Grand Hotel Holiday Resort

Das Grand Hotel ist lt. Auskunft der Animateure jetzt 6 Jahre alt, aber in einem sehr guten Zustand. Urlaubshotels sind oft nach wenigen Jahren schon "abgewohnt", im Grand Hotel hat man das Gefühl, das regelmäßig sarniert wird. Trotzdem waren in unserem (Familien-)zimmer die Bodenfliesen z. T. kaputt, was aber nur optisch aufgefallen ist. An ein bisschen Schimmel im Bad ist man aus südlichen Ländern ja fast gewohnt. Auch im Grand Hotel war es rund um die Wanne hier und da ein wenig schimmelig, aber im Vergleich zu anderen Hotels im Süden wirklich akzeptabel! Dennoch: Die Zimmer haben keine 4 Sterne verdient (einziger kleiner - aber verschmerzbarer) Wehmutstropfen). Alle anderen Bereiche (Bar, Lobby, Restaurant) haben durchaus 4 Sterne verdient. Es gibt 5 "Amtssprachen" (des Animationsteams) im Hotel: Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch, Holländisch. Entsprechend bunt gemischt ist die Gästestuktur. Also zum Glück nicht nur Deutsche, sondern ein Kulturmix. Die Mehrheit der Besucher rekrutiert sich allerdings mit abwechselnden Mehrheiten aus Italienern und Deutschen. Zu unserer Zeit waren die Deutschen und Deutschsprachigen in der Überzahl. Es waren alle Altergsruppen und Konstellationen vertreten: Familien mit Kindern, Paare, Alleinerziehende, ... Die Anlage ist recht nett an einen Hang gebaut, maximal 3 Stockwerke. Die einzelnen Gebäude sind versetzt gebaut, so dass die Größe der Anlage nicht auffällt. Positiv ist, dass es drei Pools gibt. Einen Hauptpool mit Animation, einen Ruhe-Pool und einen Fun-Pool mit Rutschen für Kinder. So ist für jeden Geschmack was dabei. Es gibt einen Mini-Club, den unser Sohn (5 Jahre) gerne (wenn auch aufgrund unserer Ausflüge nicht oft) genutzt hat. Die Animateuere sind hier nach unserer Auffassung sehr bemüht um die Kinder und nehmen auch ihre Aufsichtspflicht ernst (Kinder dürfen nur in Begleitung den Mini-Club verlassen). Last but not least gibt es ein Amphitheater, in dem abends regelmäßig Shows abgehalten werden. Die Musical-Shows sind empfehlenswert und nett einstudiert. Abzuraten ist allerdings von den Game-Shows, in denen die Gäste mitmachen sollen/müssen. An einem Abend setzte ein echter "run" aus dem Theater ein, als spontan eine Game-Show eingeschoben worden war - wahrscheinlich aufgrund der Erfahrung mit der Game-Show am Tag zuvor ;-) Regelmäßig gibt es im Theater auch eine Mini-Disco (ca. 30 Minuten) für die "Kleinen". Immer die gleichen Lieder, aber die Animateure studieren über die Zeit mit den "Kurzen" zu den Liedern Bewegungsabläufe/Tänze ein. Die Mini-Discos waren so immer gut besucht. Stichwort Animation: Ich habe einige Kommentare von Leuten gelesen, die die Animateure als "zu laut"/aufdringlich empfanden. Das können wir nicht bestätigen. Ja - am Hauptpool ist es hier und da etwas lauter (von 10:00-12:30 und 15:00-17:00) und die Animateure kommen auch rum und versuchen einen dazu zu bewegen, bei den Aktivitäten mitzumachen, ABER: man kann ja an die anderen Pools gehen oder einfach "nein" sagen. Aufdringlich war keiner der Animateure - im Gegenteil man konnte sich prima mit den Leuten unterhalten. Mir hat sogar einmal in der animationsfreien Zeit die Musik am Pool richtig gefehlt ;-). Das Preis-/Leistungsverhältnis war für unseren Geschmack optimal. Wir haben pro Tag (HP) 2 Erw. / 1 Kind im Familienzimmer 70,-- Euro bezahlt (ohne Flug - den hatten wir selber organisiert). Dafür nimmt man Abstriche (wie karge Zimmereinrichtung, teure Getränke, wenig landestypische Gerichte am Buffet) in Kauf. Was wirklich fehlt ist ein Kinderspielplatz außerhalb der Öffnungszeiten des Mini-Clubs! Zu Anfang war noch der Fussballplatz außerhalb der Animationszeiten zugänglich - später war er (zum Leidwesen der vielen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren) abgeschlossen. Außerdem wäre es schön, wenn der (neu eingerichtete) Fitnessraum großzügigere Öffnungszeiten hätte (länger vor dem Frühstück und bis später abends statt "nur" 08:00 bis 19:00 Uhr). Uns war die Anlage aber insgesamt einen "Tacken" zu groß und unpersönlich. Wir haben zwar zu anderen Leuten mit Kindern Kontakt gehabt, aber die Mehrzahl der Leute geht an einander vorbei. Beim Frühstück und abends am Buffet kam es auch durchaus häufiger zu echten Warteschlangen. Einmal bei Regen musste man sogar um einen Tisch kämpfen, weil es drinnen nicht genug Platz für alle gibt. In unserer zweiten Urlaubswoche muss es wohl voller geworden sein, weil sich die Wartezeiten am Buffet extrem verlängerten - obwohl es von 18:30 bis 21:30 Essen gibt, kommt es doch zwischen 19:00 und 20:00 Uhr zum Hauptandrang. Im Hotel zahlt man recht hohe Telefonkosten. Normalerweise telefonieren wir immer mit einer Callingcard. Ging in Griechenland leider komplett in die Hose, weil man weder vom Hotel noch von anderen öffentlichen Apparaten die kostenfreie Zugangsnummer wählen konnte. Im nachhinein der Tipp: Wohl besser zur Telefonkarte greifen! Im Keller gibt es einen Minimarkt, der preislich sicherlich überteuert, aber gerade noch "grenzwertig" ist. Ein paar hundert Meter vom Hotel entfernt gibt es ebenfalls kleinere Supermärkte. Wenn man einen Mietwagen hat, lohnt es sich ein bisschen weiter in größeren Märkten einzukaufen. Immerhin: Das Eis im Minimarkt ist deutlich günstiger als an den Poolbars (und es gibt mehr Auswahl). Theoretisch kann man sich für den Poolbereich Handtücher ausleihen. Die Rezeption hat das dann recht blumig und interessant erklärt: 20 Euro pro Handtuch pro Woche, und man bekommt 10 Euro wieder. Auf die konkrete Frage, was drei Handtücher für zwei Wochen kosten hat der Kollege an der Rezeption ein wenig gerechnet und kam dann vollkommen richtig auf 60 Euro. Zumindest hier sieht man wieder die 4 Sterne. Hotelhandtücher hat man am Pool daher auch so gut wie nicht gesehen. In den Supermärkten bekommt man Badetücher für unter 5,-- Euro! In der Hauptsaison dürfte die Anlage sehr sehr voll sein. Das Anstehen morgens und abends am Buffet war sehr nervig, daher würden wir im Zweifelsfall wieder die Vorsaison bevorzugen. Für 70,-- Euro am Tag für 2 Erw. und 1 Kind ist das Hotel ein echtes Schnäppchen. Wir hatten nur das Hotel über Alltours gebucht und die Anreise selber organisiert: 2 Flüge über Lufthansa-Meilen (100,-- Euro Gebühren), einen Flug gekauft (285,-- Euro) und dazu einen Leihwagen (Hyundai Accent) 2 Wochen für 350,-- Euro. Verglichen mit den Urlauben der letzten Jahre ist das ganze unschlagbar.

Die Zimmer sind sehr einfach und haben mit 4 Sternen wenig zu tun. Aber immerhin: Sie sind sauber (daher die drei Sonnen). Wir hatten ein Familienzimmer gebucht. Der zusätzliche Schlafraum ist ein Durchgangsraum durch den man in das Hauptzimmer gelangt. Es gibt nur ein Außenfenster, das standardmäßig mit Vorhängen zu ist, so dass der erste Eindruck eines "dunklen" Lochs entsteht. Was fehlt ist eine halbwegs vernünftige (vielleicht sogar bequeme) Sitzmöglichkeit drinnen. Zwei Stühle für 4 Personen?? Die zwei Fernseher sind absolut überflüssig und stehen ungefähr 1 Meter auseinander. Man müsste mindestens die Tür zwischen Eltern- und Kinderzimmer schließen. Es gibt 4 deutsche Programme: ARD, ZDF, RTL und KiKa. Auch die Mini-Terrasse ist ebenso minimal ausgestattet: Zwei Stühle ein Tisch - für eine mögliche Belegung mit 4 Personen ein bißchen wenig. Kurzum: Die Zimmer sind zweckmäßig aber alles andere als gemütlich. Am ehesten vergleichbar mit Zimmern in der IBIS-Hotelkategorie (und die haben in der Regel 2 maximal 3 Sterne). Wer die Lobby und Bar sieht und dann zum Hotel geht ist vom Zimmer echt enttäuscht. Es soll wohl auch Komfortzimmer geben.... Es gibt zwar einen (kleinen) Kühlschrank, aber nicht einmal Gläser (abgesehen von den Zahnputzgläsern). Wir haben schließlich Weingläser aus dem Restaurant mitgenommen und drei einfache Gläser für 1,50 Euro im Supermarkt gekauft. Der Kühlschrank ist auch nett laut, aber man gewöhnt sich dran. Badezimmer war OK, relativ wenig Schimmel. Allerdings kam manchmal der Schaum vom Duschen aus dem Abfluss in der Mitte des Raums. Geruchlich war das Bad auch OK - nur zweimal war es ein wenig stinkig (dann allerdings auch in der ganzen Anlage - z. B. auch im Amphitheater). Die Zimmer waren recht gut schall isoliert. Wir hatten erst gedacht: O Gott, Zimmer am Hauptpool direkt gegenbüber der Poolbar. Aber bei geschlossener Tür und geschlossenem Fenster - absolut ruhig. Zwei Klimaanlagen sorgen für eine angenehme Temperatur. Allerdings laufen sie nur (wie überhaupt der Strom) nur wenn man den Zimmerschlüsselanhänger in einer Vorrichtung hat. Tipp: Schlüssel vom Anhänger trennen und Anhänger stecken lassen, dann gibt's auch durchgehend Strom. Wir hatten uns recht schnell mit dem Zimmer "arrangiert" und fühlten uns irgendwann auch halbwegs wohl, eben weil wenigstens wert auf Reinigung und Sauberkeit gelegt wurde. Noch ein Wort zum Thema 4 Sterne - wie offenbar im Süden üblich gibt es auch in diesem Hotel die Unsitte für den Safe im Zimmer eine Gebühr zu verlangen: 35,-- Euro für zwei Wochen (eine Woche 20,-- Euro). Nicht wirklich 4 Sterne!

Es gibt im Hotel ein Restaurant. Man kann sowohl drinnen als auch draußen sitzen. Drinnen war uns die Geräuschkulisse viel zu laut, außerdem gehört es zu einem Urlaub im Süden einfach dazu, unter freiem Himmel zu essen. Es war zwar mitunter recht voll, aber wir haben ímmer einen Platz bekommen (bis auf das "Regenfrühstück", wo wir einfach Glück hatten neben einem Tisch zu stehen, der gerade frei wurde). Das Buffet machte einen sehr sauberen und ordentlichen Eindruck. In der Regel wurde zügig aufgefüllt - nur bei einem Frühstück gab es plötzlich kein Brot mehr, weshalb es nicht weiter schlimm war, dass auch Marmelade, Honig und Nusscreme gerade "aus" waren. Der Nachteil eines jeden Buffets: Die warmen Speisen waren in der Regel lauwarm. Morgens gab es eine große Auswahl an Speisen und stets eine frisch zubereitete Eierspeise (Crepe, Pfannkuchen, Krapfen) neben Rührei, Spiegelei, Speck, Bohnen, Champignons, Milchreis, überbackene Tomaten, warmen Croissants etc. Dazu verschiedene Joghurt-Sorten, Obst. Aber auch Herzhaftes: Gurken, Tomaten, Pepperoni, Zwiebeln, ... Das einzig ungenießbare: Die Säfte und leider der Kaffee (sehr sehr dünn und nur mit viel Phantasie als Kaffee erkennbar). Das Essen abends kann man als "solide" bezeichnen. Wer allerdings landestypische Küche erwartet wird durchaus enttäuscht sein. Es gibt zwar hin und wieder auch was griechisches, aber dummerweise auch "Pork Mexican Style" und "Indian Curry", was den Gesamteindruck nach unten zieht. Dennoch: Es gibt eine große Auswahl an warmen und kalten Gerichten, sowie ein umfangreiches Dessert-Buffet (Kuchen, Obst, Eis, Cremes, Pudding), so dass für jeden Geschmackstyp was dabei ist. Es gab auch jeden Abend einen Braten frisch im Anschnitt sowie etwas vom Grill (Frikadellen oder Fleischspieße oder Fisch oder ..., aber immer nur eines). Die Servicekräfte haben in der Regel benutztes Geschirr direkt abgeräumt. Tische wurden meist zügig neu eingedeckt. Nur in extremen Stosszeiten hat man schon mal etwas länger vor den benutzten Tellern gesessen. Die Getränkepreise im Restauraunt: Mineralwasser mit "Gas" (Gerolsteiner 1l) kostet 4,60 Euro. Bier 0,4l gibt es für 3,90 Euro. Softdrinks (Cola, Fanta) in der 0,25l Flasche kosten 1,80 Euro. Wein gibt es nur in Flaschen. Es gibt wenige kleine Flaschen Wein (0,375l) für knapp unter 10 Euro. Die normalen Flaschen Wein fangen bei rund 16,-- Euro an. Also durchaus gehobenes Preisniveau. Auch an den Poolbars ist das Preisniveau gehoben. Cappucino (3 Euro), Kaffee (2 Euro), Eis (2,40 Euro). Einzige Ausnahme: 0,5l Cola/Fanta/Sprite kosten 1,80 Euro! Einmal die Woche wird ein griechischer Abend angeboten (16 Euro Aufpreis) - Buffet mit griechischen Spezialitäten und Folklore. Wir haben darauf verzichtet, weil unser Sohn keine Lust hatte mehrere Stunden hieran teilzunehmen. Und leider fehlt für einen entspannten Elternabend (wie schon oben erwähnt) mindestens ein Spielplatz, wo sich die Kleinen austoben können.

Die Hotelbediensteten waren in der Regel höflich und zuvorkommend. Besonders hervorheben möchten wir die Zimmerreinigung. Sehr ordentlich und gewissenhaft! Täglich Handtuchwechsel und dreimal meinen wir festgestellt zu haben, dass die Bettwäsche gewechselt worden war. Die Kellner im Restaurant beherrschen zumindest die notwendigsten Floskeln in den oben genannten "Amtssprachen". Einige sind auf bestimmte Sprachen "spezialisiert". Einige sind im typisch griechischen Stil überfreundlich ("wunderschöne Frau..., wunderschöner Mann...") und wirken dadurch etwas unnatürlich und aufgesetzt. Es gab einen Handwerker im Hotel, der stets durch seine miserable Laune aufgefallen ist. Einmal hat er die Kinder in einem miserablen Ton vom Fussballplatz geschmissen. Ein anderes Mal Gäste vom Pool verwiesen, weil er abends schon mit dem Aufräumen (Sonnenschirme einklappen, Liegen sauber ausrichten) angefangen hatte. Auch hier war der Ton nicht dem eines Mitarbeiters in einem 4 Sterne Hotel angemessen. Beim Abendessen habe ich auch mal eine Auseinandersetzung zwischen einem Kellner und eines weiblichen Gasts am Rande mitbekommen. Lief auf englisch und das war wohl auch nich unbedingt die Stärke der Servicekraft. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass der Kellner sehr barsch und unfreundlich rüber kam. Insgesamt konnten einige Servicekräfte nicht besonders gut mit Kritik umgehen. Und wehe man hat versucht, sich mit drei Personen an einen Tisch zu setzen, an dem für vier gedeckt war (weil z. B. kein anderer verfügbar war.)! Das Gepäck wird auf Wunsch direkt auf`s Zimmer gebracht und wieder abgeholt. Da die Anlage an einem Hang liegt wirklich empfehlenswert! Wir waren froh, dass wir ein Zimmer am Hauptpool hatten und nicht ewig durch die ganze Anlage tigern mussten.

Über die Lage lässt sich streiten - hängt stark von dem ab, wasman möchte. Chersonissos ist eher als Hallligalli-Örtchen mit (lautem) Nachtleben bekannt. Wir fanden es ganz angenehm, dass das Hotel recht weit vom Ortskern entfernt war. Was aber auch bedeutet, dass ein Mietwagen für die Dauer des Aufenthalts nicht verkehrt ist. Vor der Tür fährt allerdings auch regelmäßig der Linienbus (wohl im Halbstunden-Takt). Zusammengefasst: Ruhige Lage, wenig andere Möglichkeiten drumherum (wenige Meter entfernt ist eine Karaoke-Bar, in der wir allerdings nie waren). Verlässt man die Anlage steht man genaugenommen "in der Wüste". Rechts und links nix - gegenüber Hotel Nana Beach und noch ein anderes. Entfernung zum Flughafen und Heraklion sind gut 30 km. Der Standort ist optimal, um Ostkreta zu erkunden. Bis nach Rethymmon fährt man allerdings locker 1,5 Stunden - weshalb wir einen Besuch in Chania haben ausfallen lassen, das sind sicherlich +2 Stunden Fahrt. Leider muss man bis zum Strand etwas laufen. Es gibt aber einen sicheren Weg unter einer Hauptstrasse hindurch. Wichtig ist zu wissen, dass in Griechenland alle Strände öffentlich sind! Der nächstgelegene Strandabschnitt liegt am Hotel Nana Beach (direkt gegenüber aber in Strandlage). Dieser ist wirklich sehr gepflegt und dort gibt es u. a. ein Piratenboot als Spielplatz für Kinder. Man sollte nur keine Liege belegen, denn dann kommt ein Hotelbediensteter zum Abkassieren (soll lt. Bekannten rd. 13 Euro pro Liege kosten). Die Nana Beach-Gäste sind an einem "All-Inclusive"-Bändchen erkennbar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Im Hotel gibt es einen Tennisplatz, ein Fussball- und Volleyballfeld. Boccia, Dart, Wasserball, Gymnastik und andere Kleinaktivitäten werden regelmäßig angeboten. Ebenso kann man den Fitnessraum und Sauna/Dampfbad nutzen (wenn man sie findet ;-) Einige Hotelbereiche sind schlecht bis gar nicht ausgeschildert. Für Kinder (4-12) gibt es einen Mini-Club von 10:00-12:30 und 15:00-17:30 Uhr. In der gleichen Zeit laufen am Hauptpool die Animateure rum. Wen das stört ist selber schuld, dass er am Hauptpool liegt - es gibt genügend Ausweichmöglichkeiten (siehe Kommentar oben). Wassersport-Angebote gibt es direkt keine, weil das Hotel nicht direkt am Wasser liegt. Noch mal erwähnt: Es fehlt ein echter Kinderspielplatz! Die 5 Sonnen gibt's vor allem für die großzügigen Poolanlagen.