Hotel Istron Bay

Zunächst mal scheint das Hotel durch die Lage (eigene Bucht, eigener Strand, tolles Panorama, Nähe zur Südküste)) zu bestechen - und schließlich besitzt der Strand auch das internationale Zertifikat "Blue Flag", das zuletzt im Juli 2013 ausgestellt wurde. Bei Wind und entsprechender Meeresströmung - und auf Kreta gibt es (aus Norden) viel Meltemi in den Sommermonaten - wird die Bucht jedoch zugemüllt mit Plastiksäcken und Kanister. Dafür sind dann auch offiziell vom Hotel 2 Müllsämmler eingestellt, die dann viel zu tun haben. Unter anderem fährt dann ein kleines Müllsammel-Motorboot - wohlgemerkt erst nach der Windzeit, denn vorher macht es ja keinen Sinn - durch die Bucht. Vom Hotel hat man jedenfalls bei Meltemi ein tolles Müllpanorama. Ein Abstecher in eine nahe gelegene "idyllische" Nachbarbucht ist jedoch nicht empfehlenswert, denn hier wird kein Müll gesammelt... Sie bleibt eine Müllbucht. Wir wohnten anfangs in einer der Juniorsuiten in der Bungalowanlage neben dem Haupthausganz nahe dem Strand, die Großeltern direkt daneben. Größe und Ausstattung waren durchaus OK, wenn da nicht das Problem mit dem Abwasser bestehen würde. Es stank in der Nacht unerträglich aus dem Bad.Erst nach drei Nächten konnten wir nach Reklamation ("das Hotel ist ausgebucht") umziehen in höher gelegene Bungalowzimmer, die dann allerdings wesentlich kleiner ausfielen. In der Rezeption war das Geruchsproblem bekannt! Die Hotelleitung meinte später zu uns, es wäre inzwischen alles repariert worden. Gäste, die allerdings nach uns dort einquartiert wurden, berichteten uns von denselben unerträglichen Zuständen. Aber die haben sich eben nur nicht beschwert und bis zum Schluss durchgehalten. All inclusive.... Essen und Getränke sind durchschnittlich bis schlecht. Lauwarmes bis kaltes Fleisch sind normal. Animation und Mini-Club... bleibt den fränzösichen Gästen vorbehalten. Die kostenfreie "allinclusive" Benutzung der Tret- und Ruderboote gibt es nur für französische allinclusive-Gäste, die anderen müssen bezahlen. Miniclub gab es gar keinen, da zu wenig Kinder anwesend waren. Strand: Sonnenschirme und Liegen: Irgendwo stand zu lesen, dass das Hotel über ausreichend dergleichen verfügt... Tatsache ist allerdings, dass für 300 Gäste 30 Sonnenschirme und 50 Liegen am Strand vorhanden sind. Der Betreiber des Bootverleihs hat dies seinen Worten nach schon oft bei der Hotelleitung reklamiert, da sich die Gäste bei ihm immer wieder beschwert haben sollen. Wer also am Strand liegen will, sollte (sehr) früh unten sein und das entsprechende Ritual vollziehen. Während am Strand selbst sich Kies und Sand mischen, findet man im Wasser bereits nach einem halben Meter Steine und Felsen vor, die es gerade für Kinder und Senioren nicht einfach machen, das tiefere Wasser zu erreichen. Gästestruktur: von wegen keine russischen Gäste, die waren am Schluss sogar in der Überzahl. Also keine bunte Mischung!

Wir wohnten anfangs in einer der Juniorsuiten in der Bungalowanlage neben dem Haupthausganz nahe dem Strand, die Großeltern direkt daneben. Größe und Ausstattung waren durchaus OK, wenn da nicht das Problem mit dem Abwasser bestehen würde. Es stank in der Nacht unerträglich aus dem Bad.Erst nach drei Nächten konnten wir nach Reklamation ("das Hotel ist ausgebucht") umziehen in höher gelegene Bungalowzimmer, die dann allerdings wesentlich kleiner ausfielen. In der Rezeption war das Geruchsproblem bekannt! Die Hotelleitung meinte später zu uns, es wäre inzwischen alles repariert worden. Gäste, die allerdings nach uns dort einquartiert wurden, berichteten uns von denselben unerträglichen Zuständen. Aber die haben sich eben nur nicht beschwert und bis zum Schluss durchgehalten.

Essen und Getränke sind durchschnittlich bis schlecht. Lauwarmes bis kaltes Fleisch sind normal.

Das Personal war durchwegs sehr freundlich.

Zunächst mal scheint das Hotel durch die Lage (eigene Bucht, eigener Strand, tolles Panorama, Nähe zur Südküste)) zu bestechen - und schließlich besitzt der Strand auch das internationale Zertifikat "Blue Flag", das zuletzt im Juli 2013 ausgestellt wurde. Bei Wind und entsprechender Meeresströmung - und auf Kreta gibt es (aus Norden) viel Meltemi in den Sommermonaten - wird die Bucht jedoch zugemüllt mit Plastiksäcken und Kanister. Dafür sind dann auch offiziell vom Hotel 2 Müllsämmler eingestellt, die dann viel zu tun haben. Unter anderem fährt dann ein kleines Müllsammel-Motorboot - wohlgemerkt erst nach der Windzeit, denn vorher macht es ja keinen Sinn - durch die Bucht. Vom Hotel hat man jedenfalls bei Meltemi ein tolles Müllpanorama. Ein Abstecher in eine nahe gelegene "idyllische" Nachbarbucht ist jedoch nicht empfehlenswert, denn hier wird kein Müll gesammelt... Sie bleibt eine Müllbucht. Strand: Sonnenschirme und Liegen: Irgendwo stand zu lesen, dass das Hotel über ausreichend dergleichen verfügt... Tatsache ist allerdings, dass für 300 Gäste 30 Sonnenschirme und 50 Liegen am Strand vorhanden sind. Der Betreiber des Bootverleihs hat dies seinen Worten nach schon oft bei der Hotelleitung reklamiert, da sich die Gäste bei ihm immer wieder beschwert haben sollen. Wer also am Strand liegen will, sollte (sehr) früh unten sein und das entsprechende Ritual vollziehen. Während am Strand selbst sich Kies und Sand mischen, findet man im Wasser bereits nach einem halben Meter Steine und Felsen vor, die es gerade für Kinder und Senioren nicht einfach machen, das tiefere Wasser zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation und Mini-Club... bleibt den fränzösischen Gästen vorbehalten. Die kostenfreie "allinclusive" Benutzung der Tret- und Ruderboote gibt es nur für französische allinclusive-Gäste, die anderen müssen bezahlen. Miniclub gab es gar keinen, da zu wenig Kinder anwesend waren.