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Toni (61-65)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Familie • Dezember 2012 • 3-5 Tage • Winter
Bergweihnachten
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

wir (7 Personen) sind schon das zweite Mal über Weihnachten in den Art Furrer Hotels und waren sehr zufrieden. Die Bergweihnachten mit Art Furrer auf der Riederfurka ist ein besonders Erlebniss. Wir hatten unser Enkelkind 18 Monate alt mit und waren Wilkommen inkl. Babybett und Essen für die Kleine


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr gut

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Gut
    • Geschmack
      Gut

    Service
  • Sehr gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr gut

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Eher gut
    • Familienfreundlichkeit
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Sehr gut

  • Aktivitäten
  • Eher gut
    • Freizeitangebot
      Gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Sport
    • Entfernung zum Skilift
      Sehr gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Sehr gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3-5 Tage im Dezember 2012
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Toni
    Alter:61-65
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Werter Toni Es freut uns sehr, dass Ihnen der Aufenthalt bei uns gefallen hat und bedanken uns für Ihre sehr positiven Worte. Insbesondere freut es uns, dass Ihnen unsere Familienfreundlichkeit entsprochen hat. Wir würden uns freuen, Sie auch anlässlich der Bergweihnacht 2013 wiederum bei uns begrüssen zu dürfen. Freundliche Grüsse Jean-Marc Theler