocknet, d.h. natürliches Süßwasser scheint Mangelware zu sein. Trotzdem gibt es massenhaft Hotels und Pools. Wir haben uns daher gefragt, wie das alles möglich ist und wie man verantwortungsbewusst mit den Ressourcen umgehen kann. Allein von diesem Gesichtspunkt aus war für uns der Wechsel der Hand-/Badetücher und Bettwäsche alle 3 Tage durchaus ausreichend.
Das Hotel selbst befindet sich in Gournes, in der Nähe der Stadt Heraklion und damit auch nicht allzu weit entfernt vom Flughafen (ca. 15 min. mit dem Bus). Das Hotel liegt an der so genannten "Old Road", der alten Hauptverbindungsstraße zwischen Agios Nikolaos, Malia und Heraklion. Gournes selbst ist kein massentouristisches Zentrum wie z.B. Bali oder Hernosissos, bietet aber die ein oder andere kleine Attraktion. So befindet sich z.B. das CretAquarium in direkter Nähe des Hotels, ebenso ist der Waterfunpark im Nachbarort schnell zu erreichen. Über die nahegelegene Schnellstraße erreicht man die größeren Ortschaften mit dem Auto bequem. Als wir am Sonntagnachmittag ankamen, war unser erstes Ziel natürlich der hießige Strand. Das Hotel liegt eher in der Ortsmitte, wer also ein Strandhotel mit Meerblick sucht, wird hier nicht fündig. Man kann zwar das Meer von der Dachterrasse aus sehen, der Strand liegt aber mind. 1 - 1,5km vom Hotel entfernt - man benötigt zu Fuß also mindestens 15 bis 20 min. im normalen Tempo. Der Strand selbst ist von der Umgebung her sicher nicht der schönste. Dafür ist es ein flacher, sandiger Strand ohne Stolpersteine im Wasser und damit auch gut für Kinder geeignet. Dies ist ein wichtiges Kriterium, da im Norden der Insel ein stärkerer Wind weht und auch die Brandung stärker ist, wodurch der Sand/Meeresboden aufgewirbelt wird und man dann größere Steine und Felsbrocken unter Wasser schlecht sieht. Mir ist es sowohl am Strand von Bali als auch in Matala passiert, dass ich mich an solchen "Unterwasserfallen" am Fuß leicht verletzt hatte. Ein weiterer Vorteil des Strandes in Gournes ist, dass man die Liegen und Sonnenschirme kostenlos nutzen kann, wenn man in den dazugehörigen Strandbars ein Getränk bestellt (alkoholfreie Getränke wie Wasser, Soda, Cola z.B. 2,- €), während man an anderen Stränden für die Liegen und Schirme je 2,- € im Schnitt zahlt. Nachteile des Strandes in Gournes sind: a) die Nähe zum Flughafen - ca. alle 15 min. landet ein Flugzeug, der Strand liegt in der Anflugschneise, so dass der Fluglärm nicht zu überhören ist. Bei starkem Wellengang wird dies jedoch weitestgehend vom Meeresrauschen übertönt. b) der Strand ist nicht sehr breit, eher schmal. Gerade am Sonntag, als wir dort waren, war der Strand doch stark überfüllt, trotz dessen, dass Gournes kein Massentourismuszentrum ist, nicht zuletzt auch wegen des mangelnden Platzangebots und der Tatsache, dass es natürlich auch die Einwohner an heißen Tagen zum Wasser zieht. :-) Einkaufsmöglichkeiten gab es ausreichend, entlang der "Old Road" befinden sich einige Geschäfte, ganz in der Nähe des Hotels befindet sich ein Supermarkt und zwei Tankstellen. Die Bushaltestelle befindet sich fast vor dem Haus und es fahren regelmäßig mehrmals die Stunde Busse in beide Richtungen (Heraklion als auch Gegenrichtung Malia). Wir haben diese Möglichkeit auch genutzt und sind am Tag nach unserer Ankunft mit dem Bus nach Heraklion und von dort mit dem Bus nach Knossos gefahren. Die Ticketpreise sind verhältnismäßig günstig, wir haben vom Hotel nach Knossos und zurück pro Person 6,60 € bezahlt. Das Ticket bezahlt man zumeist im Bus (dies sind i.d.R. moderne Reisebusse mit Klimaanlage).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Neben dem Pool, der immer sauber war, gibt es für die Kinder hinter dem Haus einen kleinen Spielplatz. Für die größeren Hotelgäste gibt es eine Tischtennisplatte und man kann sich verschiedenste Gesellschaftsspiele ausleihen. Dies wurde auch abends häufig genutzt, denn bei einem Glas Bier oder Wein und chilliger Musik a la "Café del mare" war häufig fast jeder Tisch abends mit geselligen Runden und Spielgruppen belegt, die sich auch mitunter gemischt haben. Dazu wurden vom Hotel kostenlos Chips und Nüsse gereicht. Animateure, Theater u.ä. wie man es vom Clubhotel her kennt, gibt es hier freilich nicht. Der Handyempfang (UMTS) war übrigens überall auf der Insel gut bis sehr gut. Je nach Tarif und Anbieter kann man seine Handy-Internetflatrate auch vor Ort nutzen. Es gab auch zwei Highlights: 1. an einem Abend fand eine Poolparty statt mit Spielen / kleinen Wettkämpfen 2. an einem anderen Abend organisierte das Hotel einen "griechischen Abend", an dem man für 10 € pro Person teilnehmen konnte (nicht musste!). Dieser Abend wurde auf der Dachterrasse veranstaltet mit Grill und Buffet, musikalischer Untermalung durch eine 2-Mann-Liveband und Sirtaki-Tanz. Die Teilnehmer wurden dabei aktiv mit in das Programm eingebunden und lernten von Nikos und Vangelis Somaras den Sirtaki - ein echtes Highlight! Noch ein Wort zum Pool: zuerst einmal denke ich, ist es nicht selbstverständlich, dass ein Hotel dieser Größe überhaupt einen Pool hat. Der Platz und die Anzahl der Liegen sind zwar begrenzt, aber wir hatten auch nicht vor, den ganzen Tag am Pool zu liegen. Der Pool hatte auch - zum Wohle aller Hotelgäste - geregelte Poolzeiten. Man wurde also nicht schon in der Frühe von planschenden Kindern geweckt. Die ganze Woche über war der Pool auch nicht "überbevölkert" (außer vielleicht zur Poolparty).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Matthias |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 3 |