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Uwe (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2017 • 1 Woche • Strand
Kleines feines Inselresort für Naturliebhaber
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Schönes noch ursprüngliches Inselidyll mit viel Grün und viel Holz. Holzbohlenwege auf der gesamten Insel anfangs gewöhnungsbedürftig, man schwebt 30cm über der Insel, aber war auch ok. Barfuss ging überall, bis auf Holz in der Sonne - heiß! Lage der insel sowie die Sandbank punktet, da nimmt man die Wellenbrecher in Kauf. Angenehme Anzahl an Bungis, besonders die an Land hatten angenehme Zwischenräume. Publikum hier noch überwiegend europäisch, je nach Ferienzeiten mal mehr Italiener, mal mehr Schweizer oder Deutsche, auch einige Osteuropäer, aber noch wenige aus Asiatischem Raum. Ab und an auch Familien mit Kindern da, aber wenig und man merkt nicht so. Es gibt auch keinen Pool oder andere Kinderanimation.


Zimmer
  • Gut
  • Beachbungi aus Holz, steht auf Pfählen, leider kein offenes Bad. Zimmer und Terasse ausreichend groß. Die meisten Beachvillen haben direkten Meerblick, dann tw. auch ohne viel Strand. Die mit breitem Strand (9-13) liegen dann auch in Vegetation und tw. beeinträchtigten Meerblick. Die Beachvillen liegen mehr auf Nord/Ostseite der Insel, die Wasservillen dann auf Süd/Westseite.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen war eines der Highlights der insel. Das Buffet zu Mittag und Abend nahm sich an Fülle und Reichhaltigkeit nicht viel. Abends natürlich schickeres Ambiente. Sehr viel Frisches , schöne Salate und immer schöne Grillangebote, sehr viel und oft mit Fisch. Pasta, Suppe und Desserts sowieso. Das Frühstück etwas einfacher gehalten, aber da wir mehr auf Obst, Joghurt und Cerealien stehen, war das für uns ausreichend vorhanden. Frischgepresste Säfte am Morgen sind nicht überall üblich, gab es hier tgl. Im Bezahl-Restaurant Thari waren wir leider nicht, dazu war uns das Buffet zu gut, um noch für Bedienung und eine Stück Steak extra zu bezahlen. Die Thari-Lounge direkt über dem Wasser war aber für einen Absacker oder vorher zum Sundowner durchaus eine schöne Abwechslung. Man sollte sich unbedingt vorher überschlagen, ob man AI braucht. Wir meinen, dass man mit VP oder gar HP besser fährt, und das, wo wir bisher immer AI hatten. Hier ist der Aufpreis einfach nicht gerechtfertigt. Und selbst bei den einigermassen hohen Getränkepreisen - wir haben die Hälfte nur auf der Endrechnung, als wenn wir AI zugebucht hätten.


    Service
  • Gut
  • Die Mitarbeiter sind allesamt freundlich. Da nicht soviele Gäste auf der Insel sind, ist man schnell bekannt und kennt sich dann auch schnell aus. Im Restaurant und Bar wurde dann schon der Lieblingstisch und die Lieblingsgetränke vorbereitet, beim Buffet wurde man zu allen Speisen herzlich eingeladen zu probieren, da konnte man immer schlecht nein sagen..


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Am Kandu Pass des Nordari, Aussenriff in Sicht -und Hörweite. Desweiteren diverse Inseln in Sichtweite und näher, Beeinträchtigung hielt sich aber in Grenzen (keine Müllanschwemmung erlebt). Anreise mit Wasserflugzeug an Pontons und 5 min Bootsfahrt. Die Insel ist ruhig, angenehmes Flair, viel Vegetation und die Villen sind allesamt gut integriert. Auch die Wasservillen sieht man von der eigentlichen Beach-und Schnorchelseite kaum.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gab einen kleinen Sportsraum mit Geräten, einen TV-Raum, eine Bibliothek und 2 PC´s. In der Bar gab es einen Schrank mit diversen Spielen. Eine Kanuverleihstation wurde auch oft benutzt. Es wurden tgl. Schnorcheltouren am Hausriff kostenfrei angeboten, aber auch einige Verschiedene mit dem Boot gegen Bezahlung. Desweiteren die üblichen Ausflüge zum Delphin-Gucken, Walhai- oder Manta-Safari, Fishing oder Romantik. Wir haben uns die Zeit mit Schnorcheln am Hausriff und in den Pässen vertrieben, auch mit Spazieren auf der Sandbank. Von deren Ende konnte man am problemloseseten zum Schnorcheln gehen.. Im Dhonipass musste man schon etwas weiter raus schnorcheln, damit man an interessante Stellen kommt. Die Wellenbrecher haben nicht wirklich gestört, haben aber bei den Gezeitenwechsel schöne/starke Sogwirkung aufgebaut bei den Durchgängen. Das Hausriff hat korallenmäßig zwar einiges zu bieten, es ist aber eben nicht bunt. Dafür gibt es jede Menge Fische und das auch in Schwärmen. Gerade Richtung KanduPass schwimmt man geradezu wie in einem Aquarium. Schön waren die Schildkrötentreffen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Mai 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Uwe
    Alter:51-55
    Bewertungen:24