Hipotels Coma Gran

Das Hotel macht einen sehr guten Eindruck. Alle sind stets bemüht und freundlich. Es ist voll und ganz auf Kinder und Familien ausgerichtet und so sollte es auch sein. Bei uns waren Oma und Opa noch mit, die keine kleinen Kinder haben und die waren genau so zufrieden mit dem Hotel wie wir und unser Sohn. Der schöne Strand ist nur wenige Gehminuten entfernt und das Hotel an sich ist immer sauber und gepflegt. Das Nachbarhotel macht Abends sehr laute Musik, wenn die eigene schon aus ist, dafür kann das Coma Gran aber nichts und uns hat es auch nicht weiter gestört. Die Hotelgäste bestehen schätzungsweise zu 90% aus Engländern, ab und an findet man dann aber doch wen, mit dem man sich auf Deutsch unterhalten kann.

Wir hatten ein Apartment Typ 1, es war an sich sehr groß und schön. Allerdings konnte man sich im Schlafzimmer kaum bewegen, da es zu klein war für das Bett und erst recht wenn noch ein Babybett mit drin steht. Ein paar mehr Regalböden im Schrank wären auch hilfreich :)

Wir hatten All Inclusive. Das Frühstück war super, für jeden was dabei. Mittags gab es Snacks an der Poolbar. Sehr viel Auswahl von Pizza, über Burger bis hin zu Salat und Sandwiches. Abendessen gab es auch reichlich Auswahl und ein Kinderbuffet auf entsprechender Augenhöhe! Im Speisesaal ist es recht laut, jedoch hat uns das nicht gestört, da man mit sowas in einem Familienhotel rechnen muss.

Das Personal war immer sehr freundlich und stets bemüht. Leider spricht kaum jemand Deutsch, was aber nicht weiter schlimm ist, ein Lächeln versteht man in jeder Sprache.

Das Hotel befindet sich wirklich in unmittelbarer Nähe zum super schönen Strand von Sa Coma. Kleine und größere Geschäfte direkt vor der Tür. Zum Shoppen eignet sich Cala Millor besser, wo man aber auch in ein paar Minuten mit dem Taxi, Bus oder Bimmelzug ist :)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Freizeitangebote gab es zu genüge, für klein und groß. Die Hälfte der Animateure spricht leider kein Deutsch. Unser Sohn war nicht im Kidsclub, allerdings gab es in den entsprechenden Clubs immer einen englisch- und einen deutschsprachigen Animateur. Abendprogramm bzw. Show generell auf Englisch. Ab und an auf Deutsch wäre schön gewesen, war aber nicht weiter tragisch.