Hotel Bentota Village

kleine,gepflegte mit 14 sauberen Appartements ausgestatte Anlage mit HP für 3 Wochen gebucht. Frühstück ist -vor allem wenn voll belegt, bzw.überbelegt, etwas knapp. Kaffee-u.Tee habe ich nirgends schlechter getrunken. Gerade von der Teequalität ist es eher recht mies u.schmeckt unterdurchschnittlich, vom Kaffe garnicht zu reden. Gäste waren meistens Deutsche, aber auch Leute anderer Nationalitäten, z.B.aus Russland. Meistens Personen zw.30-70 Jahren, zumindest außerhalb der Ferienzeit in BRD. In den Ferien waren auch Kinder dort. Zimmer sind sauber, sowie die gesamte Anlage, insbesonders der Pool. Es gibt allerdings Zimmer zur Straße hin, an denen zw.der Gebäudewand u.der ca.2,5 m entfernten Umfassungsmauer etliche Wasser- (Abwasser?) Pumpen installiert sind, die frühmorgens kräftig arbeiten. Leider fehlte in sämtlichen Räumen(wohnten auch in teueren Appartements) an den Fenstern Moskitogitter, sodaß man/frau das Netz am Bett benutzen sollte. Die Viecher sind dann aber schon im Raum...u.im Netz. Für längeren Aufenthalt zu langweilig u.zu enge Anlage. Außenmauern sind von Gebäude tw.nur ca.2m entfernt. Das mit am wichtigsten säubern des Strandes erfolgte grundsätzlich nicht. (es herrschte dort während des 3-wöchigen Aufenthalts im Dezember niemals ein Unwetter) Achtung! - es stand nirgends, daß zu Weihnachten etc.ein obligatorischer Zuschlag von ca.50 Dollar p.P. fällig ist,wenn man/frau etwas zu essen haben will, und trotz gebuchter HP dann kein Abendessen zu erhalten ist!!! Das ist ziemlich unfair, da die Gäste ohne HP das gleiche für das Weihnachtsbuffet zahlten. Man steckt also in einer Falle! Das sollte fairerweise im Prospekt stehen!!!!!!!!!!!!!!!!

ok, bis auf die frei hereinfliegenden Moskitos, da keine Gitter am Fenster.

Ein Restaurant, daß nach einer Woche dann die anfangs gutschmeckenden Speisen aufgrund des wiederholens recht langweilig werden. Getränke u.Speisen außerhalb HP unangemessen teuer. Frühstück etwas spartanisch mit weder geschmacklich guten Tee (in Sri Lanka!!!), vom Kaffee garnicht zu reden. Trinkgeld nimmt einen gehörigen Teil des Budgets ein, wenn man/frau ohne scheel angeguckt zu werden, dort über die Runden kommen will. Es gibt immer Leute die meinen sie müßten noch mehr geben um besser bedient, umwoben zu werden. Nichts gegen Trinkgeld, aber wenn dort soviel in 2 Wochen gegeben wird, wie ein Polizist in 1 Monat verdient..und das nur von einem Zimmergast x14 Gäste! finde ich wohl des guten zuviel.

Sehr freundlich, überfreundlich mit dem Empfinden ständig Trinkgeld geben zu müssen, als ob die Bediensteten dort kein Gehalt bekommen. Wünsche werden versucht zu erfüllen.

Ca.8 Minuten über sehr belebte Strasse u.Bahnschiene zum ungepflegten Strand mit Sandflöhen die -auch nicht so empfindlichen- ganz schön zu schaffen machen. Ausflüge werden dort direkt angeboten. Achtung, nicht gleich am 1.Tag überreden lassen. sondern andere Gäste über Erfahrungen berichten lassen. Große Preis-u.Qualitätsunterschiede. Einkaufmöglichkeit in ca.15 Min.Tuk-Tuk-Fahrt mit Banken etc.kein Problem.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die ab-u.zu stattfindende Show der Sri Lanka-Damen war schön u.auch ein reichliches Trinkgeld wert. Die im Prospekt angebenen Fahrräder sind des Namens nicht wert. Die auf Bitten zum Strand verbrachten Sonnenschirme waren alle defekt, keiner nahm sich die Zeit mal den Stoff wieder zu nähen,zu befestigen, obwohl dort enorme Unterbeschäftigung herrschte. Liegestühle keine, nur gepolsterte Plastikmatten.