Forestis Dolomites

Es kommt nicht von ungefähr, dass man beim ersten Anblick des Rosalpina den Eindruck hat, ein edles Sanatorium bester schweizerischer Tradition vor sich zu haben. Denn ursprünglich war genau dies der Zweck des Hauses. Als Hotel betrieben wird das äußerst stilvoll eingerichtete und ehrwürdige (zwischenzeitlich stand es im Eigentum des Vatikans) Gebäude erst seit Ende 2009. Wer selbst im Urlaub nicht darauf verzichten kann, seine E-Mails abzurufen, kann dies über eine zuverlässig funktionierende W-LAN-Internetverbindung tun.

Die Zimmer sind geräumig und stilvoll eingerichtet, lassen also nichts zu wünschen übrig.

Das Frühstück ist reichhaltig und entspricht in jeder Hinsicht höchsten Anforderungen. Am Nachmittag gab es frischen Kuchen und ein Buffet. Das (Wahl-)Menue am Abend war abwechselungsreich und köstlich. Auch typische südtiroler Küche stand zur Auswahl.

Das Hotel wird professionell, nichtsdestoweniger familiär geführt. Alle sind freundlich und um das Wohl der Gäste bemüht.

Das Hotel liegt - abseits der serpentinenreichen Straße - mitten im Wald am Ploseberg, weit genug weg von der Skipiste, um selbst am Tage allein das sanfte Rauschen des Waldes zu hören und sonst absolute Ruhe genießen zu können, aber nahe genug, um im Winter nach kurzem Zuweg und wenigen Schwüngen am Lift zu stehen. Von jedem Zimmer aus öffnet sich ein fantastischer Blick Richtung Süden auf die zackigen Felsen der Dolomiten. Auf dem zu jedem Zimmer gehörenden Balkon kann man bis in den späten Nachmittag hinein die Sonne genießen.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Das Rosalpina hat einen kleinen und feinen Wellnessbereich. Zum Entspannen genau richtig proportioniert. Wer - etwa nach dem Skifahren - die müden Muskeln darüber hinaus entspannen möchte, kann von den vielfältigen Massage- und Wohlfühlangeboten Gebrauch machen.