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Matthias (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2012 • 1-3 Tage • Stadt
Tradition und Gastlichkeit am Dom
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

„Ihre Individualität ist unsere Stärke“ lautet der viel zitierte, den Gast umschmeichelnde Leitspruch des Excelsior Hotel Ernst in Köln. Dabei könnte es genauso gut heißen: Die Stärke des Hotels ist die eigene Individualität, denn gerade in diesem Haus, Mitglied der Selektion Deutscher Luxushotels und der Leading Hotels of the World, wird seit nun fast 150 Jahren individuelle Gastfreundschaft vorgelebt, wie man es in Deutschland nicht allzu häufig findet. Dass das privat geführte Excelsior Ernst zu den kultiviertesten Stätten traditioneller Gastlichkeit zu zählen ist, steht außer Frage, und wenngleich wir auch diesmal (oberkritisch) den einen oder anderen Punkt bemängeln müssen, haben wir uns während unseres gesamten Aufenthalts doch ausgesprochen wohlgefühlt. Charme et charactère – diese beiden Attribute, die eher die emotionale Aura eines Grandhotels wider geben, und die man kaum in einem beliebigen Kettenhotel finden wird, sind sicherlich genau so wichtig wie Professionalität oder perfekter Service und vermitteln eben das, was der Gast schließlich als Wohlfühlatmosphäre empfindet. Bezeichnend daher auch, dass das Hotel unter Direktor W.L., gerade eine Woche zuvor zum Ehrenmitglied der Portiersvereinigung Les Clefs d’Or ernannt, bereits drei Jahre in Folge für die höchste Kundenzufriedenheit aller rund 450 Leading Hotels of the World ausgezeichnet wurde.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Das Excelsior Ernst gehört zu den wenigen deutschen Hotels, in denen man die günstigste Rate tatsächlich noch über die eigene Homepage und nicht über externe Buchungsportale erhalten kann. Wir hatten uns ganz bewusst nicht für die modernen, hoch gelobten Superior-Zimmer im Rundbau sondern für die klassische Deluxe-Kategorie entschieden, die unser Meinung nach weit besser zum traditionellen Ambiente des Hauses passt. Beim Check-in aber horchten wir auf: Zimmer 407/408 war für uns reserviert; der junge Rezeptionist (im Frack!), der uns begleitete und sich im Haus noch nicht wirklich auszukennen schien, sprach von einer Suite. Dabei ist Zimmer 407/408 mitnichten eine Suite, auch keine Junior-Suite, sondern eben ein ganz normales Zimmer, allerdings ein ausgesprochen schönes. Anscheinend hat man nachträglich zwei kleinere Zimmer zusammen gelegt und wollte die durchgehende Zählung beibehalten. Die meisten durchschnittlichen Hotelzimmer dieser Welt sind ja aufgebaut nach dem Schema 1. Eingangsflur – 2. rechts oder links das fensterlose Bad – 3. Wohn- und Schlafraum. In Zimmer 407/408 hingegen befindet sich gleich links vom Flur abgehend ein holzverkleidetes Ankleidezimmer mit Kofferablage, Ganzkörperspiegel und kleinem Safe, bevor man erst durch den eigentlichen Wohnraum das Badezimmer erreicht. Mal was anderes. Uns empfängt ein trotz der hohen Außentemperaturen gut gelüftetes und kühles Zimmer, obwohl dem Housekeeping ja nur kurze Zeit für die Reinigung zur Verfügung stand. Die Klimaanlage lässt sich nicht korrekt einstellen und springt in der Anzeige immer wieder auf den alten Wert zurück, funktioniert aber gut und arbeitet leise. Zudem lassen sich alle Zimmer zum – etwas tristen, aber ruhigen – Innenhof hin öffnen. Außer frischer Luft erwartet uns dann aber nicht mehr viel: Kein Welcome-Kärtchen der Direktion, keine Blumen, kein Obstkorb, noch nicht einmal die obligate Begrüßung über den Fernseher. Dabei wäre dies gerade in einem Hause, das sich so groß die Individualität auf die Fahnen geschrieben hat, eine schöne und von besonderem Engagement zeugende Geste. Immerhin ist die Minibar (Bier, Wasser, Säfte und Softdrinks) bereits im Zimmerpreis enthalten; weitere Getränke und Snacks können über den Room-Service bestellt werden. Ein Betthupferl gibt es nicht. Der Wohn- und Schlafbereich mit einer Größe von rund 20 qm wurde mit stilvollem Mobiliar, edlen Stoffen und harmonischen Farben in blau und beige sehr attraktiv gestaltet und lässt keinerlei Enge aufkommen; jede Ecke ist gut erreichbar und erspart nerviges Möbelrücken. Nach einer spontanen Tanzeinlage – so viel Platz! – lädt das unglaublich gemütliche Sofa erst einmal ein, sich hinzufläzen und das edle Dekor zu genießen. Könnte man den Abfalleimer mit dem EHE-Emblem nicht auch als Sektkühler benutzen? Das große Kingsize-Bett mit stabiler Matratze und feiner Bettwäsche bietet erstklassigen Schlafkomfort, könnte sich aber optisch ansprechender präsentieren. Zwar wird ein Kopfkissen-Menü angeboten (u. a. Dinkel-, Kirschkern- und Rosshaarkissen), aber eine Überdecke fehlt, und an den Seiten der offenen Kissen und Decken quellen die Inlets hervor, was den Zimmermädchen beim Wechseln zwar die Arbeit erleichtern mag, aber nicht unbedingt zu einem Luxushotel passt. Ansonsten aber hat das Housekeeping in kürzester Zeit erstklassige Arbeit geleistet, nichts deutet auf einen eventuellen Vormieter hin, und natürlich sind auch jene Stellen, wo kritische Gäste und strenge Hausdamen gerne prüfen (auf den Bilderrahmen und unter dem Bett, Telefonhörer, Waschbeckenstöpsel), picobello gereinigt. Ein wahres Schmuckstück ist der antike Schreibtisch, an dem zu arbeiten eigentlich viel zu schade ist. Internetzugang wird angeboten, es gibt aber auch ein kleines Business-Center in der Lobby, das sich genauso gut eignet, wenn man nur mal schnell seine Mails checken und ausdrucken möchte. Nicht so optimal: Der im Wandschrank integrierte Flachbild-TV, der sich zwar auf einer Holzplatte ausziehen, aber nur im minimalen Winkel drehen lässt; ein Fernsehen vom Bett ist nur eingeschränkt möglich. Die Senderauswahl ist nicht allzu umfangreich, und weil eine Hoteldirectory auf unserem Zimmer fehlte, wäre es zumindest wünschenswert, die wichtigsten Informationen wie z. B. Öffnungszeiten oder Telefonnummern über einen Info-Kanal anzuzeigen. Auch eine Rechnungseinsicht ist nicht möglich. Aber trotzdem, bei aller Kritik: Im Großen und Ganzen eines der luxuriösesten und attraktivsten Zimmer, die wir je bewohnten! Das weiß gekachelte, ebenfalls beeindruckend große Bad mit abgetrennter Toilette und Bidet sowie separater Duschkabine wurde mit zwei Waschbecken ausgestattet und bietet allgemein viel Ablageflächen und Stauraum; die edlen Dornbracht-Armaturen sind auch haptisch ein ausgesprochenes Vergnügen. Im Regal steht noch ein winziger Röhrenfernseher aus der Steinzeit – und funktioniert sogar, während das Radio defekt zu sein scheint. Durch die hohen Fenster fällt genügend Tageslicht herein, so dass man sich tatsächlich einmal problemlos ohne Beleuchtung rasieren kann. Bademäntel mit Schlappen hängen bereit, die Handtücher, teils in Übergröße, sind von guter Qualität. Eine Waage fehlt; der leichte Fön von eher schlichter Machart hat bereits unschöne Stellen, an denen das Plastik geschmolzen ist und sollte demnächst ausgetauscht werden. Die Badewanne mit Thermostat, auf der Homepage etwas übertrieben als Jacuzzi bezeichnet, verfügt über Whirldüsen, die im ersten Moment ganz amüsant sind, aber einen solch absurden Lärm veranstalten, dass man sich nach ein paar Minuten die Ohren zuhalten muss. Sehr gute Guest supplies von Sutton & Foster aus dem Hause ADA stehen in ausreichender Menge bereit und werden vom Turndown-Service auch wieder nachgefüllt – nervig allein die winzigen Verschluss-Deckel, die mit nassen Händen unter der Dusche unmöglich zu öffnen sind.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Excelsior Ernst verfügt mit der Hansestube (innovative französische Küche) und dem asiatischen taku gleich über zwei ausgezeichnete Restaurants unter einem Dach, die von uns aus Termingründen nicht besucht werden konnten. Und zur stilvollen, mit edlen Hölzern von Graf Pilati eingerichteten Piano-Bar müssen wir mal wieder sagen: Des einen Freud’, des anderen Leid ... Was man in den Kneipen der Kölner Altstadt vielleicht noch mit der Anzahl der Sitzplätze, Altersbeschränkung oder rheinischem Naturell erklären mag, erschließt sich uns in einem 300-Betten-Hotel nun wirklich nicht. In der Bar wird geraucht, und dies nicht zu knapp, also machten wir einen großen Bogen um die Bar. Punkt. Leider war auch der Wintergarten den ganzen Nachmittag und Abend für eine Hochzeitsgesellschaft geblockt, so dass für einen Cappuccino (sehr lecker, fester Schaum) zwischendurch nur noch die Galerie zur Verfügung stand. Beim Frühstück in der klassischen Hansestube am nächsten Morgen machten wir am Eingang erst einmal gleich wieder kehrt und holten uns Jacken zum Überziehen: Der Raum war so unfassbar heruntergekühlt, wie man es sonst nicht einmal in den USA erlebt. Anderen Gästen erging es ähnlich, besonders eine Gruppe Japaner sah aus, als würden sie sogleich zu einer Polarexpedition aufbrechen. Das übersichtliche Buffet ist in einem schmalen Separée aufgebaut und wirkt etwas gestaucht; um 8 Uhr sind wir noch fast die einzigen Gäste, ab 9 Uhr kommt es hier zu ordentlichem Gedränge und ein zweites Buffet wird im Blauen Salon angerichtet. Auf den ersten Blick ist alles vorhanden, was man in einem Luxushotel für immerhin 31 Euro erwarten kann – nicht mehr und nicht weniger; als einzige Extravaganz fielen uns die hübschen Buttergläschen auf. Der durchweg junge Service agiert flink und freundlich, auch ausgefallene Sonderwünsche wie ein Spiegelei aus viermal Eiweiß und zweimal Eigelb werden problemlos erfüllt. Daraus bauen wir uns ein lustiges Gesicht (siehe Photo). Wer hingegen so früh am Morgen noch keine Lust aufs Eierbasteln hat und sich von der Karte Eggs Benedict bestellt, wird noch einmal mit unglaublichen 18,50 Euro zur Kasse gebeten. Diesen Schreck kann man dann nicht einmal mit einem Glas Sekt herunterspülen – es wird keiner angeboten.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service des Excelsior Ernst kann dem Namen entsprechend (excelsior = ausgezeichnet, lat.) zu Recht nur als hervorragend bezeichnet werden und zeigt sich an nahezu allen Stellen in Bestform. Bereits bei der im Vorfeld erfolgten Kontaktaufnahme mit der Reservierungsabteilung erwiesen sich die Mitarbeiter des Hotels als ausgesprochen fachkundig und hilfsbereit, ein Eindruck, der sich bei unserer Anreise nahtlos fortsetzte. Bei der Ankunft morgens um zehn war unser Zimmer bei fast ausgebuchtem Hause noch nicht bezugsfertig, so dass wir mit der Rezeption vereinbarten, man möge uns doch anrufen, sobald das Zimmer frei sei – eine Situation, die bei einem anderen Hotel wenige Tage zuvor gründlich daneben gegangen war ... Also nur schnell den Wagen (Valet Parking: noch akzeptable 24,- Euro/Tag) und das Gepäck abgegeben, und tatsächlich, nach einer kurzen Shopping-Tour bei schweißtreibenden 30 Grad klingelte bereits um 12.20 Uhr das Handy: Wir könnten jetzt unser Zimmer beziehen. Schnelle Arbeit! Der Meldeschein ist schon vollständig ausgefüllt und muss nur noch unterschrieben werden; das Vorlegen einer Kreditkarte ist nicht nötig – man vertraut den Gästen. Dass wir dann allerdings noch einmal kurz in der Lobby warten mussten, bis uns jemand aufs Zimmer begleitete, lag dann eher an der großen Zahl von Frühanreisen und der offensichtlich knappen Personalsituation. Trotzdem, der ganze Empfang fällt so zuvorkommend und professionell aus, dass man sich als Gast gleich zu Hause fühlt. Auch ansonsten treten alle Mitarbeiter, vom Zimmermädchen bis zum Wagenmeister jederzeit sehr freundlich und bestens geschult auf. Etwa jene aufmerksame Mitarbeiterin, die uns zum High Tea auf der Galerie bediente und uns, gewahr dessen, wie köstlich uns die hausgemachten Petits Fours schmeckten, gleich großzügig noch ein weiteres Schälchen Pralinen nachlegte. Solch Einsatzfreude ist auch in der Spitzenhotellerie nicht selbstverständlich und zeugt von einer bemerkenswerten Servicekultur. Zum Schluss noch ein schönes Beispiel: Der eigentlich ganz profane Weckruf. Dieser fällt in machen Hotels bekanntlich eher wie ein Morgenappell aus – oder kommt gleich ganz vom Band; im Excelsior Ernst hingegen erfolgte dieser vorbildlich durch eine besonders sympathischen Mitarbeiter, der einen persönlich mit Namen anspricht, einen Reminder anbietet und noch einen schönen Tag wünscht. Die Morgenzeitung hängt da schon an der Türklinke, und auch die Schuhe wurden über Nacht blitzblank geputzt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • „Location, location, location!“ – Viele Stadthotels werben ja mal mehr, mal weniger wahrheitsgemäß mit ihrer zentralen Lage, doch bei kaum einem deutschen Hotel trifft dies so hundertprozentig zu wie dem Excelsior Hotel Ernst direkt neben gotischem Dom und Hauptbahnhof – genau genommen bilden die mächtige Kathedrale, Bahnhof und Hotel als städtebauliches Ensemble ja eine Einheit, den Mittelpunkt Kölns. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die großen Museen und Philharmonie, die historische Altstadt mit ihren zahllosen Restaurants und Kneipen oder die geschäftigen Einkaufsmeilen sind nur wenige Schritte entfernt, und auch das Messegelände am anderen Rheinufer ist nach einem kurzen Spaziergang über die Hohenzollernbrücke schnell zu erreichen. Und, in Deutschland wohl einmalig: Am Rosenmontag werden die Suiten zur Trankgasse vom wertvollen Mobiliar frei geräumt und an Karnevalsvereine vermietet, die von hier aus die Umzüge beobachten können. Der Luxus der zentralen Lage – privilegierter kann man in Köln nicht wohnen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Der erst vor wenigen Jahren eingerichtete, sehr gepflegte und mit Original-Stützbalken (sogar in der Sauna!) architektonisch ansehnlich gestaltete Wellnessbereich befindet sich im Dachgeschoss, entspricht aber letztendlich nicht ganz den Erwartungen, die man an ein solches Haus haben dürfte. Es gibt lediglich eine Finnische Sauna, ein winziges Dampfbad für maximal drei Personen (ansonsten sitzt man einander auf dem Schoß) und zwei „Erlebnisduschen“ mit Regen- und Lichtfunktion; ein Frischluftbereich, Fußbäder oder ein Tauchbecken fehlen. Immerhin, wenn man auf eine der fünf Liegen klettert, kann man auf Zehenspitzen durch die schmalen Fenster noch einen Blick auf die Domplatte erhaschen. Das Fitnesscenter, mit größeren Fenstern zum Innenhof gelegen, bietet eine kleine, aber hochwertige Auswahl an Kraft- und Ausdauergeräten der Firma Life Fitness; ein Solarium oder spezielle Massageräume sind nicht vorhanden. Als sehr störend empfanden wir am späten Abend eine Familie mit Teenagern, die unter viel Geschrei und Rumgealbere sowohl Fitness- als auch Sauna- und Ruheräume in Beschlag nahmen, so dass wir früher als geplant wieder auf unser Zimmer zurück kehrten. Ständig präsente Mitarbeiter, die hier für etwas Ruhe hätten sorgen können, gibt es nicht, aber dies ist vielen Gästen so ja auch lieber. Sauberkeit ist hingegen natürlich kein Thema; die Damen vom Housekeeping schauen regelmäßig nach dem Rechten und füllen Flaschen, Obst und Kosmetika nach oder räumen benutzte Hand- und Badetücher weg. Es versteht sich von selbst, dass dieser Bereich ob der beschränkten Möglichkeiten exklusiv den Hausgästen vorbehalten ist. Alles in allem sicher kein Wellnesshotel, eher hat man versucht, aus den schwierigen Vorgaben, die ein solch historisches Gebäude und der Denkmalschutz nun einmal mit sich bringen, dass beste zu machen. Deshalb wollen wir auch darüber hinweg sehen, dass der Zugang ausschließlich über eine steile Treppe erfolgt; Barrierefreiheit ist nicht gegeben.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2012
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:41-45
    Bewertungen:25
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Gast, wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns die während Ihres Aufenthaltes gesammelten Eindrücke auf HolidayCheck kundzutun. Wir freuen uns, dass wir Sie insgesamt mit unseren Leistungen überzeugen konnten und bedanken uns für die Anregungen, welche für die beständige Weiterentwicklung unseres Hauses wichtig sind. In der Hoffnung, Sie schon bald wieder im Excelsior Hotel Ernst begrüßen zu dürfen verbleiben wir für das Excelsior Hotel Ernst Team Wilhelm Luxem Geschäftsf. Direktor