Hotel Bitterfelder Hof

Hallo, bei meinem Aufenthalt im Hotel Bitterfelder Hof ergaben sich einige Probleme. (November 2019) Ich checkte wie immer ein und bezahlte im Vorraus. An der Rezeption gab es keine extra Hinweise bzgl. meines Zimmers. Als ich das Zimmer betreten hatte, stellte ich folgende Mängel fest: 1.) Die Heizung funktioniert nicht. Dafür stand bereits ein Heizstrahler in meinem Zimmer. Der Heizstrahler stand auf dem Zimmerteppich. Brandgefahr? Er konnte das Zimmer nur minimal erwärmen, so dass ich weiterhin kalte Füße hatte. Nach einem Anruf bei der Rezeption, bekam ich einen zweiten Heizstrahler, mit dem Hinweis, dass Heizstrahler nicht gut für die Gesundheit sind und ich am besten ein Fenster öffnen sollte. Aha! Ich heizte bis ich schlafen ging und erwachte am nächten Morgen in einem kalten Zimmer. Im Frühstücksraum war es ebenfalls kalt und es wurde ein einziger Heitzstrahler von den Gästen hin und hergeschoben. Die Gäste, welche mit mir gefrühstückt hatten, waren ebenfalls über diese Situation verärgert und sie hatten sich sogar privat einen Heitzstrahler organisiert. 2. Das Wasser im kalten Bad war, auf der heißesten Stufe, lauwarm. So dass man sich gerade so abduschen konnte. 3. Hinter der Schranktür, welche mit Minibar beschriftet war, war nichts. Ein leerer Schrank! 4. Eine Tüte Gummibärchen lag zur Begrüßung auf meinem Bett, was mich gefreut hatte. Allerdings erfreute mich weniger, dass das leere Gummibärchenpäckchen, von dem Gast vor mir, neben meinem Bett lag. 5. Auf dem Flur nahm ich keine schönen gerüche wahr. Die Antwort auf das angesprochene Problem mit defekter Heizung und lauwarmem Wasser war, dass viele Gäste im Hotel sind und deshalb das Wasser nicht heiß wird und die Heizung nicht funktioniert. Aha! Es ist mir nicht wichtig, dass alles perfekt ist. Jedoch stört es mich, dass ich, bevor ich mein Zimmer beziehe, keine Information bekomme über den Zustand. Da die Mängel bereits bekannt waren. Weiterhin störte mich, dass ich den vollen Zimmerpreis bezahlte, plus Frühstück, ohne ein entgegenkommen. Dabei ging es mir nicht darum, kostenlos in dem Zimmer zu übernachten. Lediglich ein entgegenkommen, für das aushalten der Unannehmlichkeiten, wäre schön gewesen. Ich fühlte mich nicht ernst genommen!

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