Hotel Kervan

Das Hotel war auf den ersten Blick sauber und echt schön, jedoch täuscht der erste Eindruck, wie Sie nach dieser Bewertung sicher erkennen können. SUCHT EUCH EIN ANDERES HOTEL!!!!!!!!!!! Das Hotel wenn man es denn so schimpfen darf ist nicht weiterzuempfehlen.

Die Zimmer sind für ein Hotel viel zu klein, das entspricht eher einem Motel. Es ist zudem nicht abzudunkeln, da es die nötigen Vorhänge nicht gibt. Lüftungen gibt es dort auch nicht, weder im sehr kleinen Bad noch sonst wo, wenn also das Klo (das übrigens gar nicht am Boden fixiert ist, sondern nur so in der Gegend herumsteht und man es theoretisch wegtragen könnte.) benutzt wird, dann dauert es ewig bis dieses wieder verwendet werden kann. Allerdings gibt es eine Klimaanlage, die tropft und so stark bläst, das man davon krank wird, auch bei der niedrigsten Stufe. Zudem gibt es dort zu wenig Ablagefläche im gesamten Zimmer um die verschiedenen Utensilien immer Griffbereit zu verstauen. Außerdem ist im Bad das Klo direkt mit derm Duschelement verbdunden, welches nur wenige Zentimeter tiefer in den Boden eingelassen ist. Der Duschvorhang wenn man es so nennen möchte, reicht nicht bis zum Boden und so bewässert man das ganze Bad. So sieht auch der Boden entsprechend verschimmelt oder einfach nur dreckig aus. Der Abfluss für das Duschwasser ist zerbrochen gewesen. Die Handtücher konnte man nach Benutzung nicht aufhängen, da es dafür schlicht keine Möglichkeiten gab. Als nächstes möchte ich aufführen, dass die Betten total durchgelegen waren und man dort richtig versunken ist, was keinen bequemen Schlaf zur Folge hat. Zudem sind die Bettlaken dreckig und weißen Flecken auf. Die Fenster lassen bei Nacht jegliche Geräusche in das Zimmer herein und sorgen für keinerlei Abdichtung. Eigentlich braucht man die nicht. Vor allem nicht, wenn ein Club Namens "Solfej" direkt gegenüber des Hotels ist. Dieser Club ist genau auf der gegenüberliegenden Seite der Straße, die eine breite von ca 4 Meter hat. Dieser Club spielt von 22 Uhr an bis um 4 Uhr am nächsten Morgen die Musik mit einer jenseits Lautstärke und man kann weder mit Kissen auf dem Kopf noch mit Ohrstöpseln dagegen ankämpfen, da sogar die Fenster in diesem Höllenclub sperrangelweit offen stehen. Der Service bemüht sich in diesem Hotel kein Stück, dass es leiser wird und der Clubbesitzer selbst kümmert sich um nichts was außerhalb von seinem Herrschaftsgebiet ist. Selbst die eigene Hotelmusik war viel zu laut eingestellt und die Angestellten haben die eigene Lieblingsmusik abgespielt. So als ob sdie bei sich zu Häuse wären. Einen Safe und den Kühlschrank gibt es nur auf Anfrage an der Rezeption, was uns auch nicht gesagt worden ist. Der Boden war zudem permanent dreckig, selbst nachdem der Zimmerservice da war. Ob gewischt worden ist kann ich an dieser Stelle nicht behaupten udn will ich auch nicht. Bei der Abreise hat der Rezeptionist vergessen uns unsere Reisepässe auszuhändigen, erst nachdem ich ihn dazu aufforderte und er nochmals nachgefragt hatte, tat er was man ihm sagt.

Das Essen war immer der gleiche Fraß, das sage ich nicht weil ich sauer bin, sondern weil es wirklich an jedem Tag das gleiche in der selben Reihenfolge gab. Zudem laufen während der Mahlzeiten Katzen zwischen den Tischen herum und betteln einen die ganze Zeit an oder fauchen auch mal gerne. Nicht zu vergessen ist das dreckige Geschirr aus Plastik. Während dem Essen durfte geraucht werden, was nicht bei der Hotelbeschreibung angegeben war.

Welcher Service? Das Personal kann türkisch, da es auch Türken sind ist das auch einer von sehr wenigen Pluspunkten. Sonst spricht dort weder jemand deutsch (bei einem Hotel denke ich das ich soetwas erwarten darf.) oder gar english, was für mich das mindeste wäre. Man wird dort also schlicht nicht verstanden und ist sozusagen auf seine Reiseleitung angewiesen, die Probleme aber nicht persönlich, sondern nur telefonisch mit einem bespricht.

Siehe Bericht zum Club gegenüber des Hotels, "Solfej" im Bereich Zimmer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt dort nur einen viel zu kleinen Pool, mit dem nichts anzufangen ist. Freizeitaktivitäten werden einem entweder von dem penetranten Reiseleiter aufgeschwatzt (wir haben uns nicht betütteln lassen) oder man bucht sie am Strand.