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Ralph (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Dezember 2012 • 1 Woche • Winter
Die Schottenpension Panhans
3,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

Reisezeit Dezember 2012: Temperaturen der Heizung und des Duschwassers: Raumtemperatur im Wohnzimmer war zufriedenstellend. In allen anderen Räumen nicht ausreichend, besonders im Badezimmer ist es um diese Jahreszeit zu kalt gewesen. Den Heizkörper im Flur / Küchennische wurde einfach ausgestellt nachdem wir ihn zuvor hochgedreht hatten. Zusätzliche Möglichkeiten zum Trocknen von nasser Kleidung sind nicht gegeben, ggf. wurden die nassen Sachen wieder angezogen. Für Skifahrer echt ein Traum. Warmwasser zum Duschen war nicht warm genug. Man konnte auf der heißesten Einstellung duschen und hat noch gefroren. Vielleicht nicht für jeden ein Problem, nur wenn man durchgefroren von der Piste kommt möchte man eine heiße Dusche nehmen können. Selbst nach Bitten wurde nur ein sehr geringer Anstieg am Morgen gespürt. Leistungsumfang der Reise: Bei der Begrüßung wurden wir schon darauf hingewiesen, dass wir ja über Internet gebucht hätten und aus diesem Grunde nicht den vollen Leistungsumfang bekommen würden. Ist das nicht freundlich! Peinliches Verhalten und Beschuldigungen von Frau Panhans: Wir wurden beschimpft und sinngemäß als Schmarotzer bezeichnet. Wortwörtlich waren die Worte von Frau Panhans: "billig Urlaub via Internet buchen und 5-Sterne Service erwarten"! Das muss ich mir als Gast nicht gefallen lassen. Eine Entschuldigung gab es dafür nicht von ihr. Hintergrund war die Nachfrage nach einer Rolle Toilettenpapier am zweiten Weihnachtstage. Nicht zu vergessen wir sind am Wochenende angereist und haben bestimmt an andere Dinge zu denken gehabt als an Toilettenpapier. Weiterhin kam noch die Beschuldigung hinzu, wir würden nicht richtig lüften und aus diesem Grunde Schimmelwachstum provozieren. Sie selbst ging mehrfach in die Wohnung herein und drehte Heizkörper z.B. den im Flur bereich herunter um Energiekosten zu sparen. Also liebe Frau Panhans, Ihr Verhalten ist mehr als bedenklich, uns als Familie den Vorwurf des Schmarotzertums vorzuwerfen während Sie selber der Geizkragen par excellence sind. Weiterempfehlung: !!! Niemals wieder !!!


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Eher schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher schlecht

    Service
  • Eher schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher schlecht

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Eher gut

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Eher gut

    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
    • Freizeitangebot
      Sehr schlecht

    Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Sport
    • Entfernung zum Skilift
      Eher gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Dezember 2012
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ralph
    Alter:46-50
    Bewertungen:4
    Kommentar des Hoteliers

    „Schottenpension“, gar kein so schlechter Name. Das gute Preis-/Leistungsverhältnis macht unsere Ferienwohnungen für Schotten tatsächlich interessant. Stellungnahme zur kritischen Bewertung Dieser Gast buchte über einen Veranstalter und bekam selbstverständlich alle im Prospekt des Veranstalters angeführten Leistungen. Einige Zusatzleistungen, welche wir in unserem Hausprospekt anbieten, können aber nur von Vollzahlern genutzt werde, welche direkt bei uns buchen. Dies teilten wir dem Gast bei Ankunft mit. Dabei ist es egal, ob sie per Telefon, E-mail oder Internet buchen. Falls Gäste irgendwelche Fragen, Wünsche oder Probleme haben, können sie jederzeit bei uns klingeln und uns darauf ansprechen. Wir versuchen dann umgehend zu helfen. Obwohl dieser Gast direkt neben uns wohnte, erfuhren wir erst nach 2 Tagen durch eine von ihm geschickte E-mail von seiner Beschwerde und dem Wunsch nach zusätzlichem Toilettenpapier. Eine, ehrlich gesagt, etwas ungewöhnliche Methode der Kommunikation innerhalb eines Hauses. Obwohl im voll belegten Haus sonst niemand Probleme hatte, stellte ich die Heizung bzw. Wassertemperatur sofort höher. (Meine Frau hätte sich dann fast die Finger verbrüht). Bisher hat noch jeder Gast, wenn er vergessen hatte Toilettenpapier zu kaufen, von uns eine oder auch 2 Rollen bekommen. Nur die Selbstverständlichkeit, mit der es erwartet wurde in Verbindung mit der Beschwerde- e-mail, schaffte in diesem Fall eine gereizte Stimmung welche leider auf beiden Seiten zu unangebrachten Äußerungen führte. Ich bedauere dies aufrichtig, zumal es aus so geringfügigem Anlass passierte. Im Kleiderschrank des Schlafzimmers befindet sich übrigens ein Wäscheständer um die Kleidung zu trocknen. Im Bedarfsfall kann auch der Trockner im Keller benutzt werden. Leider hat der Gast uns aber nicht darauf angesprochen. Wir haben eigens einen Skistall zum Abstellen der Ski und im Kellervorraum ein Regal für die Skischuhe (damit man nicht mit den nassen Schuhen in die Wohnung poltern muss). Die ganze Woche waren aber weder Ski noch Schuhe zu sehen. Wir wussten daher nicht einmal, dass diese Familie beim Skifahren war. Das Auto fuhr morgens weg und kam abends zurück. Normalerweise gehen wir nicht in die Wohnung unserer Gäste. Nur, wenn wir sehen, dass den ganzen Tag überhaupt nicht gelüftet wird oder aber das Fenster bei kalter Witterung ständig gekippt ist (natürlich bei aufgedrehter Heizung), schalten wir manchmal den entsprechenden Heizkörper zurück. Man mag das Geiz nennen, ich nenne es umweltbewusstes Verhalten! Anderen Vermietern kann ich nur wünschen, dass sie niemals einen so geschäftsschädigenden Gast bekommen. Als Neujahrsgruß bekam ich von ihm eine e-mail. Neben anderen „Freundlichkeiten“ beendete er sein Schreiben mit: „Ich wünsche Ihnen noch ein erfolgloses Jahr und hoffentlich erleiden Sie noch weiteren Schiffbruch mit Ihrer arroganten Art.“ Entscheiden Sie doch bitte selbst, ob Sie die Bewertung dieses Gastes wirklich ernst nehmen wollen!!!