Grand Makadi

Allgemein ist das Hotel sehr ansehnlich, immer sauber und großzügig. Gefühlte 1000 Angestellte sorgen dafür, dass auch immer alles sauber und gepflegt bleibt. Während unseres Aufenthalts waren größtenteils Deutsche Besucher vor Ort, in der zweiten Woche, kamen Skandinavier hinzu. Wenn abends die Beleuchtung rund um das Hotel angeht, fühlt man sich wie in 1000 und einer Nacht.

Die Größe der Zimmer und der Terrasse ist super. Auch das Bad bietet genügeng Platz. Das TV bietet deutsches Fernsehen, somit bleibt man im Geschehen. Deutsche Tageszeitungen gibt es vor Ort nämlich nicht.

Niemand bleibt hier auf der Strecke. Es gibt mehrere Restaurants. Für die, die sich nicht festlegen wollen, gibt es ein Buffetrestaurant, wo Speisen aus der ganzen Welt serviert werden. An den Geschmack muss man sich allerdings erst gewöhnen, da doch andere Gewürze benutzt werden. Aber damit muss man rechnen, wenn man dorthin fährt. Immer das gleiche wäre ja auch langweilig.

Das Personal war sehr zuvorkommend und immer freundlich. Wer Angst hat vor Verständigungsproblemen, braucht sich keine Gedanken machen, deutsch und englisch wird gesprochen. Die Zimmerreinigung erfolgte morgens und während des Abendessens wurden die Zimmer bettfertig gemacht. Wer noch den ein oder anderen Euro Trinkgeld gibt (vor allem am Strand) braucht nicht selber losmarschieren und Getränke holen. Es wird einem alles am Strand serviert.

Schaut man über die Mauer des Hotels blickt man Richtung Hurghada. Zwischen Makadi und Hurghada liegt allerdings die Wüste, die einfach nur dreckig ist und wo Müll umher fliegt. Davon ist allerdings hinter der Mauer nichts zu spüren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sehr angenehm habe ich empfunden, dass die Animateure nicht aufdringlich waren. Wer also Gymnastik, Yoga machen oder Volleyball und Fußball spielen will, kann das tun. Der Strand ist ein wenig steinig, aber barfuß zu begehen. Im Gegensatz zum Meer. Hier empfiehlt es sich Badeschuhe zu tragen. Für Schnorchel-Fans ist das hauseigene Riff wie gemacht. Gerade zwischen Ebbe und Flut sieht man Fische, die man nur aus dem Aquarium kennt...wunderschön!