Hotel Kains Hof

Die Gläser im Zimmer wurden nicht gereinigt. Das Frühstück bestand aus mehreren Marmeladen, Joghurt, hartgekochten Eiern, Müsli, Orangensaft und einem Butterteller sowie einem Aufschnitt-/Käseteller mit viel fetter Wurst. Margarine, Naturjoghurt, Süßstoff auf Nachfrage, Frischkäse nicht vorhanden. Zu den Brötchen gab es einige wenige Scheiben Brot. Buche nie Zimmer 10, vielleicht gibt es noch mehrere Zimmer dieser Größe. Unsere Mitreisenden hatten mehr Glück als wir.

siehe oben, die Beschreibung entspricht unserern Erfahrungen

Die Küche war ordentlich, aber sehr langsam. Wir bestellten um 18:45 Uhr die Speisen für 19:30 Uhr. Gegessen haben wir nach 20 Uhr. In der Woche war die Speisekarte sehr eingeschränkt. Das Lamm war nicht in Ordnung, sehr fett, sehnig - ich hätte dies zu Hause nicht servieren dürfen.

Die Rezeption war morgens nie besetzt, Beschwerden konnten nur dem Personal bem Frühstück geäußert werden. Ansprechpartner waren eher am Nachmittag oder abends vorhanden. Unser Doppelzimmer war sehr klein, hatte nur einen Nachttisch, am anderen Bettende stand ein Schrank. Es fehlte auf einer Bettseite der Nachttisch, eine Leselampe und die Möglichkeit, die schummrige Deckenbeleuchtung ein- und auszuschalten. Auf Wunsch erhielten wir eine Lampe, eine Schreibtischlampe, die auf der einzigen Abstellfläche des Zimmers stand, einem Stuhl. Einen Tisch erhielten wir auch auf Wunsch, der blockierte dann aber die Balkjontür. Auf der Minibar stand der Fernseher, auf der Fensterbank die Gläser sowie eine Schachtel Erdnüsse. Eine Kofferablage gab es nicht. Für zwei Personen war ein gleichzeitiger Aufenthalt in diesem Zimmer eine artistische Glanzleistung. Und dies war laut "Chefin" von der Dehoga als Doppelzimmer in einem 3-Sterne-Haus abgenommen!

Die Örtlichkeiten waren uns bekannt, wir wollten Rad und Kanu fahren.

Beliebte Aktivitäten

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