Feriendorf Wamel

*Wamel's Wilder Westen – Ein Ferienabenteuer der anderen Art* Willkommen im Feriendorf Wamel, wo Kommunikation so schwierig ist wie eine Schnitzeljagd ohne Karte! Telefonisch zu erreichen und auf E-Mails reagieren? Fehlanzeige! Unsere 100-Euro-Kaution bekamen wir erst nach über 3 Wochen und mehrmaligem Nachhaken zurück. Ein echter Geduldstest! Die Zimmer? Ein Traum für Stauballergiker – ganz viel Staub, Haare im Bett und in der Dusche, Spinnen und Netze in den Ecken. Man hätte einen Naturfilm drehen können. Die Couch sah aus wie direkt aus dem Wohnzimmer der 80er Jahre importiert. Man lebt wie in einem Biotop, nur ohne die positiven Seiten der Natur. Ein Mitarbeiter ist zwar theoretisch vor Ort, aber kaum zu Gesicht zu bekommen. Die Hausordnung ist extrem kleinkariert, was angesichts der niedrigen Qualität des Aufenthalts fast schon ironisch ist. Klopapier und Bettzeug muss man selbst mitbringen – wer braucht schon Service im Urlaub? Eine verspätete Ankunft? Jede Stunde kostet extra – 30 Euro, um genau zu sein. Und Stornierungen? Praktisch unmöglich. Man hat das Gefühl, in einem schlechten Witz gelandet zu sein. Die Außenanlage ist zwar gepflegt, aber wir waren fast die einzigen im ganzen Dorf. Es fühlte sich an wie der Anfang eines Horrorfilms. Der Preis? Gefühlt teurer als ein Fünf-Sterne-Hotel, aber ohne jeglichen Luxus. Wirklich eine verpasste Chance, weil man so viel mehr draus machen könnte. Skandalös, dass so ein Betrieb in Deutschland überhaupt erlaubt ist. Lassen Sie sich nicht von den Google Bewertungen täuschen – schauen Sie lieber auf Holidaycheck nach. Zwei Nächte hier und wir hatten genug Abenteuer für ein ganzes Jahr. Feriendorf Wamel – für alle, die den ultimativen Survival-Urlaub suchen!

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