Happy Bed Hostel

Ich war mit meiner Klasse im Meininger Hostel Hallesches Ufer. Zuerst zu dem wenig positiven: Das Hotel war allgemein sehr groß und besaß sogar einen Aufzug und eine Hostel Lounge in der es aber sehr müffelte. Die Zimmer waren nicht gerade sehr Groß für 5 Personen fast schon zu klein. . Man konnte ins Internet über das Hostel kostete aber für eine halbe Stunde 1€. Im Internetcafé in der Nähe eine Stunde 1€.

Die Zimmer waren sehr Klein. Man hatte ein Bad im Zimmer das getrennt war durch eine Tür, die aber einen sehr großen schlitz unten hatte. In dem Zimmer in dem wir waren gab es 2 Einzelbetten und 2 Hochbetten. Einen Tisch mit 4 Plastiksühlen und einer Heizung und einem Fernseher. Die Betten waren versifft und hatten undefinierbare Flecken, ein Bett war sogar mit Klebeband versehen. Wenn man sich im Bett umdrehte quitschte dieses sehr laut. Die Matrazten waren meist mit löchern genauso wie das Bettzeug. Die kissen und Decken hatten gelbe Flecken. Im Bad war der Duschstrahl bei manchen viel zu hart oder ging in eine Richtung in die man sich nicht drehen konnte. Die Duschkabinen waren ebenfalls sehr klein und wenn man den Duschkopf aus seiner Halterung nahm, kam darunter Dreck zum Vorschein. Die Wärme konnte man sehr schwer einstellen, entweder war es zu heiß oder zu kalt. Die Fenster waren undicht und eins fiel beim öffnen immer wieder zu und blieb nicht offen. Die Heizung ging die ersten 3 Tage usneres Aufenthates überhaupt nicht. Der Fernseher ging überhaupt nicht trozt Reklame . Für die Fernbedienung musste man 20 € Kaution hinterlegen. Bei manchen ging der Fernseher aber das Bild verzerrte ständig.

Es gab nur einen Raum wo man Essen konnte der im 7. Stock lag. (Der Aufzug geht nur bis 6. Stockwerk) Wir hatten Halbpension und das einzigste was dort geschmeckt hat war das Frühstück obwohl sie dort den Nachtisch oder den Salat vom Abendessen hinstellten und die Milch wurde mit Wasser verdünnt wurde. Aendessen habe ich meist nichts gegessen weil es entweder unapetittlich aussah oder gerochen hat. Auch beklagten sich einige das es nicht schmecken würde z.B. Die Soße zu wässrig, die Nudeln zu Hart, die Salatsoße zu sauer.

Das Küchenpersonal war sehr unfreundlich. Das Empfangspersonla dagegen war sehr nett. Die Putzfrauen hinterliesen nach dem Saubermachen Haare auf dem Boden und den Betten und übersahen Fussel und Staub.

Man konnte in 5 Minuten die U-Bahn erreichen. Man konnte ständig die U-Bahn hören die ziemlich laut ist. Das Gelände vor dem Hotel war sehr verschmutzt. Man konnte einen Supermarkt innerhalb von ca. 10 minutern erreichen. ES gab in der Nähe noch einen Getränkemarkt einen Bäcker (mit nicht sehr viel Auswahl) und ein Internetcafé. Wenn man sich die Stadt anschauen wollte konnte man dies per Fuß (Dauert etwa eine dreiviertel Stunde) oder mit der Bahn.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Hostel hatte eine eigenen Lounge mit einem Billiard Tisch und einem Tischkicker so wie Computer (1€ für eine halbe Stunde Internet) Es gab Angebote wie DVD- Abend oder Karaoke-Abend die aber nie jemand annahm (jedenfalls nicht als wir dort waren). In der Lounge gab es auch Sitzgelegenheiten bei denen manche auch wieder löcher vorwiesen und es war meist ein Muffiger Geruch in der Lounge.