- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Unser Classic-Zimmer war in einem gepflegten Zustand, allerdings kann man das nicht mit europäischem Standard vergleichen. Es gab Sitzgelegenheiten, 2 Schreibtische, einen Balkon mit Tisch+Stühlen und zu jedem Bungalow gehörig 2 Strandliegen. Wir hatten Vollpension und sind nah wie vor der Meinung das HP VIEL teurer gewesen wäre, da man beim Mittagessen in der Strandbar mit gut und gerne 30-60 Euro dabei war(ohne Getränke!). Die Rezeption war sehr schön und offen gebaut, ebenso wie das Restaurant und die beiden Bars. Egal wo man die Toiletten nutzte, sie waren sehr sauber, auch wenn der Zustand schon teilweise dem Alter entsprach. Als familienfreundlich würden wir die Insel eher nicht bezeichnen, obwohl es zwar einen Spielplatz gibt, aber der liegt recht weit vom Badestrand weg, sodass die Eltern in unmittlerbarer neben bleiben müsste. Der Spielplatz liegt zwar direkt an der Surfers-Bar, allerdings darf man aufgrund der Strömung nicht baden. Wir waren vom 30. 04.-17. 05. dort und hatten dort geschätzt 70% Deutsche bzw deutschsprachige Schweizer. Vllt lag es echt an der zeit, aber uns hat es ein wenig gestört. Ansonsten gab es einige Franzosen, ein paar wenige Italiener und Engländer. Unbedingt am Malé Flughafen einen Prepaid-Karte für wenige Dollar besorgen. Haben ungefähr 18 Dollar bezahlt und 45 Minuten nach Deutschland telefoniert!!!Im Hotel kostete das Telefonieren 5 US$ pro MINUTE! Also ab Mai sind bessere Preise für Getränke und Speisen, aber man muss auxh hinzusagen, dass wir auch 5 Tage hatten wo es so 2-4 Stunden geregnet hat.
Größe war super, bestimmt 30m² gross war der Hauptraum, dann gab es einen kleinen Flur mit Wandschrank, tresor und Kühlschrank. Das Bad hatte bestimmt 10-15m². Die Möbel ware nicht die neusten, aber ok und gepflegt. Das Bad war eigentlich schön, aber der ein oder andere schimmel( oder stock) fleck war in der Dusche schon zu sehen.
Es gab 1 Hauptrestaurant wo man bei VP das esamte Essen zu sich nahm. Ansonsten gab es noch eine Fishermans Bar wo es kein Essen, aber alles an Getränken gab und die Blue Lagoon Bar(auch Surf-Café genannt.) Qualität und Menge des Essens im Restaurant war super!!!Buffet war reichhaltig, allerdings gab es morgens vorwiegend englisches Frühstück(Bohnen, Würstchen...) und süsses frühstück(Pfannkuchen, Marmelade,süsse Brötchen...). Jedes Essen gab es in Buffetform und das Abendessen hatte immer ein Moto(arabisch, französisch, maledivisch,Country...) Sauberkaeit und Hygiene fanden wir 1A. Die Atmosphäre im Restaurant entsprach der eines deutschen grossen Restaurants. Manchmal ein wenig laut, sonst gemütlich. Die fishermansbar war sehr warm, ausser dem Aussenbereich, der wirkte eher romantisch. Das Surf-Café bot von 8. 30-18. 30 zusätzlich Snacks und Menüs an. Auf Vorbetellung auch Candlelight-Dinner am Strand. Die preise waren bis 5. 5. die der Hauptsasion und SEHR happig(Cola 300ml-3. 50US$ Stilles Wasser 1, 5L-3, 50US$ Apfelschorle 1L-6, 50US$ Frischer Saft ca 250 ml-6 US$). Danach ok,(Cola 2, 80 US$ Stilles Wasser 2, 50US$ Apelschorle 4, 50US$ Frischer Saft 4-5US$) Im Restaurant gaben wir 15 US$ Trinkgeld pro Woche an unseren Tisch-Kellner. In den beiden andren Lokalitäten wurden unter der Rechnung noch 10% Service-Charge addiert.
Die Freundlihkeit und die Hilfsbereitschaft waren super! Sobald es ein sprachliches Problem gab(von unserer Seite aus...)wurde die deutschsprachige Hotelführung geholt. Zimmerreinigung gab es 2 mal täglich, die Jungs waren supernett, fix,aber gründlich und sehr zuvorkommend. Beim Check-In wurde man mit einer Kokosnuss begrüsst und die Kofferjungs standen schon parat um einen zum Bungalow zu begleiten. Ein Arzt befand sich auf der Nachbarinsel und wurde bei Krankheit/Notfall etc zu uns geholt. Kosten musste man (ohne Auslandsversicherung) selber tragen, andernfalls in Vorkasse treten. Einen Wäsche-Servie gab es auch, wir haben ihn aber niht in Anspruch genommen.
Der Strand war innerhalb von ca. 30 Sekunden zu erreichen und innerhalb von 15 Minuten hatte man die Insel umrundet. Um vom Airport bis nach Fiha zu gelangen hat man mit dem Speedboot 40 Minuten gebraucht. Ausflüge wurden viele angeboten, zum Beispiel nach Malé, zu Nachbarinseln zum Shoppen, eine Delfin-Excursion, Nachtfischen,Sunset-Fischen, Schnorchel-Safari etc. Die Preise waren ok. Fremde Boote bekam man so gut wie nie in Inselnähe mit. Allerdings hatten wir jeden Tag An-und Abreisen auf Fiha und das bekam beizeiten schon mit, denn es wurde dann ein wenig unruhiger im Restaurant.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab die Möglichleit Badminton und Volleyball zu spielen, einen klimatisierten Billard-Raum, Kabinen für die Internetnutzung(8 US$ pro Std.) Der Strand war super sauber und gepflegt, allerdings musste zeitweise Sand von A nach B gepumpt werden weil die Strömung den Strand abgetragen hat. Swimming-Pool gab es keinen. Einen Wassersportschule gab es, es war auch ständig jemand da, aber wir haben das Angebot nicht genutzt. Wer dort tauchen möchte muss sich darauf gefasst machen alleine zu Tauchen. Die Guides haben lieber die Zeit auf dem Sonnendeck verbracht anstatt z. B den Manta-point ausführlich zu erklären geschweigedenn vor Ort zu zeigen. wenn ein Taucher dabei war, der unerfahren war oder nur den OWD hatte wurde er begleitet. Andernfalls nicht. Es war auch egal ob wenigstens einer einen Kompass hatte, man hätte ihn ja schliesslich in der Tauchschule leihen können. Die Preise der Schule waren sehr missverständlich auf der HomePage aufgeführt und man bekam dann dort den Preisshock. Der ein oder andere Guide war recht nett, aber im großen und ganzen haben wir gänzlich die Tauchschule gemieden. getaucht wurde mit Nitrox. Wir haben dort einen Unterwasser-kamera für einen Tag ausleihen wollen und bekamen sie auch um 9 Uhr mit den Worten"Die bringt ihr dann um 12 Uhr wieder zurück".ok...wir waren shon verärgert, weil der ganze Tag ausgemacht war. nachdem wir 45 mnuten Schnorcheln waren, war der Akku leer, also wieder zur Tauchschule und um Austausch des Akku gebeten. Mir wurde dann gesagt, dass ich ja bereits 130 Bilder gemacht hätte und mich dann niht wundern dürfte wenn der Akku leer ist. Jaaa, klar.ABER ich hab die Kamera für 3 Stunden bezahlt, nicht für 130 Bilder! Wieviele ich letztlich mache ist doch meine Sache. Naja,wir bekamen einen neuen Akku und nachdem wir dann insegsamt 500 Bilder gemacht hatten hielt der Akku seltsamerweise immernoch...?!?Nicht zu vergessen hat uns der Ärger 27 US$ gekostet(eine Digiam im Unterwassergehäuse...). Wären wir echt mit nem Boot rausgefahren und der akku wäre dort leer gewesen hätten wir ein Problem gehabt. das Hausriff war sehr Fischreich und schön bunt, aber teilweise waren die Korallen ganz schön hinüber.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Mai 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lavinia+Andreas |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |