Fanar Hotel & Residences Salalah Beach

Wir waren für einen reine Badeurlaub angereist und dafür war das Hotel super geeignet. Besonders von der Hotelanlage und der Hawana Salalah waren wir begeistert. Auch das Gastronomie Angebot hat uns voll überzeugen können.

Die Zimmer sind sehr modern und großzügig eingerichtet und sehr sauber. Highlight ist der LED Sternenhimmel. Einen Stern Abzug gibt es zum einen weil es uns im Zimmer ein bisschen an Gemütlichkeit gefehlt hat. Zum anderen hatten wir ein Zimmer mit Meerblink gebucht, was wir auch direkt im Haupthaus bekommen haben (Die Aussicht war wirklich toll). Das Zimmer war allerdings auch zum Pool und somit der Poolbar ausgerichtet. An der Poolbar war jeden Abend bis ca. 23.30 Uhr Live Musik. Die man leider sehr deutlich in den Zimmer gehört hat. Uns persönlich hat dies, jedoch nicht gestört da pünktlich um 23.30 Uhr die Musik aus wae.

Das Gastromie-Konzept hat uns begeistert. Es gibt neben den üblichen Buffet-Restaurant „Al Suck“ noch drei weitere Restaurants die genutzt werden können. Das „Breakers“ liegt direkt am Strand, das „Aubergine“ liegt in der künstlich angelegten Bucht/ Hafen und auch das „Al Samack“ liegt an der Bucht allerdings auf der anderen Seite der Bucht. Zum Frühstücken gibt es im „Al Suck“ ein internationales Buffet, im „Breakers“ ein Osmanischen Frühstück in á la carte Form und im „Auberginen“ ähnlich wie im „Al Suck“ ein Frühstück in Buffet Form. Uns persönlich hat es im „Aubergine“ zum Frühstücken am besten gefallen. Hier war alles viel entspannter und man sitzt wesentlich schöner als im „Al Suck“ Zum Mittagessen gibt es die größere Auswahl im „Al Suck“ Restaurant ebenfalls in Buffet Form. Durch die Nähe zum Strand haben wir häufiger das Mittagsbuffet im „Breakers“ genutzt. Das Buffet ist etwas kleiner lässt aber keine Wünsche offen. Besonders lecker sind die frischen Burger. Zum Abendessen hat man im „Al Suck“ (Buffet) etwas Geduld gebraucht bis man eine Platz bekommen hat. Das Essen war aber immer sehr lecker. Das Buffet war meistens international gehalten. Gut gefallen hat uns das es immer frischen Fisch gab. Auch die Sachen vom Holzkohlegrill (im Außenbereich) waren immer hervorragend. Neben dem Buffet Restaurant „Al Suck“ konnte man (kostenfrei im Al Inkl.) Tische in den anderen Restaurants buchen in denen es á la carte Gericht gab. Die á la carte Gericht waren je Restaurant in Länder Abende unterteilt. Die 3 bis 4 Gänge konnten vorher am Aushang durchgesehen werden. Das beste Menü hatten wir persönlich in „Al Samack“ der etwas längere Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt. Am Ende des Abends kam sogar der Küchenchef und hat gefragt ob alles OK war. Es konnten in diesem Restaurant zwischen zwei Hauptgerichten gewählt werden. Auch im „Aubergine“ könnte im Hauptgang zwischen zwei Gerichten gewählt werden. Ein bisschen anderes war der Ablauf im „breakers“ hier gab es zum Hauptgang meistens gegrillte Gerichte die direkt auf kleine Tisch-Grillen serviert wurden. Von Ambiente her war das Restaurant super schön direkt am Strand. Als tip: Die Rooftop Bar in der Nähe des „Aubergine“ Restaurants ausprobieren. Hier hat man einen super Aussicht über die gesamte Bucht.

Service war immer top. Die Angestellten sind immer sehr freundlich und hilfsbereit gewesen.

Das Hotel liegt mit zwei weiteren Hotels und Wohnung in der Hawana Salalah. Die Hawana Salalah ist sehr schön künstlich angelegt Bucht. Aufgebaut wie eine klein Stadt, mit Hafen, Shopping Möglichkeiten, Restaurants und Bars. Die Gesamte Bucht ist mit ihren Palmen und Promenaden eine Mischung aus Karibik und Italien. Die Weitläufigkeit der Hotelanlage hat uns begeistert, egal wann man zum Strand kam es gab immer genügen Liegen. Die Liegen am Pool wurden jedoch schon sehr früh reserviert. Zum Flughafen Salalah sind es ca. 30 Minuten fahrt mit dem Bus.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Diverse Abgebote sind vorhanden, ausprobiert haben wir persönlich nur das Aqua Gym. Allerdings auch nur zweimal, da die Aqua Gymnastik immer gegen 11.30 oder 16.30 min Pool stand fanden. Leider ist der Poil erst ab ca. 17.30 Uhr im Schatten, davor liegt er in der vollen Sonne. Sodas man sich sofort eine Sonnebrand holt.