- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsSehr schlecht
- Allgemeine SauberkeitSehr schlecht
Ein All Inclusive Aufenthalt im Isabella Hotel **** in Adeje, Teneriffa, das schlechteste Hotel, in dem ich je war. Kurz vor Ostern entschieden wir uns kurzfristig nach Teneriffa zu fahren. Im Reisebüro wurden wir fündig. Ein 4-Sterne Hotel auf Teneriffa mit 2 „Garten“ Bungalows“, Kinderbetreuung, Fitness, Tennis, All Inclusive. Wir sind eine 6-köpfige Familie und wir zahlten 6.000 Euro für den Urlaub: Fazit Reservierung mit: All inclusive“, alles super und wir freuten uns sehr. Am Gründonnerstagmorgen um 2:30 in der Nacht ging es los von Basel mit TUI-Fly. Service super, Maschine pünktlich. Wir stiegen in den Bus und ab ging es Richtung Hotel. Gegen 12 Uhr waren wir da. Super, unsere beiden Bungalows waren fertig und wir checkten ein. Eine Einweisung in die Hotelregeln gab es nicht, außer die wenig schriftlich niedergelegten Regeln, die man uns vorlas. Aber die Kennzeichen am Arm für „All inclusive“ bekamen wir. Das dies in dem Hotel wie ein Diskriminierungszeichen ist, wurde mir erst später bewusst: Fazit: Einweisung an Rezeption: „All Exclusive“. Ein netter Caddy fuhr uns über einen ungewohnt holprigen Weg(später sah ich die vielen Löcher, die gefährliche Stolpersteine waren) an die Bungalows und brachte die Koffer in die Bungalows. Ein erster Blick auf die sogenannten „Garten Bungalows“ war ernüchternd, es gab einen halb vertrockneten, ungepflegten Rasen, die Treppen zum Bungalow ein Sicherheitsrisiko, die Gartenmöbel verdreckt. Der Ausblick nach oben in die Berge, super, der Ausblick über die Mauer nach unten in eine Müllhalde. Fazit: Müll: „All inclusive“. Der „Garten“ Bungalow entpuppte sich also als „ Acker“ Bungalow mit angeschlossenen Müllplatz. Fazit: Pflege und Instandhaltung: „All exclusive“. Beschwerde sinnlos, ein Gärtner muss her und eine Müllabfuhr. Aber wir ließen uns nicht entmutigen: Der Caddy versuchte mit einigem Aufwand die Türe zu öffnen und wir durften in den Bungalow eintreten. Eigentlich war dieser mal sehr süß und adrett, inzwischen aber schwer in die Jahre gekommen, aber das macht ja nichts, kann man akzeptieren. Fazit: Alter: „All inclusive“. Dann aber räumten wir das Bad ein. Überall Schimmel, Dreck, Baumängel, Bakterienparadiese, von den völlig abnutzten Badmöbel ganz zu schweigen. Die Badewanne ein Sicherheitsrisiko. Darin baden hygienisch unmöglich, der Duschgriff fiel halb aus der Wand. Fazit hier eindeutig: Schimmel und Dreck und Unfallrisiko: „All Inclusive“. Beschwerde sinnlos, da kein Housekeeping das richten kann. Hier muss renoviert werden. Übrigens gab sich das Housekeeping hier Mühe, den Siff konnte sie aber nicht bekämpfen. Ich hatte in der Zwischenzeit auch keine Lust mehr auf die Techniker. Die nächste Überraschung: Der Safe ging nicht. Anruf an der Rezeption. Für 15 Euro an der Rezeption bekomme ich einen Zugang. Wieviel Sterne hatten wir gebucht 4? dachte da ist ein Safe inkludiert, falsch gedacht, macht ja nichts, kann ja mal vorkommen. Fazit: Service „All exclusive“. Das sagte man uns nicht beim Check in. Wieso bleibt ein Rätsel. Wir ließen uns aber nicht entmutigen und gingen zum Lunch. Ein Büfett gab es und es war ganz in Ordnung. Fazit: „All inclusive“. Dann ab zum Pool, Handtücher besorgen: Pustekuchen, wir lernten dort, dass wir die Handtücher an der Rezeption abholen mussten. Fazit: Service „All exclusive“. Die Rezeption hatte das beim Check-in wohl auch vergessen, kann ja mal vorkommen. Zurück die 300m zur Rezeption mit allen 6 Familienmitgliedern. Dort sagte man uns, dass wir aber 60 Euro Pfand Bargeld bräuchten für 6 Handtücher, die wir nicht dabei hatten. Fazit: Service „All exclusive“. Auch das verschwieg die Rezeption beim Check-in. Fazit: Rezeptionsservice beim Check-in: „Allexclusive“. Macht nichts, Gott sei Dank hatte einer dann 60 Euro dabei, aber es gab keine Handtücher mehr!!! Wir sollten kurz warten, macht nichts, kann ja mal vorkommen, wir warteten dann 30 Minuten, keine Handtücher. Fazit: Service „All exclusive“ . Unser Sonnennachmittag sank mehr und mehr dahin. Dann hatte man die Idee, dass man uns zurück karrt zum Handtuchmann am Pool, der war aber verschwunden und nicht auffindbar und nicht erreichbar. Wir sollten dort wieder warten, war die Information, bis er kam. Da weigerte ich mich dann aber, der Caddy suchte dann eine Zeitlang, aber der Handtuchmann blieb verschwunden. Also wieder zurück an die Rezeption, dort hat man dann nach weiteren 30 Minuten auf irgendeine Weise 6 Handtücher bekommen. Es dauert ja nur eineinhalb Stunden und massives Nachhaken. Fazit: Service „All exklusive“ . Eine Entschuldigung: Fehlanzeige. Zurück zum „Acker Bungalow“, die nächste Überraschung kam prompt, die Türe ging nicht zu öffnen, nur mit Gewalt, meine Frau konnte diese gar nicht öffnen. Macht nichts, kann ja mal vorkommen. Im Schloss hingen die Schrauben lose herunter und das Schloss war völlig verbogen, komischerweise fiel das keinem vom Personal auf. Fazit: Service „All exclusive“. Ich rief dann wieder die Rezeption an, es käme sofort jemand, niemand kam, nach einer halben Stunden rief ich nochmal an, ja sofort, nach einer weiteren halben Stunden kam ein Techniker und schraubte ein paar Schrauben ein. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass das Scharnier verbogen ist und weitere Schrauben fehlten. Das kümmerte ihn nicht, er gestikulierte wild herum, die Türe ginge doch, egal dachte ich und wir gingen an den Pool. Allerdings war der halbe Nachmittag nun vorbei, toller erster Tag im 4 Sterne Hotel Adeje. Am Pool schauten wir nach Liegen, die nächste Überraschung, diese waren aber total verdreckt, macht ja nichts, kann ja mal vorkommen, die Rettung: in der Nähe eine Dame des Housekeeping. Diese half sofort, indem sie meiner Frau die Putzmittel in die Hand drückte und die Familie dann eine halbe Stunde die Liegen selbst putzte. Fazit: Service „All exclusive“. Übrigens hatte die Beschwerde nichts bewirkt. Wir putzten jeden Morgen die versifften veralteten Liegen und Tische vom Dreck des Vortages. Keiner hat abends diese Liegen auch nur einmal gesäubert. Fazit: Dreck: „All inclusive“ Die nächste Überraschung dann der Kinderpool, verrostet ohne Sicherheitseinrichtungen, glitschig, versifft und mit hoher Verletzungsgefahr, völlig verkommen. Die Poolduschen verdreckt und kaputt. Macht ja nichts, kann ja mal vorkommen. Fazit: Sicherheit und Instandhaltung „All exclusive“. Dreck und Rost „All inclusive“. Unfallrisiko für Kinder: “All inclusive“. Wir ließen uns nicht entmutigen, auch nicht von der Tatsache, dass die „Acker Bungalow“ Türe wieder klemmte. Macht ja nichts, kann ja wieder und wieder mal vorkommen. Am Abend nach dem Abendessen, dann wieder an die Rezeption, dieses Mal etwas dringender. Ich bat die Rezeptionisten, jemand früh am Morgen zu schicken, weil wir jetzt ins Bett gingen, da wir seit 2:30 auf waren. Sie nahm dies etwas mürrisch entgegen, aber alles gut. Fazit: Rezeptionsservice definitiv: „All exclusive“. Wir gingen alle müde zu Bett. Gegen 10 Uhr stand dann völlig überraschend, unangemeldet, der Service Mann im „Acker Bungalow“ und wollte mit Getöse die Türe reparieren. Dort platze mir dann der Kragen und ich schickte ihn nach Hause. Soviel zu der intern gut organisierten Kommunikation: Fazit: Kommunikation, scheiß egal: „All inclusive“. Am nächsten Morgen beschwerte ich mich an der Rezeption und ein nun freundlicher Rezeptionist half mir aus und besorgte zwei Techniker und diese reparierten die Tür nach einem Tag. Ich bedankte mich bei Rezeptionisten. Fazit: Er war sehr freundlich. Fazit zur Reparatur: Die Schrauben fehlten weiter, die Techniker hatte keine Ahnung, aber wir kriegten die Türe auf. Alles klar. Auch meine Frau konnte die Tür öffnen, mir waren inzwischen die ahnungslosen Techniker egal. Ich hatte genug nach einem Tag vor lauter Beschwerden, ich wollte einfach einen ruhigen Urlaub verbringen. An der Rezeption schauten sie und eh schon komisch an. Übrigens an dem Morgen schimpfte ein Hotelgast über die lausige Qualität des Hausweines im „All inclusive“ Programm, wie recht er hatte, durfte ich später selbst feststellen, Entschuldigung von der Rezeption: Fehlanzeige. Fazit: Service „All exclusive“ Nun wollten wir endlich unser Sportprogramm beginnen und freuten uns sehr. An der Rezeption wollten wir den Tennisplatz reservieren und spielen. Die Rezeptionistin sagte bestimmt und höflich, dass es keinen Tennisplatz gibt. Ich sagte, der ist doch auf dem Resort-Plan den die Rezeption uns am Anreisetag geben hatte. Sie sagte tatsächlich zu mir, der Plan ist veraltet, obwohl dieser uns ein Tag vorher ausgehändigt wurde. Dann sagte sie: Der Tennisplatz ist jetzt weg und jetzt wird gerade ein Schwimmbad gebaut. Ich sagte das gibt es doch nicht, wir kamen her zum Tennisspielen, dies war ein Hauptgrund für die Buchung. Keine Reaktion. Ich fragte, gibt es eine Alternative. Sie sagte ja im Schwesterhotel, ich bat um Anruf, aber da war schon alles belegt an dem Tag. Kein Wunder an Ostern. Fehlanzeige. Ich fragte, wann können wir denn spielen. Morgen von 12 Uhr bis 15 Uhr im anderen Hotel, eine Unverschämtheit, dies so anzubieten, die Baustelle zu verschweigen und den Service sogar ausgedruckt anzubieten: Fazit: Täuschung „All inclusive“. Wir gingen den nächsten Tag dann in das Schwesterhotel, dort mussten wir dann erfahren, dass man 20 Euro Pfand hinterlegen muss, um spielen zu dürfen. Auch das hatte die Rezeption wieder mal verschwiegen. So langsam wurde das Hotel zum Problem: Fazit: Probleme „All inclusive“. Am Abend ging es dann trotzdem frohen Mutes zum Essen. Wir wurden freundlich empfangen und setzten uns und bestellten Wasser und roten Hauswein, da der Weißwein und der Rosewein von solch minderwertiger Qualität war, dass man den nicht trinken konnte, das kannte ich doch? Der Kellner verweigerte uns dann noch große Gläser für Rotwein, die gäbe es nicht für All inclusive Gäste. Diese Diskussion, dass wir als All inclusive Gäste keine großen Gläser zum Rotwein bekommen, weil wir den minderwertigen Wein tranken, hatte ich jeden Abend. Dort wurde mir klar, dass man als All inclusive Gast nur minderwertige Getränke bekam, das hatte man uns aber nie gesagt. Fazit: Getränkequalität: „All exclusive“. Eine einzige diskriminierende Abzocke. Wir wurden behandelt wie Aussätzige, Flasche auf den Tisch, kein Einschenken, weil gemeckert. Immer musste ich deutlicher werden damit der Oberkellner uns gnädig große Gläser gab. Eistee wurde uns verweigert als All inclusive Gast, obwohl er auf der Liste von All inclusive steht. Man bekam den Eindruck, die All inclusive Gäste sind Menschen der zweiten Klasse. Übrigens nach Studium der All Inclusive Getränke Karte stellte sich heraus: Nur 39 von 104 Getränken sind „All inclusive“ Das sind weniger als 40%, fast alles minderwertige Qualität. Das darf sich „ All inclusive“ nennen. Fazit: Diskriminierung, Minderwertigkeit und Täuschung: „All inclusive“ Da das Tennisprogramm nun mehr oder weniger ausfiel, da es um die Mittagszeit zu heiß war zu spielen, nahmen wir guten Mutes nun das Fitness Studio ins Auge. Die Bilder und die hauseigenen Fernsehwerbung waren vielversprechend. Inside und Outside Fitness, super. Wir gingen zuerst in das Inside Fitness. Was für eine Überraschung. Keine Handtücher, keine Matten, alte Geräte, Schimmel, Löcher im Boden, kaputte Fitnessstühle, eine einzige Katastrophe. Die Leute schwitzen auf den Boden, weil Matten fehlten, was für ein Bakteriencocktail, wie ekelhaft. Das Desinfektionsmittel war nicht mal gekennzeichnet, man hätte es auch trinken können, macht ja nichts, kann ja mal vorkommen, ich putzte also den Stepper selbst. Ein einziger Siff. Nach dreimal hatte ich genug von dem Dreck. Der Hammer, beim dritten Mal war ein Animateur da, ich beschwerte mich, so sind sie die Spanier, kam zurück. An dem Tag gingen die Papierhandtücher aus. Ich holte Klopapier. Dies wurde 2 Tage nicht entfernt, geschweige Papierhandtücher nachgefüllt. Das heißt 2 Tage lang kein Auffüllen oder Putzen des versifften Gyms. Macht ja nichts , kann ja mal vorkommen: Fazit: Hygiene im Gym: „All exclusive“ Aber es gab ja noch ein Outdoor Fitness. Jetzt kam die nächste Überraschung. Die Geräte waren allesamt verrostet und verrottet, nicht nutzbar und der Baulärm vom Schwimmbadbau war wohl als musische Untermalung gedacht. Fazit: Betrug „All inclusive“. Die sportlichen Hauptgründe für die Buchung waren nicht gegeben, die Baustelle bei der Buchung nicht angekündigt, das kann doch nicht sein. Nachdem nun Tennis und Fitness nicht wirklich nutzbar waren, haben wir dann einen Fahrradausflug angedacht. 5 Fahrräder im Hotel gemietet. Natürlich gegen Geld. Fazit: Service „All exklusive“. Die Fahrräder waren ähnlich versifft, wie das Fitness Equipment, macht ja nichts, kann ja mal vorkommen. Wir ließen uns nicht entmutigen. An der ersten Steigung fielen zwei Fahrräder aus wegen Kettensprung, die Gangschaltung meines Rades war nicht nutzbar, der Handgriff löste sich auf. Wir reparierten die Räder und kauften dann Putzmittel für unsere versifften Hände von der Reparatur. Leider waren die Fahrräder in so schlechtem Zustand, dass man diese bergauf kaum nutzen konnte. Also zurück ins Hotel, statt 4 Stunden 2,5 Stunden, Reaktion: Sorry, kann ja mal vorkommen. Fazit: Kulanz „All exclusive“ Wir ließen uns trotzdem nicht entmutigen. Ich versuchte ein paar Mal den TUI „Guide zu erwischen. Nicht geklappt über Ostern, habe ihn nicht gefunden, mein Fehler. Am Dienstag nach Ostern klappte es. Wir verabredeten uns dann auf den letzten Ferientag, weil wir einen Ausflug machten am Dienstag. Er nahm sehr freundlich meine vielen Beschwerden auf, ich sagte ihm auch, dass Beschwerden hier nur zur Diskriminierung führten und das versiffte Hotel erst mal geschlossen werden müsste um hier klar Schiff zu machen. Er nahm alles auf. Zum Thema Tennisplatz sagte er, er hätte vor 10 Tagen eine Bau-Info verschickt, da hatten wir aber längst gebucht. Das hat aber das Hotel nicht interessiert, die Rezeption verteilte weiterhin die veralteten Resort-Pläne. Nachmittags nach meiner TUI Beschwerde kamen sogar zwei Techniker für die Türe, denen ich dann zum vierten Mal erklärte, wie man die Türen repariert. Es dauerte knapp ein Stunde, dann war die Tür leichtgängig, diesmal machten sie das was ich vorschlug. Sie wollten auch ins Bad und den Schimmel ansehen. Ich habe ihnen des verkommene Bad gezeigt und erklärt, dass hier nur Renovieren hilft. Das sahen sie ein und gingen. Übrigens, das Türenproblem hatten viele Gäste. Kein Wunder, wenn man Gartentüren zu Hoteltüren macht. Das Highlight des Urlaubs brachte aber dann der TUI-Guide. Überall im Hotel hingen Bilder, kein Toilettenpapier in die Toiletten zu schmeißen, wenn man die Toiletten benutzt. Ich fragte ihn dann, eigentlich war es ein Witz, dass dies wohl ein Irrtum sei. Er erklärte mir dann aber allen Ernstes, dass man das Toilettenpapier in diesem 4 Sterne Hotel in den daneben liegenden Eimer werfen sollte. Das wäre hier überall so. Das war aber nicht wahr, unser 4-Sterne Hotel war das einzige mit solch einer unsinnigen Toiletten-Vorschrift. Ich konnte es kaum glauben, er meinte das im Ernst. Ich fragte nach: Gilt dies auch im Zimmerbad mit drei Leuten mit einer Leerung pro Tag? Ja! Ich fiel vom Glauben ab. Fazit Hygiene wirklich „All Exclusive“. Der letzte Hammer kam aber noch. Ich fragte ihn, ob er schon mal sich selbst ein Bild dieses Hotels verschafft hatte. Zum Beispiel Liegen, Kinderpool, Gym, Outdoor-Gym, er verneinte und versprach am nächsten Morgen mal zu schauen. WOW was für eine Expertise für TUI-Gäste, Macht ja nichts, kann ja mal vorkommen; Fazit: Keine Ahnung vom Hotel: „All Inclusive“. Noch ein letztes Wort zum Thema Service und Essensbüfett. Zwei Säle hatte das Hotel, zwei Büfetts. Eines war ständig geschlossen. Für teilweise bis zu 300 oder mehr Gäste eine Zumutung. Nicht des Weges willens, sondern wegen den langen Schlangen vor dem einen Büfett. Am Abreisetag dann war das zweite Büfett morgens überraschend geöffnet, aber nur um uns vom großen Büfett fern zu halten, mit einem drittklassigen Frühstücksbüfett. Meine Frau holte dann unter Getöse der Servicedame doch einen Pfannkuchen am großen fertigen Büfett, dafür wurde sie angemeckert und man versperrte sogleich dann Weg zum richtigen Büfett. Wasser verweigerte man uns in Flaschen dann noch am Büfett als auch an der Rezeption. Gesamtfazit: Das Hotel ist heute, wenn überhaupt 2 Sterne, das All inclusive Angebot ein Witz, die Sporteinrichtungen nicht vorhanden, der Service ungenügend. Das Personal teilweise genervt, wohl von den Beschwerden, unfreundlich und teilweise unverschämt. Kurzfristige Abhilfe ist hier nicht möglich. Das Hotel gehört aus Sicherheits-und Hygienegründen geschlossen. Was ich noch vergessen habe ist der Zustand der Elektrik, ebenfalls ein Sicherheitsrisiko, besonders für Kinder. Die Bilddokumente zeigen den verheerenden Zustand des Hotels. Final noch der Krankheitszustand der Familie, eine bakterielle Fingerentzündung, die dort am Sonntag begandelt wurde und ich habe eine schwere Viruserkältung, die ich mir irgendwo in dem Siffhotel geholt habe. Ich bin im Urlaub noch nie krank gewesen, aber bei dem Siffhotel kein Wunder. Inzwischen sind alle krank geworden
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitSehr schlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungSehr schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr schlecht
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackSchlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr schlecht
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im März 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Günther |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |
Sehr geehrter Gast, Gerne sprechen wir direkt mit Ihnen über Ihren Aufenthalt; kontaktieren Sie dazu bitte das Hotelmanagement. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Hoteldirektor