Hotel Dom Pedro Madeira

1. Das Hotel steht am falschen Platz, während unseres Aufenthates, gab es nur an 3 halbenn Tage Sonne und dann hatte der Pool auch noch Schatten durch hohe Bäume. 14 Tage Bewölkung und Schauer. 2 Kilometer weiter in Richtung Funchal gab es Sonne pur. 2. Wir erreichten das Hotel am späten Nachmittag mit einem Leihwagen. Es gab kein Personal für das Gepäck. Bei einem 4 *Hotel selbst ins Zimmer tragen. Meerblick war über einen Anbau möglich. Alle Ablagen Tisch, Nachtische und alle weiteren Flächen hatten klebrige Abdrücke von Flaschen, selbst im Bad, und dies wurde auch in der ganzenzeit nicht saubergemacht. Das Zimmer hatte einen kleinen Balkon mit einer Geländererhöhung aus Plexiglas. Die war so blind, daß man glaubte, sie wäre noch nie gesäubert worden. Der kleine Fernsehempfänger streigte oft bei deutschen Programmen "nur erstes und zweites Programm und EuroSport. Wir sind keine Feinschmecker aber das Mittag- und Abendessen war meist kalt, da es nicht waqrmgehalten werden konnte. Es war meist irgendein zusammengekochtes Billigfleisch. Habe 3mal das Hauptgericht in die Küche gebracht und den Koch gefragt, ob es genießbar sei? Darauf erhielt ich ohne Kommentar als einziger ein Stück gebratenes Fleisch mit Pommes. Ungesalzen. Am kleinen Pool standen die Liegen in Zweierreihen und durften nicht bewegt werden. Beim leichtesten Verschieben war der Bademeister gleich da und rückte den Stuhl zurück sodaß sie auch den richtigen Armkontakt zum Nachbarn hatten. Sonnenschirme sollten ohne Gebühr sein. Der Bademeister verlangte aber € 1, 50. Ich hatte dei Hotelbeschreibung dabei und ließ mir dies nicht gefallen. Alles was A`inklusiv sein sollte, war immer schwer erreichbar. Es gab soviel zubeanstanden, daß man ein halbes Buch damit füllen könnte. Eins soll noch erwähnt werden, lehnte man sich am Stuhl an, so klebte man fast fest. Wer dorthin fährt, hat Geld zuviel. Schlimm ist es auch das die alten Österreicher zu allen Mhalzeiten in ihren kurzen HJ-Höschen auftauchen. Ich hab mich immer gefragt, wie haben sie die kurzen Hosen über die Nachkriegszeit gerettet. Wie kann man deutschem Publikum noch so ein Haus anbieten. Neckermann bedient auch schon mehrheitlich den früheren Ostblock.

Beliebte Aktivitäten

• Strand