Hotel Marhaba Palace

über 300 Zimmer, teilweise mit Meerblick, schon etwas angestaubt, Service oft nur gegegn Trinkgeld möglich, vor 6 Uhr gibt es kein Frühstück, auch nicht wenn man eine frühe Tour gebucht hat oder der Abflug mitten in der Nacht erfolgt, Das Frühstüch fiel bescheiden aus, der Kaffee war ungenießbar. Gäste im Schnitt über 50 Jahre alt, fast 70% Briten, 10% Russen In den Monaten Juni bis September sehr heiß (über 30°), die Preise, auch im Hafen von Port el Kataoui sind o.k. Diabetiker sollten Süßstoff mitbringen, da dieser nur in Apüotheken zu horrenden Preisen (100 Stck kosten 4.--€) zu bekommen ist. Das Hotel bot keinen Süßstoff an und das Personal reagierte nur ungehalten bei Nachfrage.

Nicht sehr große Zimmer, veraltetet Möbel. Balkon zur Poolseite ausreichend groß, Tv mit deutschen Sendern vorhanden, Minibar muß man selbst auffüllen. Bad sehr klein, ebenso die separate Toilette, in die nur Personen unter 80 kg heineinpassen. Sauberkeit der Sanitäreinrichtungen war nocht optimal.

Ein Hauptrestaurant mit zwei Essenssitzungen am Abend mit festem Platz, morgens und mittags freie Platzwahl. Eine kleine Poolbar und ein Restaurant (nur mittags) am Strand. Das Frühstück war dürdftig, nur 2 Sorten Brot, 2 immer gleiche Sorten Käse bzw. Wurst. Obwohl der Frühstücksraum um 6 Uhr öffnete, gab es oft nur Käse und sehr hart gekochte Eier ab 7:15h. Auf Nachfrage nur ein Schulterzucken. Tische wurden morgens und mittags kaum abgeräumt. Gegegn Trinkgeld wurde man auch bedient. Der Kaffee war abscheulich, Süßstoff gab es nicht. Internationale Küche, aber sehr einseitig.

Das Personal ist durchweg freundlich, bewegt sich aber nur bei Trinkgeld. Fremdsprachhenkenntnisse (Deutsch,Englisch) gut. Zimmerreingung nur oberflächlich, Mini-Club vorhanden. Beschwerden wurden nur widerwillig behandelt

Hotel liegt unmittelbar am Strand, nur durch einen geringen Palmenbestand getrennt, zum Flughafen Tunis ca. 125 km, nach dem schönen Hafen von Port el Kantaoui ca. 500 Meter, wo es viele Restaurants und SAhops gibt

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Pool wurde Wasserball (sprich Rugby) und Wasser-Aerobic mit sehr lauter, belästigender Musik angeboten. Die Animateure gefielen sich wohl als DJ`s für Teenager, obwohl die Gäste im Schnitt über 50 Jahre alt waren. Am Strand gab es nur Liegen gegen Trinkgeld oder man mußte um 5 Uhr morgens einen Liegestuhl "reservieren". Die Auflagen waren durchwek o.k., müßten aber öfters gereingt werden. Badetücher konnte man nur wechseln, wenn die "Tauschbude" sporadisch geöffnet hatte. Die veralteten Sonnenschirme aus Geflecht stehen an festen Plätzen und lassen sich nicht verschieben. Die vier Duschen liefern mehr Wasser als die auf den Zimmern.