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Matthias (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2011 • 2 Wochen • Strand
Sympathisches 3 Sterne Hotel in toller Lage
4,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Diamond Beach Resort & Spa ist mit nur 86 Zimmern die kleinste Hotelanlage am KhaoLak South Beach. In den zwei und dreigeschossige Gebäuden befinden sich insgesamt 6 „Superior“-Zimmer mit 40 qm2, und 72 „FamilyDeluxe“ Zimmer mit Garten oder See-Sicht sowie Balkon. Diese Zimmer sind ca.48qm2 groß. Im Garten befinden sich in zwei gegenüberliegenden Reihenbungalows 8 „Family Beach Front“ Zimmer, 4 davon mit Balkon und Balkonmöbeln, 4 mit Terrasse, Liegestühlen und Sonnenschirm. Diese Zimmer sind dann 47qm2 groß. Nachteil der Zimmer mit Terrasse ist, dass die Terrasse nicht überdacht ist und man bei Regen nicht draussen sitzen kann, der Balkon dagegen ist überdacht, Regen stört hier überhaupt nicht. Und dann gibt es noch die zwei „Ocean View Zimmer“ – diese befinden sich jeweils am Kopfende der Reihenbungalows und sind ca. 51qm2 groß. Das Hotel verfügt über ein Hauptrestaurant, eine Beach Bar sowie eine Lounge mit einer kleinen Bücherei sowie PCs. Internet kostet 100 Baht/halbe Stunde bzw. 150 Baht / Stunde. Nehmt Laptop oder Notebook mit, im ganzen Resort gibt es kostenloses WLan, den kostenlosen Zugangscode gibt es an der Rezeption auf Nachfrage. Hat auch mit akzeptabler Geschwindigkeit meistens funktioniert, manchmal gab es Probleme und stundenlang keinen Zugang. Desweiteren gibt es einen kleinen Fitness-Raum, SPA, und einen Beautysalon. Auf dem Resort Gelände befinden sich Massage-Liegen (Masssaaaaaaage) sowie einen Tauchshop mit Equipment und unter deutscher Leitung. Der Hotelpool ist im Gegensatz zu anderen Hotels, die wir kennen, eher klein bemessen, um den Pool stehen Liegen, die übrigen Liegen sind im Garten zum Meer ausgerichtet. Handtücher, Liegen und Schirme sind natürlich kostenfrei. Die Anzahl der Liegen ist mit ca. 80 Stück doch eher gering, aber muss man deswegen bereits um 6 Uhr loslaufen und reservieren? Wenn wir gegen 8 Uhr zu den Liegen kamen, waren bereits viele reserviert, die Besitzer kamen dann erst gegen 10 Uhr oder 11 Uhr - das finde ich wirklich frech. Aber die „Liegen-Reservierer“ sind international – keine Nation ist von diesem Phänomen ausgeschlossen. Selbst in 5 Sterne Hotels rennen die Leute in aller Frühe los, um zu reservieren. Ein bischen störend fand ich, dass viele Liegen aus Plastik waren, die Sonnenschirme stellenweise eingerissen, die Auflagen doch ziemlich dünn. Hier einen einheitlichen Look mit Holzliegen, Holzschirmen mit weißer Bespannung und sauberen Auflagen, das hätte Stil gehabt und dem ganzen eine ganz andere Note gegeben, so sah alles ein bischen billig und stillos aus. Sauberkeit in der Hotelanlage war o.k., der Strandabschnitt wurde jeden Morgen gesäubert, der Pool gereinigt und der Chlorgehalt sowie die PH-Werte kontrolliert. Das Alter der Gäste war gemischt, viele Familien mit Kindern, junge Pärchen und auch viele „Best Ages“. Von den Nationalitäten dominierten die Skandinavier klar vor den Deutschen und den anderen Nationalitäten. Wir haben über die Homepage www.khaolak.de gebucht und können diese Seite nur weiterempfehlen. Voll mit Informationen über KhaoLak, über Restaurants, Hotels, Strände, Ausflüge, Unternehmungen und Tipps aller Art. Die Buchung des Hotels über Frau Dagmar M. hat reibungslos geklappt, ein bisschen was angezahlt, Rest beim Auschecken im Hotel – wunderbar. Soviel Zeit und Energie, wie in diese Homepage gelegt wird, ganz toll, und die gebotenen Leistungen sind kostenlos. Airport-Abholung und Transfer zum Hotel haben wir auch über Frau Minne gebucht, klappte auch klasse, hat 1.500,-- Baht gekostet. Das Wetter war bis auf zwei Tage o.k., jedoch fast jeden Nachmittag ab 16:00 / 17:00 Uhr hat es gwittert und wie aus Kübeln gegossen. Abends war dann meistens alles wieder gut. Das hier viel gepriesene Restaurant „Jo Seafood“ haben wir auch getestet, das Essen ist gut, der Service nett. Besser hat uns jedoch das davor gelegene „Baanrim Lay“ gefallen. Die Lage ist klasse, zwar nicht direkt am Strand, aber trotzdem mit Blick aufs Meer. Hier gab es z.B. Salat von der Salatbar soviel man wollte, ein gegrilltes, 300 gr. Barracuda – Filet mit Reis und anschließend Obst zum Nachtisch für 240,-- Baht ( EUR. 6,--) Außerdem nette, flinke und freundliche Bedienung. Aufmerksam dazu, sobald es dunkel wird, erhält jeder Tisch einen Mückenschutz. Noch eine kleine Geschichte zu diesem Restaurant, wir waren an unserem 1. Abend da, die Rechnung kam, die war undeutlich geschrieben, ich habe daraus für mich 1.100,-- Baht entziffert, das Geld in den Rechnungsumschlag gelegt und dem Kellner gegeben. Der kam dann nach kurzer Zeit wieder, um das Wechselgeld zu bringen, ich habe nur abgewinkt und gesagt, dass es so stimmt, dann sind wir aufgestanden und wollten gehen. Aber dann kam uns der Kellner hinterher und hat uns noch mal die Rechnung gezeigt, es waren nur 770 Bath zu zahlen und nicht – wie ich entziffert hatte – 1.100,-- Baht. So hatten wir vielzuviel Trinkgeld gegeben und der Kellner hat uns darauf aufmerksam gemacht! Ich weiß nicht, ob das in Deutschland, Spanien oder Italien ein Kellner machen würde. Ebenfalls extrem empfehlenswert ist das Restaurant „Ruan Thai Kitchen“ am Ortsausgang, rechts in Richtung Phuket direkt an der M4. Zweites Restaurant. Tolles Essen, tolle Atmosphäre, netter, freundlicher und lieber Service. Der Besitzer, Mr. T.(?) bietet auch Ausflüge an und fungiert als Tourguide. Hier haben wir unseren Ausflug zu dem „James Bond“ Felsen gebucht und zusammen mit ihm unternommen. War SUPER! Siehe dazu auch meinen Reise-Tip hier bei Holidaycheck. Über Mr. T. haben wir dann auch den Transfer Hotel – Flughafen gebucht, das hat wie gesagt 1.000,-- Baht gekosten. Wenn man den Strand lang wandert kommen einige nette Lokale und Massage-Plätze. Lohnt sich. Super ist der Restaurant im letzten Resort dieses Strandabschnitts, dem „Poseidon“. Tolle Lage mit Blick auf Fluss und Meer, tolles Ambiente mit Holzfußboden (Schuhe werden augezogen – Männer – KEINE Füßlinge), geschmackvolles und günstiges Essen. Ein bisschen Vorsicht bei Auto- und Rolleranmietung, es gibt entweder keine Haftpflicht oder nur einen minimale Deckungssumme. Bei Schäden haftet man somit immer mit seinem eigenen Vermögen. Hierauf sollte man bei Anmietung achten. Wir sind bei unserer Anreise an einem schweren Verkehrsunfall vorbeigefahren. Laut Zeitung passiert jeden Tag mindestens ein Unfall mit Roller-Beteiligung. Zwar ist Helmpflicht, aber die Polizei interessiert das wenig. Zur eigenen Sicherheit nur mit Helm unterwegs sein. Uns hat KhaoLak sehr gut gefallen, besonders die total relaxte Stimmung unter den Gästen, die nicht vorhandene Abzocke, die Freundlichkeit der Menschen und die wunderschöne Landschaft haben wir als extrem angenehm empfunden. Und das Fehlen der „Jetski-Rambos“ war ein einziger Segen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten mit Villa 29 eines der 6 Zimmer von den beiden Reihenbungalows, mit Balkon, Balkon-Möbeln (aus Holz !!!!!!) und seitlichem Meerblick, ca. 50 Meter vom Strand entfernt. Das Zimmer war mit 47 qm2 wirklich ausreichend groß und nett möbliert. Ein großes Doppelbett mit allerdings sehr harter Matratze und einem „Daybed“. Wandschrank mit Safety-Box, großer 32`` TV-Flachbildschirm mit DVD-Player, Telefon, Kühlschrank, Minibar, Heißwasserbereiter, Kaffee- und Tee werden jeden Tag aufgefüllt, außerdem gibt es jeden Tag zwei kostenlose Flaschen Wasser. Im Bad findet man Fön, Bademantel, Schlappen und Haus“puschen“. Shampoos und Seifen werden ebenfalls jeden Tag gewechselt. Auch die Handtücher werden jeden Tag gewechselt, auch wenn wir diese nach Gebrauch wieder aufgehängt haben, um zu signalisieren, dass wir sie noch weiter benutzen wollen. Leider gibt es keine Dusche sondern nur eine Badewanne. Da kein Vorhang o.ä. vorhanden ist, ist das Badezimmer nach Benutzung entsprechend nass, vielleicht lag das aber auch nur an mir! Natürlich gibt es auch eine „AirCon“. Und wie! Die ist echt laut, das nervt. Ohne „Aircon“ ist es zu warm, mit zu laut. Blöd ist auch, dass man die „AirCon“ nicht vom Bett aus regulieren kann. Schläft man also mit „AirCon“ ein und wacht dann auf, weil es entweder zu kalt oder zu laut ist, muss man erst aufstehen und durchs Zimmer tapern, um diese auszuschalten. Die Zimmer sind sehr, sehr hellhörig, rücksichtsvolle Nachbarn daher ein Segen und wenn nicht, dann helfen nur „AirCon“ und Ohren-Stöpsel (diese braucht man ja eh für dir Frösche und die Sängerin aus dem Restaurant) Auch störend war, dass unser Zimmer noch mit einer Verbindungstür zum Nebenzimmer ausgestattet war. Zimmerreinigung war o.k. und hinter die Toilette oder unter das Waschbecken gucke ich nicht, ob da auch saubergemacht wurde. Wer das im Urlaub macht und dann mit Bildern dokumentiert, na ja ……..!!!!!!! Wir haben öfters mal einen kleinen Schein für die Putzfrauen hingelegt und wurden dann mit schön geformten Handtuch-Figuren belohnt. Was ich allerdings ein bisschen vermisst habe, weil ich es aus anderen Hotels bisher so gewohnt war, ist, dass abends seitens des House-Keepings noch mal durch das Zimmer gegangen wird, die Betten aufgeschlagen und die Vorhänge zugezogen werden und eine kleine Duftlampe angezündet wird. Ist jetzt nicht schlimm, dass es das im „Diamond“ nicht gibt, aber es ist halt nett, wenn man ins Zimmer kommt und alles ist bereits hergerichtet.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wir hatten nur Frühstück gebucht. Ja – das Frühstück war nicht der Knaller, zwar mit „Eiermann“, warmen Speisen, einem Thai-Gericht, Wurst, Käse, Ceralien und Obst alles da, aber alles sehr übersichtlich. Zwei Sorten Brot, 3 Sorten Weißbrot, Milchbrötchen, zwei Sorten Wurst, 1 Sorte Käse, Marmelade, weiß auch nicht, war jetzt nicht so doll. Der Service war gut, auf Kaffee haben wir nicht lange warten müssen, und Teller wurde auch gleich abgeräumt, manchmal ein bisschen zu schnell für mein Empfinden. Und auch hier wieder weiße Plastikstühle und Plastiktische im Garten. Das ist doch nichts. Wenn schon überhaupt Plastik, warum dann nicht in wenigstens in Korbstuhl-Optik? So sieht es nur billig und einfach aus. Null Ambiente - Campingplatz-Feeling beim Frühstück. An einem Abend waren wir im Restaurant essen, die Qualität war o.k. aber das Preis/Leistungsverhältnis auf keinen Fall. Lasst es, geht in das Städtchen, da werdet Ihr happy. Aber das Schlimmste am Essen war die dargebotene Live-Musik. Die gute Frau konnte ja nun gar nicht singen. Kaum dass sie angefangen hat, haben wir gezahlt und sind gegangen, besser gesagt geflüchtet. Das eine Pärchen, das noch mit uns im Restaurant saß, ging dann auch recht schnell nach uns. Aber sie hat auch ohne Publikum weitergesungen. Jeden Abend! Mittags wurde dann an der Strand/Poolbar der Grill angeworfen, aber für wen? Kam kaum einer. Die anderen Strand -Bars waren besucht, die in unserem Hotel kaum. Ob es auch hier am Ambiente lag? Claro – Plastikstühle- und Tische. Und jeden Tag gegrillte Hähnchen-Beine. Eigentlich schade, so eine tolle Lage, da könnte man soviel draus machen.


    Service
  • Eher gut
  • Der Service war unaufdringlich, immer freundlich und bemüht. Allerdings fand ich die Englisch-Kenntnisse der meisten Angestellten nicht ausreichend, ein Gespräch kam eigentlich nicht zustande. Mag sein, dass viele auch deswegen ein bischen unsicher waren. Aber die Mitarbeiter waren sehr aufmerksam - ich hatte mir den Zeh entzündet und humpelte einige Tage durch das Hotel. Auf einmal stand dann eine Mitarbeiterin des Hotels vor unserer Tür, sie hatte mir eine Salbe zum Einreiben besorgt. Das war eine tolle Geste! Wir hatten mal Probleme mit dem Safe, mit der Toilette und der Key-Card. Alles wurde schnell und reibungslos erledigt und ausserdem hat man sich vor lauter Entschuldigung über die entstandenen Unannehmlichkeiten gar nicht mehr eingekriegt. Dabei war doch alles gar nicht schlimm. Wir haben über die Homepage www.khaolak.de gebucht und keinen Voucher oder englische Buchungsbestätigung dabei. Trotzdem klappte das Einchecken einwandfrei. Ich musste noch nicht einmal meine Kreditkarte als Sicherheit vorlegen. Auch das Auschecken lief reibungslos, alle Beträge korrekt aufgeführt und abgerechnet, das hat bestimmt jeder von uns schon mal anders erlebt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel befindet sich im „Ban KhaoLak“, dem Dorf KhaoLak, das der ganzen Region seinen Namen gibt. Es liegt ca. 80 Kilometer vom Flughafen Phuket entfernt, mit dem Taxi benötigt man ungefähr 60 – 70 Minuten. Die Lage des Hotels ist wirklich wunderschön, direkt an der KhaoLak South Beach, dem südlichsten Strandabschnitt in der Region KhaoLak. Dieser Strand ist ca 1 km lang und bietet genügend Auslauf für Spaziergänge. Als nächstes kommen die Strände „Sunset Beach“, „Nang Thong Beach“, Bang Niang Beach“, „Khuk Khuk Beach“ und ganz im Norden “Pakweeb Beach“ Diese sind mit dem Roller, Auto oder Taxi zu erreichen, zu Fuß ist es nur sehr schwer möglich, vom „Diamond Beach Resort“ dort hinzukommen. Im gesamten Gebiet KhaoLak dürfen an den Stränden keine Liegen und Sonnenschirme aufgestellt werden. Man will somit dem „Rimini“ Effekt entgehen. Was das bedeutet kann an den Bildern der Strände von „Patong“ gesehen werden. Schrecklich – alles in Reihe und Glied und abends türmen sich die Liegen zu hohen Stapeln. Somit werden in der Region KhaoLak alle Liegen und Schirme in den Hotelgärten aufgestellt. Des Weiteren sind Sachen wie „Banana-Boot“, „Parasailing“ und „Jetski“ (ein Segen für die Ohren) im gesamten Gebiet verboten. Und auch Discos, Nightclubs, Go-Go-Tänzer(innen) und Mädchen, die auf hohen Stühlen sitzen und auf Begleitung warten, sucht man hier vergebens. Wer das will, ist dann in „Patong“ besser aufgehoben. Man sollte sich darüber im Klaren sein, diese Region spricht eher Familien, Ruhe- und Erholungssuchende, Naturliebhaber und Langzeiturlauber an. Nachtschwärmer kommen hier eher nicht auf Ihre Kosten. Im Dorf KhaoLak gibt es noch das Hotel „Briza“, das „Emerald“ und das „Merlin“, also alles übersichtlich und nicht zu überlaufen. Desweiteren gibt es hier einige Supermärkte, Klamottenläden mit und ohne „Schneider“, Reiseanbieter, Roller- und Autovermietung, Reinigungen, ATM´s , zahlreiche Restaurants runden das Angebot dann auch kulinarisch ab – verhungern muss hier keiner, es sei denn, man isst ausschließlich bei MC D, den gibt es erst einen Ort weiter. Vom Hotel fährt 2 x täglich ein kostenloser Shuttle-Service nach La On Village / „KhaoLak City“. Hier findet man dann links und rechts der Hauptstraße M4 zahllose Souvenir- und Klamottenläden, Restaurants, Banken, Reiseagenturen und auch MC D, wenn man es denn braucht. „KhaoLak City“ ist ca. 5 Kilometer entfernt In der Nähe des „Diamond“ befindet sich eine Taxistelle, von hier aus fahren die „Chicken-Taxis“ (man sitzt hinter auf der Ladefläche und guckt durch Gitterstäbe raus) zum fest definierten Preis (Preistafel vorhanden) zu den unterschiedlichsten Orten. Absolut empfehlenswert ist „Bang Niang“ Village mit dem weltberühmten und traurigen Anblick des Polizeibootes 813 sowie dem lebhaften und quirligen Markt. Dieser Markt besteht zum einem Teil aus Angeboten an Klamotten und Souvenirs zum anderen jedoch aus frischen Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Verzehrständen. Herrlich dem Handeln zuzusehen und selber einzukaufen und überall zu probieren, was da so auf den Grills vor sich brutzelt! Die einfache Fahrt kostet 250 Baht – egal, ob zu zweit oder zu mehreren. Die Dauer beträgt ca. 15 Minuten die Entfernung ca. 8 Kilometer.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation und lustige Pool-Spiele wurden zum Glück nicht angeboten. An einen Nachmittag fand ein Beach-Volleyball-Spiel Gäste vs. Staff statt. Das war recht lustig. Ansonsten wie bereits erwähnt ein kleines Fitness-Studio und die Tauchbasis für sportliche Aktivitäten. An einem anderen Abend wurde eine Gesangsshow veranstaltet, na ja die Geste, das etwas angeboten wird, zählt ja. Aber warum wird das nicht anständig beworben? Es wurde ca. 4 Stunden vor Beginn der Veranstaltung ein „Flyer“ verteilt. Der wurde nicht gedruckt sondern nur kopiert, und zwar so schlecht, dass es kaum lesbar war. Gut gemeint, aber nicht gut umgesetzt. Die Show an sich – lassen wir es. Schön laut war es auf alle Fälle. Die eigentliche Unterhaltung am Abend veranstalten die Frösche und die Grillen. Das ist ein Konzert!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:41-45
    Bewertungen:21