- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Zimmer: 150, davon 12 Wasserbungalows. Nahezu alle Zimmer sind neu erbaut oder renoviert. Etliche Zimmer befinden sich in 2 stöckigen Viererblocks. Von den Wasserbungalows waren alle begeistert. Sie sollen sehr komfortabel sein und angeblich das beste Preis - Leistungsverhältnis der Malediven darstellen. Von dort kann man zum schwimmen oder schnorcheln direkt ins Wasser gleiten. Wir selbst hatten einen Comfortbungalow ( Nummer 30 ), ebenerdig. Dieser war sehr sauber, geräumig und verfügte über ein großes Doppelbett. Es gab einen kleinen Schrank, ein Sideboard (kein TV) in dem ein kleiner Kühlschrank (hört man) integriert war. Ansonsten gab es im Zimmer noch einen kleinen Tisch sowie 2 Stühle. Für die Koffer wird es etwas eng. Wem die Klimaanlage zu laut ist, kann es mit dem über dem Bett platzierten Ventilator versuchen. Dieser ist aber nicht ganz geräuschlos. Auf der Terrasse befinden sich 2 Plastikstühle sowie ein Tisch aus PVC, eine kleine Wäscheleine und eine Hängemöglichkeit für die Badetücher. Das Badezimmer in unserem Comfortbungalow war ansprechend, mit Badewanne, großem Spiegel, viele Stellflächen sowie Fön. Allerdings sollten die Armaturen baldigst ausgetauscht werden. Im Zimmer selbst gab es im Schrank einen elektronischen Safe. Außerdem sind im Zimmer mehrere Steck-Adapter vorhanden. Somit passen alle mitgebrachten Geräte. Hand - und Badetücher sowie die Bettwäsche aus umwelttechnischen Gründen bitte nicht täglich wechseln lassen. Die Klimaanlage bei verlassen des Zimmers bitte ausschalten. Bekannte von uns hatten einen Classic Bungalow und hätten im Nachhinein lieber wie wir einen Comfortbungalow gebucht. Die Bungalows 29 bis 34 sind ausschließlich ebenerdige Comfortbungalows und haben definitiv die beste Lage. Sie befinden sich nordöstlich am breitesten Strandabschnitt, den man direkt vor der Nase hat. Allgemein ist der Strand etwa ab Bungalow 29 bis hoch zu den Wasserbungalows am schönsten. Auf der anderen Inselseite gibt es meist nur Minibuchten und keinen so tollen Strand. Je Bungalow oder Zimmer gibt es 2 Kunststoffliegen mit verstellbarem Kopfteil, die sich bei Ankunft hinter dem Haus befinden. Die Liegen sind mit der jeweiligen Hausnummer numeriert und können vom Hotelgast nach Belieben platziert werden. Die Liegen verbleiben dann dort. Hier habe ich eine ganze Menge für Euch. Die Uhren werden gegenüber Male 1 Stunde vorgestellt, daher ist es erst gegen 19 Uhr dunkel. Am Besten schnellstmöglich nach Male zum shoppen. Um den Hafen herum gibt es etliche Shops mit Getränkepreisen die Top sind! Dort kauft man z. B.eine Palette Diet Coke für 12 bis 13 Dollar ( 24 Flaschen a 0, 33 Ltr. ).Dafür bekommt man auf Fihalhohi gerade einmal 3 Flaschen!Ähnlich günstige Preise gibt es für Wasserflaschen. Alkohol bekommt man auf Male allerdings nicht. Tip:Den Shop mit den Getränken sofort bei Ankunft suchen, alles klarmachen und eine halbe Stunde vor der Rückfahrt nach Fihalhohi die Getränke mitnehmen. Ihr spart viel Geld! Die Liegen auf Fihalhohi haben keine Auflagen. Wir haben uns zu Hause im Outdoorshop selbstaufblasbare Komfortmatten für 40 Euro das Stück gekauft und so manch neidischen Blick von Strandnachbarn mit wunden Hintern bekommen! Diese Matten lassen sich für einen guten Preis an dankbare Neulinge kurz vor dem eigenen Abflug gut verscherbeln oder lange wiederverwenden. Luftmatratzen können wir ebenfalls wärmstens empfehlen: Damit kann man zwar nicht gut am Strand liegen, aber dafür stundenlang super auf der Lagune treiben und sich das kühle Nass auf den Körper schaufeln wenn es nach ein paar Minuten wieder zu heiß wird. Traumhaft! :) Es gibt auch keine Sonnenschirme. Dementsprechend sind gute, ruhige, abgeschiedene Schattenplätze überaus begehrt. Abends das umdrehen der Liegen nicht vergessen: Vogelkot ist nicht schön zu entfernen! Es gibt einen Inselshop auf Fihalhohi für Souvenirs und Kleinigkeiten. Wir haben Flossen und 1 Buch jeweils 30 % günstiger bekommen als wir nach einem Rabatt fragten. Die Einheimischen sprechen zumeist ein einfaches, gut zu verstehendes Englisch. Eine Postkarte nach Deutschland dauert erfreulicherweise nur etwa 2 Wochen und kostet 1, 50 Dollar incl .Briefmarke. Handyempfang sehr gut aber teuer. 1 Minute eingehendes Gespräch ca. 2: 11 Euro incl. Roaming im D1 Netz. Besser sind sms, 62 Cent im D1 Netz incl. Roaming.Ausgehende Gespräche sollen angeblich pro Minute bei bis zu 5 Euro liegen. Die Deluxebungalows 87 bis 138 haben wegen Erosionen keinen schönen Strand. Wir haben uns ein eigenes Kopfkissen mitgebracht, denn im Zimmer gibt es bekanntlich nur ein recht kleines, flaches Kissen. Taschenlampe nicht vergessen: Spätestens wenn man das knacken der Häuschen in denen die süßen Einsiedlerkrebse umherwandern hört, nachdem man draufgetreten ist, vermisst man dieses wertvolle Utensil. Nachts bei völliger Dunkelheit am Strand auf der Liege Sternegucken ist unbeschreiblich. Sterne zum greifen nah mit Sternschnuppengarantie! Wir haben einen Sonnenschutz von 30 benutzt, später von 25 und dann von 20. So ist jetzt nach mehr als 2 Wochen unsere Farbe noch gut erhalten geblieben. Vergesst Eure Badeschuhe nicht! Eure Füße werden es danken. Es gibt kaum Mücken im Zimmer, dafür hatten wir täglich 5 bis 10 große Ameisen ( auch im Bett ).Den Bungalow, bzw. das Zimmer möglichst vorausbuchen. Es gibt zwar keine Garantie, aber wir hatten Erfolg! Mitgebrachte, leere Plastikflaschen wie Sonnenmilch, Shampooflaschen etc. bitte wieder mit nach Hause nehmen, denn was auf der Insel nicht verbrannt werden kann wird irgendwo versenkt. Die Umwelt wird es Euch danken! Etwa 15 Meter von unserem Ufer entfernt begann das Riff. Das Hausriff liegt zu etwa zwei Dritteln nahe an der Insel, und das Fisch - und Korallenleben hier kann sich sehen lassen. Die besten Schnorchelgründe fanden wir ungefähr ab den Wasserbungalows vor bis ca. zum 2. Steg.Dafür braucht man etwa 1 gute Stunde. Alles war wie im Aquarium, nur größer. Wir sahen Drückerfische, Annemonenfische, Doktorfische, Makrelen, Barsche, Napoleonfische, Papageienfische, Rochen, Schildkröten, graue Riffhaie und Schwarzspitzenriffhaie. Besonders aufregend waren gegen Abend die großen Muränen wenn diese eine neue Höhle gesucht haben. Diese findet man in Nähe der 2 Stege und kann die Uhr danach stellen. Weiter sahen wir Schmetterlingsfische, Süsslippen und Rotfeuerfische, letztere ebenfalls gegen Abend in größerer Anzahl beim 1. Steg.Dort trieben sich auch bis zu 8 ( acht ) Schwarzspitzenriffhaie herum, die fast bis zum Strand herankamen und vom 1. Steg aus jederzeit gut zu beobachten waren. Achtung:Wer meint beim schnorcheln unbedingt füttern zu müssen: Drückerfische haben scharfe Zähne und attackieren gerne! Die Wassertemperatur betrug etwa 27 Grad. Das war in etwa so wie wir es von Bali her kannten, allerdings mit weitaus weniger Brandung. Jedoch waren die Wassertemperaturen nicht so warm wie auf Phuket oder besonders wie auf Koh Samui ( jeweils Thailand ).Dort empfindet man das baden weitaus wärmer. Zum Wetter: Ganz anders als auf Wetter. com prognostiziert. Wir hatten am Ankunftstag stärkere Bewölkung, dann 2 Tage sonniges aber windigeres Wetter. Danach 5 sehr sonnige, wolkenfreie Tage ohne Wind. Anschließend wolkiger aber größtenteils sonnig und wieder etwas windiger. Die Lufttemperaturen lagen tagsüber immer um die 30 Grad. Nachts regnete es öfters mal kräftig. Erst am Letzten Tag hatten wir ungemütliches Wetter mit Dauerregen und starken Böen. Am Abflugtag hatten wir wie es nun mal so ist wieder bestes Wetter. Im Vergleich mit Phuket bzw. Koh Samui im April , sowie mit Bali im Oktober hatten wir zwar weniger Sonne und mehr Regen aber dennoch waren wir mit den Sonnenstunden auf Fihalhohi dieses Jahr alles in allem sehr zufrieden gewesen. Unser Fazit: Die Gäste des Resorts sind überwiegend Deutsche und Schweizer, wobei sich etwa ein Drittel aus Briten, Franzosen und Italienern zusammensetzt. Es gibt eine recht hohe Anzahl an Familien. Z.B. haben wir bei 4 vorherigen Maledivenbesuchen auf anderen Inseln noch niemals einen Kinderbuggy gesehen. Zu unserer Zeit gab es ca. 10 Kids gleichzeitig. Wen es allerdings nicht stört, etlichen Landsleuten über den Weg zu laufen, bzw. über den Weg zu schnorcheln sowie Strandnachbarn mit mehr oder weniger leisen Kindern in ein paar Metern Entfernung den Urlaub zu verbringen, ist auf Fihalhohi bestens aufgehoben! Fihalhohi ist wohl ein wenig überfüllt und ist nicht die typisch - tropische absolut ruhige Malediveninsel aber das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut top. Wir haben für 2 Wochen im Comfort Bungalow mit Vollpension Ende November 2008 ,1658 Euro pro Person im Doppelzimmer bezahlt incl. 85 Euro Zuschlag pro Nase nach getätigter buchung bei ITS.( Dabei handelte es sich angeblich um einen extra berechneten Kerosinzuschlag von Air Berlin, obwohl sich der Ölpreis seit Drucklegung des damals vorliegenden Reisekataloges bereits mehr als halbiert hatte ).Nichts wurde davon weitergegeben. Im Gegenteil: Air Berlin hätte diese Zuschläge angeordnet lt. Reisebüro. Eine freundliche Mitarbeiterin von Air Berlin konnte uns solch eine Kerosinpreiserhöhung beim late night check in allerdings nicht bestätigen. Die letzten Monate wäre dahingehend nichts passiert, meinte sie. Angeblich nehme Air Berlin aber ab sofort rigoros für jedes Kilo Übergepäck Richtung Asien 20 Euro Zuschlag, was man nur dadurch verhindern könne, indem man eine Air Berlin Service Card gegen eine Jahresgebür von etwa 40 Euro beantragen würde. Damit hätte man 30 Kilo Freigepäck sowie eine kostenlose Sitzplatzreservierungsmöglichkeit für sich selbst und seiner Reisebegleitung. Alles in allem waren wir mit dem Urlaub sehr zufrieden. Wir sind sehr erholt, auch jetzt noch nach über 2 Wochen. Wir würden alles noch mal genauso machen, das heißt Fiha wir kommen bestimmt wieder!!!
Dieses hatte ich bereits oben ausführlich beschrieben :)
Frühstück bis 9: 30 , Mittag von 12: 30 bis 14: 00 und Abendessen 19: 30 bis 21: 30 Achtung! die Kellner räumen zeitig ab! Während der Mahlzeiten herrscht Hochbetrieb mit vielen Menschen, fröhlichem Getöse und dem kratzen von Stühlen auf dem Fliesenboden. Da es fast nur 4er Tische gibt, wird man mit einem anderen Pärchen zusammen gesetzt. Wenn Ihr das Glück habt wie wir, ergeben sich daraus neben netten Unterhaltungen und einem Erfahrungsaustausch sogar Freundschaften über den Urlaub hinaus.( Schöne Grüße hiermit an Petra und Peter sowie an Daniele und Stefano ) Die Tische sind etwas klein. Das Frühstück war ok. Wir haben dies aber meistens ausfallen lassen. Es gab neben Kaffe und Tee noch 2 verschiedene Säfte, Brotsorten, 1 Wurstsorte, Käse, Cornflakes, Marmelade sowie warme Sachen wie Speck, Bohnen und Würstchen. Auch eine Eierstation war vorhanden an der man sich ua. ein gutes Omelette zubereiten lassen konnte. Ansonsten gab es Mittags und Abends exzellente Buffets, für maledivische Verhältnisse erfreulich abwechslungsreich und sehr schmackhaft. Für eine 3 Sterne Anlage wirklich sehr gut. Mittags gab es ua. 3 verschiedene Currygerichte, verschiedene Fleisch - und Fischsorten, allerlei Beilagen sowie eine Salatbar. Abends gab es immer ein Mottobuffet im 14 tägigen Wechsel. Gibt es heute ein Asiatisches Buffet so morgen ein Maledivisches und übermorgen ein Amerikanisches, Französisches oder Italienisches usw. Alles gut zubereitet und nicht zu scharf. Allerdings wäre es schöner gewesen, wenn manche Gäste ihre soeben benutzte Schöpfkelle nicht in die Speisen geworfen, sondern appetitlich an den Rand zurückgestellt hätten. Das war sehr eklig und kam immer wieder vor. Die Köche waren sehr nett. Unser Kellner, Faruk war top und immer für einen Spaß zu haben. Faruk bekam von uns als Pärchen in den 2 Wochen unseres Aufenthaltes 4 mal je 5 Dollar Trinkgeld und leistete einen flotten Service. Zu erwähnen sind noch die leckeren, recht süssen Nachspeisen, hier besonders die Flambierten Bananen in Tequila oder Brandy. Außer dem Hauptrestaurant gibt es noch auf der anderen Inselseite das Surf Cafe welches mit der Blue Lagoon Bar verbunden ist. Diese Bar ist besonders zum Sonnenuntergang gut besucht und eine gute, ruhige alternative zur Fisherman's Bar ( diese ist neben dem Hauptrestaurant ) an der jeden Abend etwas los ist. Getränkepreise: Softdrink 0, 33 Ltr. 3, 50 Dollar, Wasser 1, 5 Ltr. 3, 50 Dollar, Apfelschorle 1 Ltr. 6 Dollar, Bier 0, 5 Ltr. 5 Dollar, Hauswein 0, 25 Ltr. 8 Dollar, Cocktails ca. 9, 50 Dollar. Dazu noch jeweils 10 % Servicecharge von der alle Mitarbeiter der Insel partizipieren. Alle Quittungen unterschreibt man und bezahlt diese einen Tag vor Abreise oder auch zur Halbzeit wenn man mag. Kreditkarten sind willkommen. Die Getränkepreise auf Fihalhohi sind im Verhältnis zu anderen Inseln recht moderat. Jedenfalls solange der Dollar schwächelt.
Rezeption: Nett, kompetent und zurückhaltend. Eine notwendige Reparatur im Bad wurde sofort erledigt. Inselmanager: Freundlich, deutschsprechend, leicht aufdringlich aber keineswegs unsympathisch. Roomboy: Kommt gegen Mittag sowie gegen Abend. Er hatte uns die Zudecken oft nett zu einem Muster gefaltet, besonders gut nach einem Trinkgeld welches man im Zimmer hinterlässt. Unsere Empfehlung: 1 Dollar pro Tag pro Zimmer. Unser Roomboy vergaß allerdings fast immer, nach dem reinigen, trotz Hinweisen, die Terassentür zu verschließen. Es kam aber nichts weg.
Fihalhohi liegt im Südwesten des Südmale Atolls direkt am Außenriff, ca. 28 km vom Flughafen entfernt. Mit dem Speedboot erreicht man die Insel in etwa 45 Minuten. Inselgröße 450 m x 240 m .Den Reisenden erwartet hier ein Postkartenambiente mit einer schönen, flach abfallenden Lagune mit türkisblauem Wasser und feinem weißen Sand. In der Mitte des Eilandes wachsen etliche hohe Kokospalmen und vermitteln einen Hauch von Urwald - Feeling. Eine Insel mit einem so alten Palmenbestand und so vielen einheimischen Bäumen findet man nur selten. Ein Strandspaziergang rund um Fiha dauert ca. 20 Minuten. In Sichtweite befindet sich die Insel Rannalhi ( angeblich eine italienische Remmi - Demmi Insel, deshalb auch RANDALI genannt ).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Hoteleigene Tauchschule, steuert bis zu 50 verschiedene Tauchplätze an. Volleyballfeld, Billardroom, Tischtennis. Keine Animation! Dafür wöchentlich Karaoke, Disco Abend, Krabbenrennen, Lifemusik oder ein Filmbeitrag der Tauchschule. Es gibt eine kleine, gut zugängliche Bücherecke und so mancher freut sich darüber wenn er ausgelesene Literatur jeder Art in seiner Sprache vorfindet, die von anderen Urlaubern nicht mehr gebraucht wird. Ansonsten gibt es noch segeln, und kajak etc. Einen Jet Ski sowie ein Glasbodenboot haben wir auch gesehen, allerdings nicht im Wasser während unseres Aufenthaltes. Es gibt einen Internetraum mit 2 PC 's. 15 Minuten=3 Dollar, 30 Minuten=5 Dollar. Der Spa - und Wellnessbereich der Insel befindet sich in Nähe der Wasserbungalows und bietet ua. Balinesische Massagen für 63 Dollar je 60 Minuten an. Es gibt viele Ausflugsmöglichkeiten, von denen wir 2 genutzt haben und diese auch weiterempfehlen können. Dienstags gibt es die Maletour für 66 Dollar. Diese Tour geht per Speedboot von etwa 9 Uhr morgens bis 14 Uhr am Nachmittag. Das reicht allerdings auch für Male. Mittwochs geht es bis zum späten Nachmittag zum Inselspringen für 60 Dollar, ebenfalls per Speedboot oder Dhoni. Angesteuert werden nur Inseln des Südmale Atolls. Zuerst kommt man zur 2 Sterne Insel Biyadoo. Weiter geht es zur Einheimischeninsel Maafushi die recht groß ist. Die kleinen Kinder dort freuen sich sehr über mitgebrachte Süßigkeiten. Auf Maafushi bekommt man Souvenirs und Getränke viel günstiger als auf Fihalhohi. Anschließend wird eine Sandbank zum schnorcheln angesteuert. Dies ist allerdings überflüssig, da das Riff bei Fihalhohi weitaus besser ist. Nach einem Mittagessen an Bord geht es weiter auf die gepflegte 4 Sterne Insel Olhuveli. Der Aufenthalt dort ist wie auf Biyadoo ca. 45 - 60 Minuten. Dann geht es zurück. Als weitere Ausflüge werden ua. noch Nachtfischen für 44 Dollar und ein Delfinausflug für 48 Dollar angeboten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 31 |