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Silvia (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • September 2013 • 2 Wochen • Strand
Empfehlenswertes Hotel auch im September!
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Grand Paradise ist ein mittelgroßes Hotel, mit 96 Standard-Zimmern, 184 Superior-Zimmern und 76 Suiten. Ich hatte ein Standard-Zimmermit Meerblick.Standard-Zimmer sind relativ klein, bieten Platz für ein großes Doppelbett und 2 Schränke. Das Bad ist zweckmäßigeingerichtet und wird von den Zimmermädchen liebevoll dekoriert. Die Zimmer sind mit dunkelbraunen Holzmöbeln eingerichtet und mit hellen Stoffen (Bett und Vorhänge) dekoriert. Es gibt einen recht großen Fernseher, und einen Schreibtisch mit Stuhl. Der Boden ist gefließt. Die Zimmer werden sehr ordentlich saubergemacht und die Betten häufig frisch bezogen. Man sollte trotzdem nicht die Strandtücher darauf ablegen, weil vielleicht noch Sand daran hängt und man so die Sandflöhemitins Zimmer transportieren könnte. Strandtücherkann man ständig tauschen,man muss auch sonst keine Handtücher mitnehmen. Handtücher sind immer ausreichend vorhanden und auch immer sauber. Normalerweise istin den Zimmern alles in Ordnungund funktionstüchtig. Wenn nicht,sollteman sich nicht ärgern sondern gleich an der Rezeption Bescheid sagen. Dann wird alles sofort erledigt. Ich war ein bisschen geschockt, über die schlechten Kritiken, die ich von dem Hotel gelesen hatte, kurz nachdem ich gebucht hatte. Ich kann nichts Negatives zur Ausstattung der Zimmer sagen. Das Bett ist sehr bequem und ich habe sehr gut darin geschlafen. Im All inclusive-Paket sind alle Speisen und Getränke enthalten. Man kann auch in den a la carte Restaurants essen, das habe ich aber nicht wahrgenommen. Im Restaurant Hibiscus wurdeich sehr zuvorkommend und unaufdringlich bedient. Wollte ich alleine sitzen, konnte ich dies tun. In Gesellschaft wurden wir sogar zu Mamahuana, Wiskey und Wein eingeladen. Am Vormittag ist Rafael U. der Oberkellner. Er ist ein ausgeglichener fröhlicher und sehr ansehnlicher (wirklicher) Herr, der mich sehr zuvorkommend und aufmerksam bedient hat. Masimo ist ein Kellner am Vormittag, den ich schon von einem anderen Hotel kannte. So gab es viel Freude beim Wiedersehen. Er ist auch immer fröhlich und flott und bediente mich auch sehr zuvorkommend. Der Oberkellner am Abend ist auch superfreundlich und angenehm. So wird das Restaurant immer gut geführt.Josito ist ein jungerKellner,der immerfröhlich und gutgelauntist,immer alles im Überblick hat und seine Gäste sehr zuvorkommend bedient. Ihn trifft man auch Abends an und auch bis sehr spät. Das Essen ist abwechslungsreich und für jeden was dabei. Getränke werden an den Tisch gebracht, oder man holt siesich selbst. Das Essen ist ordentlich heiß und wird immer frisch nachgelegt. Es gibt zahlreiche Salate, mit und ohne Dressing, gegartes Gemüse mit und ohne Soße, Pasta, Kartoffeln und Reis(-gerichte). Oft gibt es auch Fisch oder Meeresfrüchte. Man kann auch frisch gegrilltes Fleisch oder Fisch(-spieße) essen,dafür muss man an den Grill gehen.Es gibt auch jeden Tag ein abwechslungreiches Dessertbüffet. Mir hat das Essen gut geschmeckt, es war gut gewürzt und die Gemüse meist natur. Die Pasta fand ich ein bisschen weich und hätte sie lieber "al dente" gehabt, aber das ist Geschmacksache und es gibt ja auch Kinder und ältere Leute die sie besser so essen können. Pommes gab es keine, darüber haben sich manche gewundert. Ich hätte tatsächlich gerne manchmalPommes gegessen oder Tostones (frittierte Kochbananenscheiben), gab es halt nicht. Die Pizza war immer schon fertig in einem Wärmeschrank. Das fand ich schade, weil ich lieber Pizza ohne Käse esse. Den Boden fand ich etwas dick und durch das warmhalten die Pizza nicht sooo ansehnlich. Aber wir reisen doch nicht in die Karibik um Pizza zu essen, oder? Getränke gibt es jede Menge und an jeder Ecke, meist ist alles eisgekühlt. Aber esgibt überalle neben Kaffee und heißer Milch auch heißes Wasser, und wem Getränke zu kalt sind,derkann sich was dazumischen.Ich mochte gern zu Nachtisch Kaffee mit einem dicken Keks oder den tollen Obstsalat indemmeistens frische Maracuja enthalten ist. Die Gäste sind gemischten Alters, vor allem Deutsche, Candier und vor an den Wochenenden viele Dominikaner. Die Dominikaner kommen meist in Großfamilie und sind recht lebendig und sehr nett. Sie haben wirlich sehr hübsche Kinder und auch süße Babys! Ich habe alle Gäste zivilisiert erlebt, kein Gedränge oder Geschubse am Büffet. Beliebte Geschenke: Schokolade (helle Sorten) vielleicht in kleinen Tafeln (ALDI?) mitnehmen, Kaugummi in Streifen, Seifenstücke (z.B. Rose von Rossmann). Trinkgeld wird meistens gern genommen. Am Strand nach Pedro # 20 und nach Carlos # 30 fragen. Über kleine Geschenke freuen sich auch die Beachguards (ich glaube,die werden sonst eher vergessen), an der Ecke wo es vom Restaurant aus gesehen links aus dem Hotel heraus geht. Viele Grüße an Ceasareo und Arcenio! Man kann für wenig Geldeinen Telefonchip von "Claro" oder "Orange" in der Plaza oder La Sirena erwerben, und mit einer Guthabenkarte preiswerter nach Hause oder lokal telefonieren. Das Wetter in den beiden ersten Septemberwochen war wirklich gut. Gute Preise bekommt man im Herbst ca. 3 Wochen vor Abreise im Internet oder sogar kurz vorher im Reisebüro. Wer zeitlich flexibel ist kann auch 3 Wochen fast zumPreis von 11 Tagen bekommen. An Weihnachten und an Ostern ist es meist sehr voll und auch teurer.


Zimmer
  • Gut
  • Von meinem ersten Zimmerangebot war ich wirklich enttäuscht weil ich im Internet andere Bilder gesehen und so eine bestimmte Erwartung hatte. Ich konnte dann aber nach dem Wochenede tauschen und war ab dann soweit zufrieden. Die Zimmer sind halt eher klein,aber eigentlich braucht man im Urlaub nicht mehr. Ich bin es halt nur gewohnt, eher doppelt so große Zimmer zu haben und dasMobiliarhabe ich noch nie so dunkel erlebt. Ich meine, kleine Zimmer wirken durch dunkles Mobiliar eher noch kleiner. Ich konntemich aber arrangieren und die Zimmer waren meistens sehr sauber. Nur einmal wurde nachlässig geputzt, so dassich einige tote Ameisen fand, obwohl ich an diesem Tag ein Trinkgeld hingelegt hatte. Die Minibar ist mit einer Flasche Wasser ausgestattet und es gibt noch eine Flasche Cola oder Sprite.Das wird immer aufgefüllt. AlsoMinibar ist dann vielleicht auch ein übertriebener Begriff, aber ich brauche Nachts nicht soviel was anderes. Von daher für mich ok. Immerhin ein Kühlschrank ist da,so dassman auch Einkäufevon La Sirena dort kaltstellen kann. Oder Medikamente. Es gibt einen Mietsafe mit Schlüssel,den man am Besten in Pesos bezahlt, die man an der Plaza von Euros aus umtauscht. Man kann aber auch in Euros bezahlen und den Hotelkurs wahrnehmen. Den kann man sich zeigen lassen und er ist nicht so viel niedriger wie der Kurs draußen. Toiletteund Bad sind eher klein aber zweckmäßig eingerichtet. Es gibt immer genügend saubere Handtücher. Die Toilette war nie verstopft (man soll darauf achten, das Toilettenpapier nicht in die Toilette zu werfen) und immer sauber. Das Bad war nicht muffig wie manche geschrieben haben und auch nirgends kaputt. Alles gut.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Ich habe nur das Restaurant Hibiscus wahrgenommen. Das ist das Hauptrestaurant. Hier habe ich alles bekommen was ich brauchte um satt und zufrieden zu sein. Ich wurde von meinemLieblingkellner (Oberkellner/Capitan) Rafael U. Morgens und Mittags bedient und auch Masimo war immer sofort da, mir was zu trinken zu bringen. Die wussten dann auch schnell,was so meine Vorlieben sind. Beide immer fröhlich und gutgelaunt. Servicegeht meistens sehr flott und die Tische werden neu eingedeckt auch mit Tischdecke, wenn ein Gast fertig ist. Ab Abend gibt es auch einen sehr freundlichen Oberkellner und sonst ist mit Josito als wunderbar vorbildlicher Mitarbeiter aufgefallen. An der Bar gibt es auch immer sehr freundliche Leute, besonders zu erwähnen hier:Jose Pilar (Vormittags) und Angel O. mit demman sich auch am Abend mal unterhalten kann, wenn nicht mehr soviele Leute da sind. Die Küche bietet landestypische und andere Gerichte und auch genügend Gemüse, Beilagen sodassjeder was findet.Es gibt ein tolles Salat- und auch Dessertbüffet so dass auch Vegetarier und Veganer ausreichend Auswahl haben. Das Essen ist gut abgeschmeckt, Gemüse gibt es auch wenig gewürzt. Es gibt hier keine aufwendigen Gemüseschnitzereien, vielleicht gibt es die aber auch nur in der Nebensaison nicht. Ich kenne auch Hotels mit sehr aufwendiger Dekoration bei den Büffets und JA ! das gefällt mir schon sehr. Aber es war trotzdem ok so. Die Speisen waren dann irgendwann mit tollen Gemüseschnitzereien dekoriert, also da entsteht vielleicht noch was. Trinkgelder werden gern genommen,man kann 1 $ Scheine geben oder mehr, wenn man möchte. Deutsche machen ein besseres Geschäft und die Beschenkten auch, wenn man Geld tauscht und 50 Pesos gibt statt 1 $. Für uns steht der Euro immer besser als der Dollar, es macht also keinen Sinn, Dollars zu besorgen. Im Sptember 1 €=52-56 Pesos, 1 US $= 42 Pesos. Für das Trinkgeld am Anfang für den Transfer und Kofferträger kann man doch ein paar einzelne $ mitnehmen.


    Service
  • Gut
  • Die allermeisten Mitarbeiter im Hotel sind wirklich freundlich und hilfsbereit. Zimmermädchen, Bartender, Gärtner, Köche, Kellner und die Geschäftsführer. Ich habe Herrn "Fausto" und Frau "Janett" kennengelernt, die sich sofort um alles kümmern was den Kunden auch dem Herzen liegt. Eigentlich aber reicht meist sogar des Persona lan der Rezeption anzusprechen, wenn mal was kaputt gegangen ist. Ich mochte ganz besonders Fausto,der ein wirklich reizender Gentleman ist mit einer sehr angenehmen Aura. Er hat mich auch ganz herzlich persönlich verabschiedet. Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Da ich Spanisch spreche und damit gut durchkomme, kann ich zu den Fremdsprachenkenntnissen der Mitarbeiter nichts sagen. Ich habe aber mitbekommen,dassdiemeisten wirklich sehr gut englisch sprechen und am Empfang und im Restaurant auch deutsch. Sonst wird halt jemand anderes geholt, wenn es mal nicht gleich klappt mit der Verständigung. Das Kinderprogramm wird sehr liebevoll durchgeführt, also das muss ich wirklich sagen, für die Kleinen wird gut gesorgt. Beschwerden an die Rezeption und sonst an Fausto oder Janett, die kümmern sich sofort. Oft stellen sich die Gründe für die Beschwerden auch als Missverständnisse heraus. Manchmalwäreesvielleicht besser,ein paar erklärende Worte zu investieren (zum Beispiel Ana von der Rezeption) dann würde es gar keine Beschwerden geben müssen. Es gibt aber meistens viele Ansprechpartner, so dass man manche auch umgehen kann.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel Grand Paradis hat direkte Strandlage,deshalb hatte ich es mir ausgesucht. Ich hatte es beim letzten Urlaub schon am Strand gesehen. Der Strand ist traumhaft und das Wetter im September prima. Ich hatte nämlich wegen dem Wetter Bedenken. Wenn man auch die Wettervorhersage PuertoPlata im Internet geht kriegtman dann vielleicht Regenschauer und bewölkten Himmel angezeigt. Es regnet aber wenn überhaupt nur abends oder nacht, auch malamfrühenMorgen. Tagsüber gab es höchstens einen 5-Minutenschauer. Es war auch nicht extrem sondern höchstens angenehm windig, von Windstürmen keine Spur. Ich hatte mir Sorgen gemacht, wegen der 22 Windstürme,die angekündigt waren. Wenn der Himmel bewölkt war,hat man das garnicht richtig mitbekommen, weilnur ein kleines Stückchen vomHimmelbewölkt war. Der Strand ist sehr sauber und das Wasser auch. Wenn man vomHotelstrand links raus geht, sind die Wellen an diesem Strandteil am Mittag und am Abend ein bisschen höher. Der Hotelstrand rechts vom Restaurant ist sehr flach,wie ein See. Die Eltern sind auch mit sehr kleinen Kindern hier problemlos baden gewesen, weil das Wasser wirklich warm ist und sogar am Abend immer wärmer wird. Es macht Spaß, bei Essen im offenen Restaurant aufs Meer zu sehen. Die Discoim Hotelist eher wasfürsehr jungeLeute, aber mankann mit einem Taxi oder gemieteten Auto draußen in die Disco gehen. Einfach bespielsweise die Kellner fragen. Ich fand den Ausflug zu "La Sirena" toll. Das ist ein riesiger Supermarkt wie Metro/Real, mit Apotheke und Snackbereich. Es gibt auch tolle Eiscreme in Hörnchen oder Bechern im EG-Bereich. Die Preise sind enorm günstig, man kann dort auch Rum, Wein und Kaffee und auch Früchte einkaufen. Ich habe Santo Domingo Kaffee in Bohnen gekauft und Mangos und Maracujas für die Reise. Mankann dort auch alle Kosmetikprodukte einkaufen und braucht sie nicht mitschleppen. Das Hotel hat eine tolle Lage nach Puerto Plata und man kann mit dem F- oder B -Bus zu La Sirena fahren. Geben Sie dem Fahrer doch einfach 25 Pesos. Das sind für uns keine 50 ct. Man kann dort auch preisgünstig was für die armen Leute einkaufen, bevor man einen Ausflug mit z.B. Herr "Domingo" und seiner Pferdekutsche aufs Land macht. Die Kinder wollen immer Bonbons dort, aber das halte ich für ungesund und habe lieber Maischips gekauft. Auf dem Land leben wirklich viele Kinder die auch betteln. Wie man sich da verhält sollte man am besten mit dem Kutscher vorher besprechen. ImHotelund auch am Strand werden auch größere Ausflügezu unterschiedlichen Preisen angeboten die vielen Gästen gefallen. In der Hoteldisco bekam ich eine CD angeboten, für die der DJ 15 $ wollte. Aventura. Man kann sich ja heutzutage alles kostenlos vom Internet runterladen und 15 $ für eine Kopie sind wirklich zu teuer. Und außerdem ist die Qualität vielleicht schlecht und die CD nicht voll. Der hat es halt probiert. Ich habe nachher eine geschenkt bekommen und es sollten 17 Lieder drauf sein von denen nur 10 gelaufen sind und ich fand den spielbaren Teil gar nicht gut. Soviel zu den CD-Angeboten von DJ Juan im Hotel. Es finden sich auch genügend Abschlepperin der Disco, also aufgepasst. Aber manche suchen ja auch solche Angebote. Männer und Frauen. Mit dem Transferbus ist man sehr schnell in Playa Dorada vom Flughafen aus,das finde ich sehr angenehm, deshalb buche ich gern Playa Dorada. Ich war die erste, die vomFlughafen aus im Grand Paradise abgesetzt wurde, dies spricht auch für dieses Hotel.So konnte ich noch am Life-Salsakonzert imHotelteilnehmen, während die anderen imBus noch durch die Gegend gefahren wurden. Vor demPlaya Dorada Komplex fahren verschiedene Busse (Guaguas)mit denen man preisgünstig nach Cabarete und Sosua oder in die andere Richtung nach Puerto Plata und auch zur Seilbahn selber fahren kann. Das ist gar nicht gefährlich sondern und man kann die Leute aus dem Gastland kennenlernen. Wer lieber ein Taxi nehmen öchte kann im modernen Wagen für mehr Geld direkt ab dem Hotel fahren,oderim Sammeltaxi draußen für weniger Geld. Allein mit einem Sammeltaxi zu fahren halte ich dann aber doch füreher unsicher,weil der Fahrer ja auch annehmen kann, dass der Tourist Geld dabei hat. Und im (super-)vollen (Schrott-) Auto würdeich mich nicht wohlfühlen. Ich fahre immer Guagua.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Vom Animationsteam im September mochte ich Herrn "Skooby" und Frau "Bonbon". Beide immer freundlich und hilfsbereit. Mit Skooby habe ich auch mal ein Gespräch geführt, er hat wirklich was im Kopf. Ich denke aus ihm wird mal was. Er ist jetzt neu dort im Grand Paradise und passt sich hoffentlich den anderen nicht an. Die waren eher unfreundlich oder gar frech oder überheblich zu mir. Ich denke, das manche Gäste oder auch Eltern hier Geld dafür bezahlen dass sie selbst oder ihre Kinder eine gute Zeit haben. Drum ist dann für andere Gäste keine Zeit oder kein Interesse. Manche Animateure interessieren sich auch nur ganz gezielt für bestimmte Landleute, warum auch immer. Vielleicht herkunftsbedingt. Das finde ich auch bedauerlich. Hat mich aber trotzdem nicht so arg gestört, weil ich eher mein eigenes Programm gemacht habe. Man kriegt als Alleinreisende irgendwann Angebote gemacht, also manche Animateure bieten sich an. Für Geld. Da ich das Spiel schon kenne und ich kein Interesse daran habe, habe ich es gleich abgebogen, als man sich mit dem "Gemeinsam-Frühstücken-Angebot" heranpirschte. Die sind dann abgezogen und haben mich in Ruhe gelassen. Ebenso dieTimesharing-Leute. Ich habe gesagt, ich kenne die Angebote von früheren Reisen und sei nicht interessiert. Das wars.Hier war allerdings keiner frech und unfreundlich daraufhin. Andere Menschen eben. Vielleicht tauschen Fausto und Janett so manche Mitarbeiter bald aus. Das wäre sicher für das Hotel gut. Beispielsweise den DJ Juan und den Ayudante Carlos. Eine wirklich unverschämte Person. Ein billiger pappiger fauler Mitarbeiter. Liegen gibt es genug am Strand und Strandtücher auch, am Strand sind auch an manchen Orten Duschen vorhanden. Sonnenschirme sind eher die Bäume, aber davon gibt es reichlich, jedenfallsjetzt im September (Nebensaison) gab es keinen Streit. Die Unterhaltung am Abend ist wirklich gut gewesen. Selbst die frchen Animateure sind dann doch tatsächlich malaus sich herausgegangen und haben eine gute Show vorgeführt. Oder brauchten die da vielleicht ein gutes Zugpferd? Da soll eine Touristin supertoll Theater gespielt haben. Vielleicht hat sie das motiviert, sich auch malein bisschen ins Zeug zu werfen.Ich habe jedenfalls an diesem Abend gedacht: "Na, geht doch!" Die Tanzshows von den verschiedenen Tanzgruppen sind wirklich toll und da es so ein kleines "Theater" ist, kriegt man alles hautnah mit. Also ich hatte viel Spaß mit den Tanzshows, obwohl ich schon wirklich viele ähnliche gesehen habe. Immer wieder gibt es andere Tänzerinnen und Tänzer und neuartige tolle Kostüme. Also am Abend muss man sich nicht langweilen und auch nicht das Hotel verlassen um woanders auszugehen. Den Pool habe ich nicht betreten. Mir war das Meer lieber. Da ich eher wenig Anschluss zur Animation gesucht habe und das Meer toll war kommt hier die gute Bewertung zustande.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im September 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Silvia
    Alter:46-50
    Bewertungen:3