Eriyadu Island Resort

Naturbelassen bedeutet hier, dass totes Holz auf der Westseite der Insel den Zugang zur Lagune versperrt. Sieht zusammen mit Bauschutt, verrosteten Säulen/Trägern/Werkzeug/rostigen Zäunen - auch in der Lagune und an den Ausfahrten - nicht schön aus und ist teilweise nicht ungefährlich. Wir hatten Glück mit Bungalow 116, Sessel/Bett sind neu, Lage am schönen Oststrand der Insel. Restaurant/Kellner einfach nur Spitze, alle Mahlzeiten als Buffets, heiße, wohlschmeckende Speisen, v. a. die Currys (scharf!). Kellner und Köche lesen den Gästen jeden Wunsch quasi von den Lippen ab. Hatten Glück mit dem Wetter (11 Tage Sonne pur, windstill), nach 1 Regen- und 2 durchwachsenen Tagen. Waren täglich bis zu 6 Stunden schnorcheln, wenig Strömung am Hausriff, dadurch wenig Großfisch. Weiß- und Schwarzspitzenriffhais, Ammenhaie stationär am Hausriff, sahen sie leider nur einige Male. Zwischen 17:15 und 18:00 Fütterung der Haie mit Küchenabfällen - dies lehnen wir ab. Sichteten beim Schnorcheln verschiedene Muränen, Federschwanzrochen inklusive eines ausgewachsenen, sehr imposanten Exemplars, einen Kuhnasenrochen, einen Schlangenaal, häufig Schildkröten, verschiedene Schnecken und Strudelwürmer. Unsere Hausriff-Wertung: 1. Embudu Village, 2. Bathala, 3. Eriyadu. Wer zum ersten Mal seinen Urlaub auf den Malediven verbringt, wird begeistert sein, wir werden jedoch aufgrund der ökologischen Zustände und des Hausriffs mit Sicherheit keine Repeater.

Beliebte Aktivitäten

• Strand