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Josef (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2008 • 3 Wochen • Strand
Wiederholungstäter - jederzeit wieder Koggala Beach
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wie bereits im Titel gesagt sind wir Wiederholungstäter. Seit unserem letzten Besuch 2005 hat sich nicht viel verändert: Das Hotel liegt direkt am langen weißen Sandstrand. Das Koggala Beach Hotel und der Club Koggala Village sind Schwesternhotels die nahtlos ineinander übergehen. Beide haben ein festes Haupthaus und verfügen über Bungalowzimmer. Zu beiden Hotels gehört jeweils ein Pool, in dessen Nähe sich eine Bar befindet. Der Pool im Koggala Village ist größer und liegt zwischen dem Haupthaus und den Bungalows, während der Pool vom Koggala Beach direkt am Strand liegt und sich besser für Kinder eignet. Um ca. 16 Uhr gibt es Tee, Kaffee und kleine Happen in der Nähe der Pools. Frühstück, Mittag- und Abendessen finden sich im Speisesaal des Koggala Beach. Welches Hotel man auch bucht es gilt: Leistungen beider Hotels AI. Lediglich die Massage muss bezahlt werden. Ein in die Jahre gekommenes Hotel, jedoch mit einem gewissen Charm, das man nach dem Tsunami versucht zu renovieren. Was jedoch nicht so ganz einfach ist denn das Land und daher auch die Hotels leiden unter zurück gehendem Tourismus, was wohl 2 Hauptgründe hat: Zum einem hält die Angst vor einem erneuten Tsunami viele Reiselustige ab und zum anderen sorgt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes wegen des Bürgerkrieges dafür daß Reisende wenig Lust haben nach Sri Lanka zu reisen. Daher war bei unserer Ankunft der Club Koggala Village geschlossen und alle Gäste wurden im Koggala Beach untergebracht. Bei unserer Ankunft am 26. 10. befanden sich mal gerade 50 Gäste in der Anlage. An den Wochenenden wurde es voller durch die einheimischen Gäste, doch bis zu unserer Abreise füllte sich das Hotel weiter mit Gästen aus Holland, Deutschland, Tschechien, Polen und auch in Deutschland lebenden Russen . Urlaub für Menschen die keine großen Ansprüche an das Hotel stellen: saubere Zimmer und genießbares Essen. Wir waren im März 2004 und im Okt./Nov. 2005 jeweils 3 Wochen in dem Hotel. Hier war März die bessere Reisezeit. 2005 hatten wir einige Tage mit Regen dabei, doch die Zeit wurde uns nicht lang. Es finden sich immer Menschen die auf der gleichen Wellenlänge liegen. in diesem Jahr hatten wir keinen einzigen Regentag und waren um die gleiche Zeit (Okt/Nov) da. Wer Ausflüge buchen will sollte es nicht bei den Reiseveranstaltern zu horrenden Preisen tun, sondern sich aus dem Hotel wagen und sich einem TukTuk- oder Taxifahrer anvertrauen, oder am Strand die Beachboys fragen, aber Vorsicht bitte! Wir haben erlebt daß die Jungs die Touris ganz schön über den Tisch gezogen haben. Sind zwar trotzdem billiger als die Reiseveranstalter, aber unterwegs gibt es dann viele Stops wo man kaufen soll, was den Jungs eine gute Prämie dann einbringt. Solange es sich im Rahmen hält ist es ok, aber Vorsicht ist nun mal die MUtter der Porzellankiste. Wir haben die besten Erfahrungen mit unserem TukTuk-Fahrer K. Kithsiri, und den beiden ehemaligen Beachboys Baba und Janaka gemacht. K. Kitsiri ist auch unter Gute-Mama-Reisen bekannt, spricht Deutsch und hat uns bisher die günstigsten Preise bei Ausflügen gemacht. Er ist sehr aufmerksam, aber sonst eher ein ruhiger Typ um die 40 Jahre alt. Wer das Lebhafte lieber mag ist bei Baba oder Janaka an der richtigen Adresse. Baba ist 32 Jahre alt und Janaka feierte während unserem Aufenthalts 2008 seinen 29. Geburtstag. Diese beiden findet man inzwischen nicht mehr am Strand. Sie stehen mit ihren TukTuks vor dem neuen 5-Sterne Nachbarhotel Fortless und freuen sich über jeden der sie dort aufsucht, egal ob zum quatschen oder für irgendwelche Ausflüge. Wenn man das erste mal in Sri Lanka ist sollte man unbedingt die Kandy-Tour (2Tage) machen: Kandy-Tour, d. h. 1. Tag: Tourbeginn 4 Uhr morgens, Elefantenhaus in Pinawela, Kandy mit botanischem Garten, Abendveranstaltung mit den Kandytänzern, Übernachtung im Hotel, 2. Tag: Besuch des Zahntempels, Weiterfahrt in Hochland zu den Teeplantagen, Nuwara ELiya, Ella Wasserfälle und zurück ins Hotel. Diese Tour wurde uns 2004 bei Neckermann für über Hundert Euro angeboten (bei FTI 2008 sollterder Ausflug p. P. 90 € kosten) Die gleiche Tour hat uns Der TukTuk-Fahrer Siri 2004 für 55 Euro angeboten. Den Neckermannbus haben wir unterwegs mehrmals gesehen. Er war mit 20 Leuten besetzt und stoppte nur an bestimmten Stellen für Fotos. Mit unserer 5 köpfigen Truppe waren wir da unabhängig. Konnten stoppen wo wir wollten und das Tempo der Fahrt selbst bestimmen. Der einzige Zeitdruck bringt die erste Station, denn um 10 Uhr morgens ist im Elefantenwaisenhaus Fütterung der Babyelefanten angesagt. Nach einer Weiterfahrt kann man einen Kräutergarten besichtigen, in Kandy dann mit einem Führer durch den botanischen Garten gehen (es gibt da ein herrliches Orchideenhaus), Weiterfahrt zum einfachen sauberen Hotel wo man ein singhalesisches Abendessen bekommt und anschließend Fahrt zu den Kändytänzern (Tanzshow). Am nächsten Morgen Besuch des Zahntempels und Weiterfahrt in Hochland zu den Teeplantagen. Besichtigung einer Teefabrik und Weiter geht’s nach Nuwara Eliya der höchstgelegenen Stadt auf Sri Lanka. Dann geht es weiter zu den Ravana Ella-Wasserfällen und danach Zum Hotel. Keine Hektik, keine Anstrengung. Die Tour war super!!! Sehr empfehlenswert. Ausflugsziele in die Natur (selbst schon gesehen) Yala Nationalpark, Uda Walawe Reservoir, das Blowe Hole (Blasloch) zwischen Tangalla und Dikwella,. In der Nähe des Blowe Hole befindet sich ein Tempel mit über 20 000 Gemälden über das Leben Buddhas und eine rote Buddhastatue von etlichen Metern Höhe ist zu bewundern (Wewurukannala Vihara).Von allen Tempeln die wir gesehen haben, einschließlich des Zahntempels, gefiel uns dieser am besten. Des Weiteren können wir empfehlen eine TUkTUk-Rundfahrt in den Dschungel mit Besuch einer Schlangenfarm und um den Koggala See. Mit dem TukTuk sollte man auch nach Galle fahren und sich das Fort anschauen, den Markt und da vor allem nicht versäumen rote Bananen zu probieren, hmm lecker!!! Ebenfalls ohne Probleme mit dem TukTuk zu erreichen Unawatuna. Dort kann man sehr gut baden und Getränke und Essen gibt es in den zahlreichen kleinen Lokalem die am Strand auch ihre Liegen dann haben. Alles zu zahlbaren Preisen. Wer unterwegs ist sollte es auch mit versäumen sich in den kleinen Läden mit gefüllten Teigtaschen zu versorgen. Wer gerne gut gewürzt bis scharf essen mag ist damit genau richtig! Nun ein Tipp für Frauen mit langen Haaren: holt Euch in Anandas Kräutergarten in Koggala (mit dem TukTuk gehts am schnellsten) Anandas Könogs-Kokosnussöl und macht das morgens vor dem Aufenthalt am Strand gut verteilt ins Haar und bindet es zusammen (Flechten oder hochstecken) Sieht vielleicht aus als seien die Haare fettig, aber ich kann aus Erfahrung sagen daß es der beste Schutz für die lange Pracht ist. Der Wind wirbelt die Haare nicht mehr durcheinander und so kann auch nichts verknoten oder durch zu viel Sonne die Haare sprusig werden lassen. Abends beim Duschen das Ganze wieder auswaschen. Sonnenschutz allgemein: der beste Schutz ist es in den ersten Tagen die Sonne zu meiden, wenn möglich, denn man hat ganz schnell einen teuflischen Sonnenbrand. In diesem Falle besorgt man sich am besten noch vorher Aloe Vera-Gel (entweder im Minimarkt im Hotel oder bei Ananda, kennt man bereits einen Einheimischen ist richtig frische Aloe Vera noch besser)! Gegen Moskitos und andere stechende Insekten läßt man den Schutz am besten zu Hause, denn der ist wirkungslos. Besorgt Euch über die bereits genannten Quellen Zitronengrasöl, bzw -balsam. Ist viel wirkungsvoller!!! Thema Handys: Quadbandhandy und o2 funktionieren. Besser und günstiger ist es allerdings wenn man sich in Habaraduwa im Telefonshop eine Karte für einen Sri Lanka-Anbieter holt ( Einheimischen um Hilfe bitten). Reiseapotheke: man kann alles von zu Hause aus mit nehmen sollte sich aber nicht wundern wenn es nix hilft. Die dortigen Medikamente sind genauso gut, wenn nicht sogar besser ... Außerdem soll man ja nicht in Urlaub fahren um da krank zu werden... Bevor ich nun zum Schluß komme noch etwas um Ärger zu ersparen: Das Koggala Beach kann man buchen mit HP und als AI. Bei unserer Ankunft waren HP-Gäste da die sich offensichtlich von AI-Gästen mit Getränken hatten versorgen lassen. Das ganze schienen die Barboy schon einige Tgae zu beobachten und wollten den Gästen dann nicht mehr als 2 Getränke auf einmal geben. Es gab einen Mords Aufstand deshalb, denn in Sri Lanka ist ein solches Verhalten ja auch nichts anderes als bei uns in Deutschland: eigentlich Diebstahl ... Das gleiche gilt wenn man Getränke an der Bar holt undan die Beachboys weiter gibt. Die Wachmänner auf dem Hotelgelände schreiben jede begebenheit mit Uhrzeit in ein kleines Buch was eigentlich zur Sicherheit der Touris ist jedoch erstatten sie auch Bericht bei solchen Sachen und dann kann es durchaus sein, daß man Besuch von Leon bekommt der einem dann erklärt, daß man die Beachboys ruhig mit Getränken versorgen kann, diese jedoch aber bitte bezahlen soll (ist einem anderen mit uns angekommenen Paar passiert) Ansonsten ist Sri Lanka ein tolles Land mit freundlichen, netten Menschen und man sollte sich von nichts und niemandem abhalten lassen dies alles kennenzulernen. Der Bürgerkrieg ist seit über 20 Jahren, warum sollte man sich ausgerechnet jetzt nicht mehr nach Sri Lanka wagen? Und Tsunami - ist zwar eine schreckliche Begebenheit gewesen die den Einheimischen noch lange in den Knochen stecken wird, aber wenn jemandem etwas passieren soll dann passiert es egel wo man sich befindet, ob nun in Sri Lanka oder zu Hause .... Denkt mal darüber nach. Die Menschen dort brauchen die Touristen um Geld verdienen zu können, zum leben ... Wir sind uns sicher: SRI LANKA sieht uns wieder und wir würden uns über jeden freuen der den Sprung zum ersten Mal trotz aller Warnungen und Ängste wagt. Wer Fragen hat kann sich gerne an uns wenden. Wir geben Euch auch gerne die Kontaktdaten von Siri, Baba und Janaka!


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind im landestypischen Stil einfach aber zweckmäßig eingerichtet und verfügen über Klimaanlage und Deckenventilator, sowie Telefon. Die Zimmer im Club Koggala Village sind etwas größer und haben gemauerte Betten die länger sind, als die Holzbetten im Koggala Beach. Große Menschen sollten sich daher für dieses Hotel entscheiden. Die Bungalowzimmer haben am Fußende eine gemauerte Sitzbank. Außerdem lassen sich diese Zimmer auch ohne Probleme mit einem 3. Bett ausstatten und es ist möglich mit 3 Erwachsenen 3 Wochen auszuhalten. In diesem Jahr entdeckt haben wir entdeckt, daß die Bungalowzimmer im Koggala Beach mit den 400er Nummern auch über die gemauerten Betten verfügen. Im Koggala Beach gibt es im DZ 2 Holzbetten, die für Menschen mit einer Körpergröße von ca. 1, 85m durchaus zu kurz sein können. Ansonsten sind die Zimmer identisch ausgestattet mit Nachtkonsolen, Schrank und „Schreibtisch“. Im Bad findet man ein Waschbecken, WC und eine Dusche deren Brause fest im Mauerwerk sitzt. Die Zimmer im Hauptgaus in der 2. Etage verfügen über einen Balkon, in der unteren Etage über eine kleine Terrasse, auf die man durch eine von außen verriegelbare Tür gelangt und dann auch schon fast am Strand steht (je nach Zimmerlage). Einen Safe kann man sich mieten. Er befindet sich hinter der Rezeption. Neu in diesem Jahr waren ein Fernsehn mit Deutscher Welle, ein kleiner Kühlschrank im "Schreibtisch" versteckt sowie ein Föhn im Bad. Die Zimmer werden täglich gereinigt, täglich gibt es frische Handtücher (je 1 Duschtuch, je 1 Handtuch) sowie frische Bettwäsche. Je nach Lage des Zimmers hört man den Straßenlärm ziemlich laut. Wer also empfindlich ist bitte Ohropax einpacken! Allerdings kann das rauschen des Meeres und schlagen der Wellen genauso laut sein, was auf uns jedoch irgendwie eine beruhigenden Wirkung hatte. Einen Adapter benötigt man in Sri Lanka nicht. Einfach erst einen Kugelschreiber in das obere Loch der Steckdose stecken und den Stecker in die beiden andern löcher einstecken. Kugelschreiber entfernen und fertig.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Mahlzeiten wurden alle im Speisesaal des Koggala Beach gereicht. Frühstücksbuffet: Obstsäfte, Tee, Kaffee, Obst, Toast, leckere kleine Kaffeestückchen, Marmelade, weiche Brötchen, Wurst, Käse, Omelette, gekochte Eier, warme Würstchen… Außerdem gibt es bin Sri Lanka bereits morgens Reisbrei zu dem verschiedene scharfe Saucen bereit stehen. TIP: Wer gerne Kaffee trinkt sollte sich löslichen aus Deutschland mitbringen. Der Kaffe in Sri Lanka wird in einem großen Bottich zubereitet. Unten kommt der Kaffe rein, heißes Wasser drauf und Deckel drauf. Über einen Abfüllhahn kann man sich dann selbst bedienen (Kaffeesatz incl.). Mittagsbuffet: Salate, Reis, Kartoffeln, Fleisch und Fisch (meist als Curry), Gemüse, süßes für hinterher. Deutsche Küche ist nicht drin. Alles landestypisch gekocht und sehr lecker. Abendbuffet: täglich wechselnde Themenabende (Thai Night, Sri Lankan Night, chin. Night ….) Das Essen ist super!!! Vor allem wenn man es gerne scharf mag. Auch Knoblauch ist nicht verpönt. Wir haben die Erfahrung gemacht dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Wer jedoch nicht gerne scharf oder gut gewürzt ißt dem kann hier durchaus auch mal der Atem stocken. Daher unser Tipp: von dem angebotenen Essen erst mal kleine Kostproben auf den Teller nehmen und sich nicht gleich den Teller voll häufen mit etwas das am Ende sozusagen unangetastet in den Mülleimer wandert ...Die echt gewürzte singhalesische Küche sollte man trotz des guten Hotelessens sich einmal außerhalb suchen. Lecker und nicht teuer!!


    Service
  • Gut
  • Wir fanden nach 3 Jahren einen Großteil der alten Crew vor. Lediglich die Führung hat sich geändert. Der neue Manager heißt: Pathmasiri Liyanage, oder einfach Leon wie er sich uns vorgestellt hat. Die Menschen in SRI LANKA sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Das Hotelpersonal bildet da keine Ausnahme, freut sich jedoch über Trinkgelder (auch kleine). Für den Zimmerboy haben wir wöchentlich 200 Rupie auf den Nachttisch gelegt (1 € = ca. 136 LKR). Willkommene Gaben außerdem sind Kugelschreiber und Bonbons. Letzteres sorgt für strahlende Kinderaugen. Bei Problemen wendet man sich am besten sofort an die Boys oder die Rezeption, bedenke aber dass singalesische 5 Minuten nicht den deutschen 5 Minuten gleich zusetzten sind. In SRI LANKA ticken die Uhren eben anders!!!! Einer unserer einheimischen Freunde meinte mal Sri Lanka habe eine besondere Uhr ... eine Kautschukuhr :-) Sollte ein Problem trotzdem nicht behoben werden wendet man sich am besten sofort an Leon. Außerdem gilt: Ist man freundlich zu den Leuten sind sie es auch. Ansonsten kann es durchaus passieren, dass sie unfreundliche Menschen einfach nicht beachten. „Kotzbrocken“ sind nicht gefragt! Mit einem Lächeln geht alles besser. Wer meint mit dem "Vorschlaghammer" geht es besser wird sehr schnell feststellen daß dann gar nichts mehr geht .... auch nicht beim Manager ... Mit Deutsch kommt man in der Anlage bestens zurecht und auch außerhalb ist Englisch nicht unbedingt Pflicht. Sollte jemand einen Arzt brauchen: bitte an der Rezeption melden. Ich kann aus Erfahrung berichten, dass die Ärzte durchaus (gegen Vorkasse) mit unseren mithalten können. Wenn es einem auch seltsam erscheinen mag die Medikamente in selbst gebastelten Papiertütchen zu bekommen wo dann drauf steht zu welcher Uhrzeit man welche Tabletten zu nehmen hat und wie viel.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Vom Airport Colombo geht es mit dem Bus noch 5 Stunden in den Süden Sri Lankas. Nach etlichen Stunden Flug sicher ein kleiner Höllentrip, doch am Ende erwartet den Urlauber ein kleines Paradies! Das Hotel liegt an einem langen weißen Sandstrand. Der Strand geht flach ins Meer hinein, jedoch sollte man die Wellen nicht unterschätzen, zumal eine gegensätzliche Strömung unter Wasser da ist. Bei roter Flagge sollte man daher nicht ins mehr gehen. Ungeübte Schwimmer oder auch Geübte die durch die Strömung in Bedrängnis geraten (oder auch aus anderen Gründen) sind bei den Rettungsschwimmern (Bademeister im Hotel) in guten Händen. Für noch mehr Sicherheit sorgt das Wachpersonal das an den Aufgängen vom Strand zum Hotel steht. Das Hotel liegt etwa 20 Minuten mit dem TukTuk von Galle entfernt, in der Nähe ein kleiner ruhiger Militärflughafen und zu Fuß kann man den Ort Koggala gut erreichen. Der nächst größere Ort ist Habaraduwa. Sobald man das Hotel verlässt findet man sofort TukTuk-Fahrer die ihre Dienste anbieten. Man sollte den Preis vorab mit ihnen ausmachen. Wer sich unsicher ist ob das eigene Gebot reicht sollte sich die Liste zeigen lassen, die jeder Fahrer in seinem TukTuk hat. Dort stehen die jeweilige Orte und der Fahrpreis. Schräg gegenüber des Club Koggala Village befinden sich 3 Banken, in denen man Geld wechseln kann.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Im Koggala Village steht ein „Fitnessraum“ zur Verfügung., bei den Bademeistern kann man Federball, Volleyball (Beachvolleyball) und auch Sufbretter (Wellenreiten) bekommen. Der Pool im Koggala Beach hotel beinhaltet ein Kinderbecken und ist ansonsten bis zu einer Tiefe von 1, 80m leicht abfallend. Im Village der Pool verfügt über eine Rutsche und ist über 2 m tief. Im Club Koggala Village steht ein Tennisplatz zur Verfügung. Der Strand sowie die gesamte Hotelanlage wird von vielen fleißigen Händen sauber gehalten. Liegestühle am Poolbzw. auf dem Hotelgelände sind ausreichend vorhanden, sollte doch einmal eine fehlen oder defekt sein so ist man auch hier bei den Bademeistern an der richtigen Adresse. Sie geben auch täglich frische Strandlaken an die Gäste aus, die abends dann wieder zum Waschen eingesammelt werden. Zum Sonnenschutz sind je nachdem wo man sich befindet mehr oder weniger Palmen da. Duschen sind sowohl vom STrand kommend, als auch in Poolnähe vorhanden. Poolbars sind geöffnet und auch mit Barboys besetzt, wenn genügend Gäste im Hotel sind. Bei unserem Aufenthalt gab es die Getränke nur an der normalen Bar die sich jedoch auch in unmittelbarer Nähe des Pools befindet. Massage wird im Koggala Village günstig angeboten. Abends nach dem Essen gibt es verschiedene Angebote wie Magic Night, Sri Lanka Night, DISCO in der Bar … Alles im Koggala Beach.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Oktober 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Josef
    Alter:41-45
    Bewertungen:3