Hotel Foners

Zunächst mal das Positive, die Zimmer waren sauber und es gab täglich frische Handtücher und sogar warmes Wasser, welches allerdings aus einem Duschkopf floss der eigentlich nur noch ein Schlauch war. Das Hotel ist sehr zentral gelegen für alle die gerne feiern und ihr braucht keine MP3-Player oder sonstiges, da die Musik sowieso immer Zimmerlautstärke hat. Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da uns schon die ersten beiden Mahlzeiten davon überzeugten sowohl das Frühstück wie auch Mittag- und Abendessen in einem der zahlreichen guten und preiswerten Restaurants in der näheren Umgebung einzunehmen.Also wenn ihr gegen besseres Wissen doch buchen solltet, spart euch die Halbpension. Die Damen an der Hotelbar sind nach etwas Trinkgeld sehr freundlich wodurch sie sich vom Rest des Personals extrem unterscheiden. Die Gästestruktur kann man normalerweise am Besten im Speisesaal beurteilen, da der aber immer so gut wie leer war kann ich dazu nichts sagen. Wer nicht ausgeraubt werden will, sollte nach Einbruch der Dunkelheit immer nur in Gruppen unterwegs sein.

Sauber und mit Balkon aber total veraltet.Kein Fernseher oder Radio.Sehr laut.

Ich habe in Bosnien besser gegessen.

Bis auf die Hotelbar so gut wie nicht vorhanden.

Die Nähe zum Strand und zu allen Partylocations ist super, trotzdem bewerte ich hier mit sehr schlecht, da die Straße zum Hotel nach Einbruch der Dunkelheit nicht sicher ist. Ab ca. 22 Uhr sammeln sich in den Seitenstraßen leicht bekleidete Schwarzafrikanerinnen und warten auf Kunden, Angetrunkene oder Leute die alleine unterwegs sind. Wir konnten beobachten wie das abläuft, eine der "Damen" stellt sich dem Opfer in den Weg und wer den Fehler macht und stehen bleibt wird sofort von mehreren umringt und ausgeraubt.Ist das Opfer noch nüchtern und willens genug sich zu wehren kommt es zu Handgreiflichkeiten bei denen selbst starke Burschen bei der Anzahl der Angreifer den Kürzeren ziehen. Sobald wir als Gruppe den Opfern zur Hilfe kammen verschwanden die Angreifer innerhalb von Sekunden genauso schnell wie beim Auftauchen einer Polizeistreife; nur um eine Viertelstunde später wieder da weiterzumachen wo sie aufgehört hatten.

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