Hotel Jagdhof

Zimmer und Hotel Das Hotel hat 24 Zimmer in 3 verschiedenen Kategorien. Es wurden zwei Zimmer gebucht, wo von eines in der Standardkategorie fast an eine Abstellkammer grenzte und man sich im Bad kaum umdrehen konnte. Das andere war die höchste Kategorie und war wiederum sehr gemütlich. Es war großzügig eingerichtet mit einer Sitzecke und einem eigenen Balkon. Im Hotel gab es keine Telefone (kein Internet) um innerhalb der Zimmer zu kommunizieren und die Fernseher waren in der Lautstärke so stark begrenzt das man teilweise bei Programmen lauschen muss um sie zu verstehen. Die Sauberkeit der Zimmer hielt sich in Grenzen. Ansonsten bleibt in Bezug auf die Zimmer zu erwähnen, dass eines Tages als wir vom Skifahren wieder kamen, die Balkontüren sperrangelweit offen standen, so dass jeder das Zimmer über den durchgängigen und nicht abgesperrten Balkon hätte betreten können. Im allgemeinen empfand ich das Hotel als sehr hellhörig und den SkiKeller als unterdemensioniert. Des Weiteren funktionierte die Skischuheheizung auch nicht ordnungsgemäß, die Schuhe waren am nächsten Tag immer noch feucht innen... Die Gästestruktur ist die übliche für Selva, viele Deutsche und Östereicher, sowie einige Italiener. Nun zum Essen. Ich möchte mit etwas positiven Anfangen. Die Abendliche Küche war sehr gut. Es war immer ein drei Gänge Menu, bei welchem man nur zwischen zwei Vorspeisen wählen durfte, ansonsten war es festgelegt. Für Vegetarier sei hier erwähnt, dass es ist fast immer Fleisch im Essen gab und es wurde keine Alternativen angeboten. Die Preise für Getränke hilten sich im Rahmen. Eine Flasche Wasser kostet um die 3 Euro und ein Großes Bier ebenfalls. Nun zum Frühstück, welches bis 9:30 ging. Dies empfand ich als Katastrophe. Es bestand aus Brötchen und einer Sorte Brot. Dazu zwei Säfte, welche extrem verdünnt waren, so dass sie nicht schmeckten. Als Aufschnitt gab es 2 Sorten Mortadella und abwechselnd ein Schinken oder eine Salami dazu, ergänzt wurde dies durch eine Sorte Käse, sowie 3 Marmeladen. Hinzu kam eine Sorte Joghurt und etwas Müsli und Kornflakes. Es gab kein Obst oder ähnliches. Ins Gesamt empfand ich das Frühstück als extrem eintönig. Die Pension hat viel Potenzial, würde sich die Geschäftsführerin von Ihrem Sparzwang lösen und etwas Personal einstellen und das Frühstück aufwerten, sowie die restlichen obigen Punkte ausmerzen wäre dies sicher eine gute 3 Sterne Pension in Wolkenstein. Aber man merkt überall das gespart wird und dies stört zunehmend, weil es an den falschen Punkten geschieht. Zur Zeit empfinde ich aber die drei Sterne als nicht angemessen.

s.o. .

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Das Personal besteht hauptsächlich aus der Familie (3 Personen), welche das Hotel führt. Dies ist auch die größte Schwäche der Pension. Denn man merkte überall einen Sparzwang, sei es beim Frühstück (Hauptsächlich Mortadella) oder im SkiKeller (Schlechte Skischuh Heizung) oder im Zimmer, wo Nachts und Mittags die Heizungen ausgestellt wurden... oder beim mangelnden Personal, denn die Familie kommt zum Beispiel beim Abendessen nicht mit dem Kellnern hinterher, abgesehen davon das niemand von Ihnen im Kellern geschult war.

Die Lage der Pension ist für Skifahrer sehr gut, da der Einstieg zur Piste nur den Berg runter ca. 500 Meter ist. Die Stadtmitte ist ca 1km weg, wo sich der nächste Supermarkt befindet.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Wellness Bereich ist vorhanden wurde aber nicht in Anspruch genommen.