Hotel Jägerhof

Kleines Hotel, weit vom Schuss, im Ort gibt es keine bzw. äußerst eingeschränkte Versorgungsmöglichkeit. Im Hotel Verpflegung nur von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr möglich. Baulich ist das Restaurant und die Zimmer in einem guten Zustand. Bei Anreise muss man auf die Öffnungszeiten achten, oder genau die vorgegebnen Prozeduren mit Anmeldung vorab und Vergabe von Zahlencodes einhalten, um reinzukommen. Chefin ist sehr kundenorientiert, ihr Service-Personal eher nicht. Essen ist nur zwischen 17.00 - 21.00 Uhr möglich. Heizung (Zimmer, Bad) bei 11° C Aussentemperatur springt nicht an. Dafür gab Chefin großzügigen Preisnachlass. Spinnweben an der Decke im Bad, Wasser tritt aus Duschwanne an linker Seit aus, zwei Spinnen hatten mich bei Bezug erwartet. An Deckenleuchte ein Leuchtkörper defekt. Muss Hausmeister machen. War während meines Aufenthalts nicht zu beheben. Frühstückszeit 7.00 - 10.00 Uhr. Wenn man um 8.30 Uhr kommt ist das Buffet doch sehr reduziert (viele Frühaufsteher, Monteure etc.). Abends wird man ab 22.00 Uhr aufs Zimmer geschickt. Musste Bier mit aufs Zimmer nehmen. "Wir sind ein kleines Hotel und wenn wenig (was ist wenig?) los ist machen wir Schluss. Sie wollen doch sicher heute Abend noch bezahlen...." Sowas macht mir ein Gefühl, dass ich eigentlich lästig bin. - Was, morgen auch noch bezahlen wollen?! Wir sind Dienstleister.... Schade!

WLAN gratis, Flachbild-TV, Arbeitsplatz. Räumlich großzügig. Teppichboden - muss man mögen. Bad hat Schräge, am Waschbecken muss man sich der Architektur halt anpassen.

Kann ich nicht wirklich beurteilen. Hatte einmal "Glück" abends und bekam noch einen Wurstsalat weil es schon 20.15 Uhr war. Hat mich gourmettechnisch nicht überwältigt. Grob geschnitten, Brühe sehr süss. Keine echte Beurteilung möglich. Frühstück siehe Service. Atmosphäre: ich fühlte mich als Gast nicht unbedingt "freudig angenommen".

Personal eher unfreundlich, Frühstücksbuffet wird nur zögerlich nachgefüllt, man bekommt Restkaffekannen vorgestellt, wenn man 8.30 Uhr frühstücken geht. Butter war leer.

Gut angebunden an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Bushaltestellen um die Ecke.

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Null!