Hotel Esperanto Fulda

Schönes gepflegtes Hotel mit 327 Zimmer und Suiten auf 4 Etagen. Wir hatten das Silvesterarrangement vom 29.12.-01.01.inklusiv Frühstück ein Abendessen und der Silvestergala gebucht. Wir kamen gegen 12:30 im Hotel an und wurden an der Rezeption freundlich empfangen, fühlten unseren Anreisebeleg aus mit den Hinweis das die Zimmer um 14 Uhr bezugsfertig wären. Als wir kurz nach 14 Uhr aus Fulda zurück waren empfing uns in der Lobby ein Lärm wie in einer Bahnhofshalle, mindestens 150-200 Personen die ein- oder auschecken wollten .Nach ca 10 Minuten anstehen an der Rezeption ,wurde uns dann mitgeteilt das die Zimmer noch nicht fertig wären es könnte 5 oder auch noch 30 Minuten dauern. Auf die Frage wie wir denn erfahren wann die Zimmer fertig sind hieß es anstellen und wieder fragen .Nach einer halben Stunde wieder anstehen von 15 Minuten, fragten wir das erste mal nach .Nach einer Stunde, wieder standen wir ca. 15 Minuten an, das zweite mal und bekamen 2 mal eine andere Auskunft.. Einmal hieß es die Zimmer werden gerade fertiggemacht, dann wieder die Gäste sind gerade erst ausgezogen. Beim dritten mal es war nun 15:30 hatte mein Mann das warten satt und sagte der Dame am Schalter das er sich nicht mehr von der Stelle rühren würde ohne sein Zimmer zu bekommen. Nach einigen Telefonaten ging es dann plötzlich. Wir bekamen nach 1 1/2 Stunden Wartezeit endlich unsere Zimmer. Vielen anderen Gästen ging es ebenso, sie waren genau so verärgert wie wir. Man hätte das ganze anders lösen können indem man die Gäste deren Zimmer fertig war aufgerufen hätte und nicht immer wieder anstehen lassen.. Im nachhinein haben wir erfahren das 488 Gäste angereist sind und 526 abreisende Gäste noch bis 13 Uhr ihre Zimmer nicht freigegeben haben. Da muss wohl etwas organitorisch falsch gelaufen sein. Ich kann nur die Damen an der Rezeption bewundern ,die bis auf eine Ausnahme nett und ruhig blieben. Danach lief alles glatt und es wurde ein schöner Aufenthalt

Nettes ruhiges helles Zimmer, ausgestattet mit Minibar Flachbildschirm, Safe. Das Badezimmer groß genug mit Wanne und gut funktionierenden Fön. Schöne weiche weiße Hand- und Badetücher. Lieder gab es auf dem Teppichboden schon viele Flecke. Die Reinigung war ok, nur wurden die Kosmetiktücher nicht aufgefüllt und unser Zimmermädchen knüllte unsere Nachtwäsche ziemlich lieblos auf die Nachttische

Sehr schönes Frühstücksbuffet und das Abendessen im Restaurant El Jardin in Buffetform vielseitig und lecker. Durch das ausgebuchte Hotel natürlich sehr voll und dadurch auch laut. Wir haben den ersten Abend im Toro Negro verbracht ,mal eine ganz andere Art zu essen, Super Fleisch was uns da angeboten wurde 10 verschiedene Fleischsorten von großen Spießen direkt am Tisch, immer wieder so oft man wollte, dazu Beilagen vom Buffet. Leider auch dort wahnsinnig laut und voll. Aber die Krönung war das Buffet auf der Silvester-Gala, einfach Spitze. .Schön eingedeckte 10 er Tische , der Getränke Service klappte super. Am Buffet war über unzählige Vorspeisen über Gambas, Steaks und Austern bis hin zu selbstgemachten Pralinen alles da. Für Mitternacht stand pünktlich das Glas Champagner auf dem Tisch, es gab ein kleines indoor Feuerwerk und danach nochmal ein Mitternachtsbuffet. Alles in allem eine sehr schöne Silvestergala

In allen Bereichen ein sehr freundlicher und höflicher Service. Das Personal in den Restaurants und Bars immer ein Lächeln und freundliches Wort. Besonders muss ich da unsere Servicekraft bei der Silvestergala loben. Super nett und flink immer zur Stelle wenn die Gläser leer waren

Das Hotel ESPERANTO liegt nur wenige Gehminuten entfernt von Innenstadt und Fußgängerzone. Die Innenstadt mit ihren vielen sehenswerten Kirchen ist in ca 15 Gehminuten bequem zu erreichen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Hotel hat einen sehr schönen Spa Bereich mit einer Saunalandschaft und einem Solebecken. Leider im Winter viel zu wenig Liegen und Sitzgelegenheiten. Im Wellness Bistro konnte man sofern man einen Platz bekam auch Kleinigkeiten essen. Schön das kostenlose Wasser und Apfel. Es gab eine Handtuchkarte mit der man immer 2 Saunatücher bekam