Hotel König Ludwig

Ganz allgemein kann man das Gesamtpaket nicht beschreiben. Wenigstens ich kann das nicht. Das Wichtigste, Auffallenste, Angenehmste, Schönste am ganzen wunderbaren Ereignis namens DAS KÖNIG LUDWIG sind die Menschen. Vor allem die Mitarbeitenden. Vom reifen freundlichen Herrn vor dem Haus mit dem Kofferrolli, der auch mein altes Rovervehikel noch parkieren wollte und mit Charme den Schlüssel brachte. Oder die junge Frau an der Reception, welche uns mit jugendlicher Freude empfing und erste Erklärungen zum Hotelbetrieb machte. Oder die beiden nicht minder freundlichen Herren, welche beim Empfang und der Einlasskontrolle zum Abendessen nach Namen und Zimmernummer fragten, wobei der eine glaubhaft bedaurte, dass er mit uns nicht auch Spanisch kommunzieren konnte (weil meine Frau aus Kuba stammt). Dafür freute sich der peruanische Kollege darüber uns in Spanisch erklären zu können, dass er dann am Montag als Pianist im Haus auftreten würde... Doch am Montag waren wir bereits wieder in unserem Alltag in der Schweiz angelangt...

Tolle Küche, aber zuviel Geschmacksspielereien - Basilikum-Schaum-Sorbet an Mangofruchtstücken. War eher gut, aber auch, naja, etwas fest nach Originalität gesucht...

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