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Björn (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Dezember 2016 • 1-3 Tage • Winter
Pension des Jahres. Leider nein!
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Also in unserem Falle war dieser Aufenthalt eine Katastrophe. Unserer Annahme nach hatten wir laut der Hotelseite ein 3 Bettzimmer ( 2 Erw. / 1 Kind ) in einer Unterkunft mit a la carte Restaurant gebucht. Bereits der Empfang des Besitzers war irgendwo zwischen unfreundlich und genervt anzusiedeln. Sofort wurde die Promotion Trommel für die Silvestergala und die HP gerührt. Nebenbei wurde dann erwähnt das es das Restaurant nur noch in Form für Gäste welche Halbpension gebucht hatten gibt. Orginalauszug Website: Eine kleine aber feine Auswahl an Speisen die wir täglich für Sie parat haben und eine gut durchfachte 3 Gang Halbpension ist in diesen Zeiten unabdingbar… Für uns nicht die optimale Lösung aber nicht zu ändern. Nach Empfang des Schlüssels bekamen wir noch einen Crashkurs in wie erklärt man einen Weg besser nicht. Mit den 3 Infos ( um die Kirche, altes Gebäude wie Scheune und neues Haus ) bzgl unserer Unterkunft machten wir uns auf den Weg und man kann es fast nicht glauben, wir konnten unsere Unterkunft nicht finden. Evtl wäre hier Ehrlich währt am längsten angebracht und man sagt seinen Gästen daß sie im ehemaligen Gasthaus zum Rössle übernachten werden.Originalauszug Website: Motto: Klein aber fein, wo jeder Gast individuell aufgenommen und während seines Urlaubs betreut wird. Nach unseren Infos hat der Betreiber des Bierhauses, die ehemalige Pension * Zum Rössle* samt Gästehaus gepachtet. Das schöne Gästehaus ist auch auf der Hotelseite zu sehen, das Rössle Haupthaus jedoch nicht. Nach erneuter Nachfrage wurde uns dann das Haupthaus des Rössle genannt. Ok Aussen sagt nix über Innen aus. Leider wurde unser Eindruck bestätigt. Das Haus ist komplett kalt. Im Zimmer angekommen, eine angenehme Kälte irgendwo unter 15 Grad Celsius. Ein Blick auf den Thermostat * 0 *. Ok Thermo hochgedreht * 5 * , Skikleider an und wieder zum Empfang. Erst auf Nachfrage wurde uns die Hochschwarzwaldkarte ausgehändigt. Endlich ab zum Feldberg. Bei unserer Rückkehr gegen 22:30 war es gefühlt nicht wärmer als 7 Stunden zuvor. Zustellbett für unseren Sohn klamm, Doppelbett das direkt an den Heizungen steht war ok. Also Junior zu uns ins Bett und schlafen. Aussentemperatur der Nacht - 12 Grad Celsius. Originalauszug Website: Dabei stehen Gemütlichkeit und Wärme an erster Stelle. Nach dem Frühstück am nächsten Tag wurde der Besitzer meinerseits auf den Missstand aufmerksam gemacht. Er kümmerte sich sofort darum und war 10 minuten später mit der Aussage zurück wir hätten 30 Grad Celsius im Zimmer und wären in 3 Jahren die ersten welche sich beschweren würden es wäre kalt. Der Gute Mann scheint durchaus vergessen zu haben das er noch keine 3 Jahre Pächter des ehemaligen *Rössle* ist. Nebenbei wurde uns mitgeteilt, wenn wir wollten könnten wir auch gerne sein Haus verlassen. So geht man mit Gästen um welche für 2 Übernachtungen mit Frühstück fast 300 € zahlen. Respekt!! Wir haben auch am selben morgen bei der Hochschwarzwaldtouristik eine Beschwerde abgegeben und versucht für eine Nacht etwas anderes zu finden. Leider am Silvestertag ein schwieriges Unterfangen am ausgebuchten Feldberg und Umgebung. Alles in allem war das Frühstück, welches auch nicht der Brüller war, das beste an unserem Aufenthalt bei Familie Wojciech P.-R. Es ist nicht und wird es auch nie meine Intention sein, irgendeinen Hotelier schlecht zu bewerten. Da ich aber aus einer Gastrofamilie mit Vermietung stamme, ist das Geschäftsgebahren dieses Betreibers ein absolutes NoGo. Diese Bewertung gilt auch nur für die Unterkunft “ehemaliges Gasthaus zum Rössle“ Das Bierhaus und das ehemalige Gästehaus zum Rössle kann ich nicht bewerten.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Sport

Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
Infos zur Reise
Verreist als:Familie
Dauer:1-3 Tage im Dezember 2016
Reisegrund:Winter
Infos zum Bewerter
Vorname:Björn
Alter:36-40
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Ach Björn, Sie haben vergessen noch anzugeben, dass als Sie ins Bierhaus kamen, lauthals nach dem Schnee gefragt haben, da ich den Schnee schließlich versprochen habe. Es tut uns wirklich Leid, dass Sie eine ausgesprochene Ansammlung von Fehlern in ihrem Zimmer hatten. Diese sind nach heutigem Stand der Dinge erst aufgetreten, nach dem Sie unser Haus wieder verlassen haben. Wir empfehlen, den Kaffee mit Zucker nicht im Bett sondern am Tisch zu trinken. Das ist nämlich der ominöse Fleck samt Wolldecke, vielen Dank für die Sachbeschädigung. Weiterhin sind wir eine Nichtraucherpension, vielen herzlichen Dank für das starke rauchen im Zimmer. Bei der Leiste haben Sie sich besonders viel Mühe gegeben. Ich habe Sie bei der HTG gemeldet, damit sich andere Kollegen vor Ihnen in Acht nehmen können. Wenn das Zimmer so schrecklich war, verstehen wir sowieso nicht, warum Sie nicht zu uns gekommen sind, sondern nur noch die Hochschwarzwaldkarte mitgenommen haben. Es lässt sich alles für beide Seiten immer lösen, nur auf eine Preisreduzierung zu spekulieren weil man das immer so macht, das funktioniert so nicht, und es ist echt widerlich. In 10 Tagen hatten wir rund 1000 Übernachtungen, und nur Sie waren mit dem Frühstück unzufrieden, das lassen wir einfach mal so stehen. Übrigens, sich beim Frühstück über andere Gäste zu beschweren oder gar beleidigend zu sein gegenüber unseren ausländischen Gästen, das zeigt das Niveau von Anfang bis Ende und über ihren gastronomischen Background, da mussten wir erstmal lachen. Wir wünschen Ihnen trotzdem ein gutes neues Jahr 2017. Herzliche Grüße aus dem Bierhaus, Wojciech Pawlowski-Röse