Hotel Defne Star

Die Lage des Hotels ist einfach top, auch die Zimmer die natürlich schon in die Jahre gekommen sind, also ein wenig renoviertungsbedürftig sind, sind dafür in einem Top Zustand. Das Zimmerpersonal ist freundlich und hilfsbereit. Auf Anfrage bekam jeder von uns neue Handtücher auch für den Strand. Der Garten mit dem Pool ist sehr hübsch angelegt, dafür sorgen die auseigenen Gärtner und der Poolservice hervorrangend dafür. Der Strand ist sauber und gepflegt. Das Manko ist einfach diese riesige Mensahalle, wo alle Gäste mehr oder weniger abgefüttert werden und die Kellner sind sehr unfreudlich. Wir werden nicht mehr in das Defne Star fahren. Allerdings haben wir für Ende Mai das Defne Garden gebucht. Hier stimmt das Preisleistungsverhältnis und das Service Personal ist einfach spitze. Hier haben wir die Freundlichkeit, die leider im Defne Star davon geblieben ist. Schade, für so ein toll angelegtes Hotel.

Die Zimmer sind groß und gemütliche eingerichtet. Leider hat die Klimaanlage nicht funktioniert. Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, eine Renovierung wäre nicht schlecht.

Also zur Gastromonie fällt mir nun wirklich nichts mehr ein. Da wir die Defne Hotels immer zu schätzen gewusst haben, waren wir beim Defne Star etwas sprachlos. Der erste Morgen zum Frühstück, das reinste Chaos, laut, ungemütlich, wie in einer Mensahalle, das große Abfüttern von über 1000 Personen. Einfach nur schrecklich. Uns wurde dann ein Tisch in der Durchfahrtstrecken von den anderen Gästen zugesagt, wo wir total beengt mit 8 Personen platz nehmen sollten. Die Kellner unfreundlich, überarbeitet, ein Lächeln kam nur selten. Das Essen nur so dahin geklatscht auf die Teller. Nach vielen Diskussionen mit dem Servicepersonal bekamen wir dann zum Abend einen Tisch in einem der Wintergärten, sodass zumindestes ein wenig frische Luft in die sogenannte Menshalle kam. Ohne Worte, sehr schade das man in diesem Hotel nicht draußen sitzen konnte. Aber auch an der Poolbar war man als Gast nicht unbedingt erwünscht. Zum späteren Abend wurde man nicht mehr bedient und genau extrakt um 00.00 Uhr gingen die Lichter aus. Das Getränk welches man noch im Glas hatte musste dann im dunkeln ausgetrunken werden. Als unser Sohn den einen Abend noch in seinen Geburtstag feierte, sollte dieser auch seine Geschenke im Dunkeln auspacken. Unfreundliche Kellner hielten es nicht für nötig das Licht wieder anzuschlaten, stattdessen wurden wir genötigt zu gehen. Mein Fazit: Schlecht Qualität für viel Geld.

Nun zum Service, der leider schon bei der Ankunft zu wünschen übrig ließ. Da wir 4 Erwachsene und 4 Jugendliche im Alter von 14-19 Jahren nachts angekommen sind, wurde uns leider das Abendessen vorenthalten. Sattdessen bekamen wir nur ein Lunchpaket, da waren wir sehr enttäuscht, ein Salatteller oder etwas kleines wäre sehr schön gewesen, denn der Sandwich war trocken und den Saft aus dem Tetrapack ist einfach unzumutbar. Zu unserem Entsetzen war das Hotel total überbucht, sodass wir,4 Doppelzimmer, alle verstreut im Hotel untergebracht wurden, obwohl wir dieses zuzammenhängend schon vor über einem Jahr voraus gebucht hatten. Die Enttäuschung war groß, das Receptionspersonal wohl bemüht, aber auch recht unfreundlich. Als wir nun auf unsere Zimmer kamen um diese zu beziehen, mussten wir feststellen, dass die Betten in einem Der Zimmer von den Kindern nicht gemacht worden sind. Auf unsere Beschwerde wurde nur mit verachtung geagiert, sodass wir etwas deutlicher nacht um 0.30 Std werden mussten, bist dieses dann doch endlich neu bezogen worden ist.

Die Lage des Hotels ist günstig, man ist zu Fuß schnell in de Stadt Side oder auch zur Anderen Seite unterwegs um das nahe gelegende Schwesternhotel Defne Garden zu besuchen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation ist leider auch nicht so berauschend, so dachte wir, dass diese doch im Defne Star besser ist, als im Defne Garden welches als solches Hotel etwas ruhiger angelegt ist. Aber die Enttäuschung bei unsere Jugendlichen war groß, es durfte nicht außerhalb der angegeben Zeit Vollyball gespielt, sie bekamen erst gar keinen Ball, sodass wir dann einen in den nächst gelegenden Läden gekauft haben.