Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Simon (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2011 • 2 Wochen • Strand
Licht und Schatten im Railay Bay
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wir haben uns vor allem deswegen entschlossen, eine Bewertung abzugeben, weil es bis heute (September 2011) erst 32 Bewertungen für dieses Hotel gibt. Man braucht kein Statistik-Professor zu sein, um verstehen zu können, dass eine (so) geringe Anzahl an Bewertungen / Erhebungen noch keine aussagekräftige und sagen wir repräsentative Gesamtbewertung zulässt. Um diesem Zustand also Abhilfe zu schaffen, folgt unsere ausführliche Hotelbewertung: Wir sind erst gestern aus unserem Urlaub zurückgekommen, deswegen sind die Erinnerungen auch noch ganz frisch und klar. Wir sind ein Pärchen (30 und 28 Jahre alt) und waren 2010 das erste Mal in Thailand (4 Sterne, Veranda Resort & Spa in Cha-am), haben hier also schon mal eine thailändische Referenz in einem höherwertigen Segment (4 Sterne). Wir hatten bei Meiers Weltreisen 12 Nächte mit Frühstück und Halbpension gebucht, Reisezeit war September 2011 (Nebensaison, Low Season und eigentlich Regenzeit). Das Hotel war während unserer Reise wenig ausgebucht, sagen wir mal ca. 30 Prozent. Die Anlage besteht aus zahlreichen unterschiedlichen Bungalows, recht weitläufig und erstreckt sich vom unschönen East-Beach zum schönen West-Beach, wo sich auch das Restaurant, die Poolbar und einer der zwei eher klein angelegten Pools befinden. Der Zustand der Hotelanlage ist gem. der Sternekategorie (3) in Ordnung und würden wir auf einer Skala von 1 (schlecht) bis 10 (sehr gut) bei 7 einordnen. Unser Zimmer war schön und auch vom Zustand her in Ordnung (nicht super neu, aber eben in Ordnung). Die Anlage selbst hat immer mal Stellen und Orte, die nicht schön sind, z.B. der längere Gang, durch den auch die Kofferboys mit den motorisierten Wägelchen fahren und den jeder Gast als einer der ersten Eindrücke noch vor dem Check-In zusehen bekommt. Der Gang ist die Rückseite von einigen Bungalow-Häusern, gespickt mit zahlreichen Klimaanlagen, Kabeln, Schlaglöchern und es riecht nach Kanalisation. Das ist sehr ungünstig gelöst! Für Gäste zu Fuß gibt es Gott sei Dank noch einen schöneren Weg zur Westseite, vorbei am zweiten innenliegenden Pool. Die Anlage hat aber auch zum Glück schöne Elemente, z.B. hat uns die Dusche am Pool gut gefallen, oder auch die Steinwand mit Wasserspiel im Restaurant. Für uns hielt es sich so die Waage – eben Licht und Schatten. Vielleicht ist auch gerade das der Unterschied zu einem 4 und 5 Sterne Hotel, bei dem noch mehr Wert auf die Architektur, Zustand und der Liebe zum Detail gelegt wird. Was wir anfangs komisch fanden: die Anlage ist nicht eingesäumt / abgesperrt, d.h. der öffentliche Weg zum Railay West geht direkt durch die Bungalow-Anlage. Überraschenderweise hatten wir einen schönen Außenbereich mit Jacuzzi, zwei Sonnenliegen und jede Menge Privatsphäre. Gebucht hatten wir nämlich ganz normales Doppelzimmer, welches sich Deluxe Cottage nennt — bekommen haben wir aber ein Privacy Cottage (Quelle: railaybay.com) mit eben diesen höherwertigen Merkmalen. Warum, wissen wir nicht. Wir haben uns aber auch nicht beschwert. Während unserer Reise waren überwiegend US-Bürger, Israelis, Engländer und Bürger aus Skandinavien im Hotel. Überwiegend Paare, wenig Familien, fast keine Kinder. Den Altersdurchschnitt würden so bei 35 Jahre legen, vermehrt jüngere Paare (ab 25), aber auch ebenso viele über 50. Es waren wenig Deutsche im Hotel. Wir hatten, für Thailand unüblich, Halbpension gebucht, da es im Vergleich zu nur Frühstück nur 40 Euro teurer war — gem. dem Motto „Verlieren können wir ja nicht“. Wie unüblich Halbpension in Thailand ist, haben wir dann beim Check-In, der an sich ganz in Ordnung gewesen ist (inkl. Begrüßungsgetränk und Reinigungstuch), gesehen. Nämlich auf die Frage, wie das mit der Halbpension funktioniert, haben wir als erste Reaktion nur fragende Blicke zurückbekommen. Nach einigen Minuten und einem Gespräch des Hotelpersonals untereinander, kam dann eine Dame mit einer Menüliste (A4-Zettel mit 6 Menüs mit jeweils 6 „Gängen“ bzw. Gerichten), aus der wir dann täglich entweder zum Mittagessen oder Abendessen wählen konnten. Naja — dass von den zahlreichen Hoteldamen- und herren nur gefühlte 2 Menschen über die vom Hotel angebotene Halbpension Bescheid wissen, ist mehr als fragwürdig. Wir haben die Halbpension nur 3 Mal genutzt, warum folgt weiter unten bei Gastronomie. Der Vollständigkeit hinzuzufügen wäre evtl. auch ein kleineres Problem beim Check-In: man wollte von uns, dass wir den Bootstransfer vom (Ao-Nam Pier zum Railey Beach) bezahlen. 400 Baht, umgerechnet 9,50 Euro, obwohl wir bei der Pauschalreise inkl. aller Flüge und Transfers gebucht hatten und auch für alles entsprechende Voucher hatten. Eine kleine Diskussion, die gegenseitige Rücksprache des Hotelpersonals und etwas Hartnäckigkeit unsererseits und das Problem war gelöst. Die Touren 4-Islands mit Longboat (500 Baht Low Season), zu den Hong-Inseln (1200 Baht Low Season) mit Speedboat und der Ausflug zu Kho Phi Phi (1200 Baht Low Season) mit Speedboat kann man auf jeden Fall empfehlen. Wir haben hier erste Schnorchelerfahrungen gemacht, sehr schön. Wobei die Schnorchelgründe in Ägypten am Roten Meer viel schöner sein sollen. Auf z.B. Chicken Island gibt es zwar viele Fische, aber auch viele tote Korallen. Auf dem Weg zum Phra Nang Beach kann man auf einen View Point hochsteigen, gutes Schuhwerk und Kondition vorausgesetzt. Es gibt auch Seile, die hier als Kletterhilfe verwendet werden können/müssen. Neben dem View Point gibt es auch eine Lagune, die man dann wieder heruntersteigen kann, das ist aber eher etwas für sehr mutige bzw. Klettererfahrene. Generell ist Railay für „richtige“ Kletterer ein Paradies! Zahlreiche Schulen und Dienstleister gibt es auf der Insel. Auf Railay Beach gibt es einige Affen, die sich dann und wann gut fotografieren lassen. Auf Krabi kann man auf den Märkten günstig einkaufen. Transfer je nach Tageszeit, Verhandlungsgeschick und Anzahl der Passagiere kostet 150 Baht bis 300 Baht. Empfehlenswert ist auch der Tiger Cave Temple, 10 km von Krabi entfernt. Nach über 1200 teils wahnsinnig hohen Stufen erreicht man den windigen Gipfel und genießt einen bemerkenswerten Blick über Krabi und Umland. Rechts vom Railay West-Strand gibt es den Tonsai-Beach mit einigen Restaurants und Bar. Man kann entweder von Weststrand entlang der Klippen (20min) hochsteigen oder bei Ebbe um den Felsen herumlaufen oder an der Diamond Cave vorbei durch den Dschungel (1h). Achtung: Mückenspray nicht vergessen! Die Diamond Cave haben wieder leider nicht mehr machen können. Lohnt sich aber bestimmt, Eintritt 40 Baht. Am East haben wir oft gegessen: zu empfehlen sind: Lucky Restaurant am Ende vom East, das YamYam, die kleine Bar, deren Namen wir vergessen haben, mit den Sitzkissen (sehr chillig). Die Preisleistung beim Ya-Ya-Restaurant (ein an ein Resort angeschlossenes Restaurant) fanden wir eher schlecht! Gut und günstig massieren lassen, kann man sich bei View-Point-Massage ebenfalls am Railay East (Treppe hoch auf Dachterrasse) für 250 Baht (Thai- oder Ölmassage)


Zimmer
  • Gut
  • Zimmer wie eingangs beschrieben. Wir fanden unseres toll. Sehr groß. Klimaanlage (Gebläse war 3-fach verstellbar) war etwas laut, Steuerung von Klima und Licht über ein spezielles Panel. Ausstattung kann bei railaybay.com nachgelesen werden. Zustand war gut, aber es war schon etwas älter, was für uns aber nicht schlimm war. So war z.B. der Duschkopf etwas verkalkt und verrostet, die Mauern im Außenbereich waren auch schon etwas mit Moos bewachsen und auch die Fugen halten nicht den penibelsten Ansprüchen stand. Für uns war das aber alles in Ordnung und u.E. auch der Sternekategorie entsprechend. Alles in allem fanden wir unser Zimmer überdurchschnittlich und geben eine 8 von 10.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Gastronomie: das Essen fanden wir persönlich nicht so gut, man kann am Railay East in vielen Restaurants günstiger und vor allem besser essen. Das war u.a. auch ein Grund, warum wir von unserer Halbpension nur 3 Mal Gebrauch gemacht haben. Das Frühstück ist auf jeden Fall sehr ausreichend, aber nicht vielfältig. Auch wer ein großer Fan von Thai-Frühstück ist, wird sicherlich enttäuscht sein, da es jeden Tag nur 1 Topf mit Thai-Essen und einer Suppe gab… und das was in dem Topf drin war, war mehr Reste-Essen anstatt hoch angesehener Thai-Cuisine! Ansonsten gab es viel Toastbrot, Weißbrot, 3 Sorten Marmelade, Butter, frische und leckere Eier-Omeletts oder Rührei, Spiegelei, French Toast und leckere Pancakes. Einige immer gleiche Süßgebäcke. Es gab jeden Morgen, Pommes, Bohnen, Schinken im Wasser (vermutlich für britische Gäste), abwechselnd Ofenkartoffeln oder Pasta, frisches Obst (Wassermelonen, Ananas), eine kleine Auswahl an Fruchtsäften. Man konnte sich auch seinen Salat selbst zusammenstellen, es gab eine kleine Auswahl an Dressings. Müsli gab‘s auch. Es gab – das hatten wir beim letzten Thaiurlaub nicht so – abgepackte kleine Döschen Milch und Kakao, die gut geschmeckt haben. Auch der Tee und der Kaffee waren gut. Wurst und Käse fehlten komplett, ist aber eher normal. Abschließend: Dem Frühstück würden wir eine 7 geben, dem anderen Essen mittags oder abends eine 6 (Skala 1 bis 10, 10 am besten).


    Service
  • Eher schlecht
  • Den Service fanden wir im besten Fall recht wechselhaft und unterschiedlich gut. So fanden wir in den ersten Tagen, dass die Kellner und Restaurantmitarbeiter vor allem morgens nicht besonders freundlich waren. Das gleicht sich mit Erfahrungsberichten anderer Personen. Das ist auf jeden Fall nicht thailandtypisch und wir waren von unserem ersten Thailandbesuch anderes gewohnt. Wir sind auch der Meinung, dass Freundlichkeit keine 4 oder 5 Sterne braucht: Ein Lächeln kostet nämlich nichts. Dieser Eindruck hatte sich dann die nächsten Tage relativiert, vor allem abends waren die Restaurantmitarbeiter deutlich freundlicher als morgens. Thailand ist ja für seine Gastfreundschaft und Freundlichkeit bekannt, das Railey Bay Resort ist hier leider kein Aushängeschild. Die Englischkenntnisse vom Personal waren gut/sehr gut, ob diese auch Deutsch oder andere Sprachen sprechen wissen wir nicht. Zimmerreinigung: auch hier waren wir das ein oder andere Mal enttäuscht. Anfangs hatte man sich noch mehr Mühe gegeben, aber mit zunehmender Aufenthaltsdauer wurde die Reinigung (trotz Trinkgeld) schlechter. So wurden auch des Öfteren die Handtücher trotz Wunsch nicht ausgetauscht und auch das sandige und verschwitzte Bettlaken musste erst von uns selbst abgezogen werden, damit wir ein neues bekamen. Alles in allem fanden wir die Freundlichkeit und die Zimmerreinigung unterdurchschnittlich. Wir hatten auch die übliche Minibar mit Getränken, Chips und Schokoriegel. Die Preise waren für Minibar-Verhältnisse „extrem“ niedrig, so kostete eine 0,33l Dose Coca Cola nur 30 Baht. Das hat uns gefreut. Wer keine Getränke und Snacks aus der Minibar zu sich nehmen möchte, kann auch im kleinen Laden, der sich inmitten der Bungalowanlage befindet, einkaufen. Die Preise sind aber im Vergleich zu einem Supermarkt auf dem Festland etwas teurer (Chips: 40-80 Baht, Schokolade: 100 Baht, Bier 0,33: 50 Baht, Bier 0,64: 100 Baht, usw.) WiFi (265kBit/s): ist kostenlos hat bei uns gut funktioniert. Wir hatten in unserem Zimmer (1003) noch guten WLAN-Empfang, je weiter Richtung Oststrand, desto schlechter. Es gibt einen Wäscheservice, den wir nicht genutzt haben (zu teuer, Abrechnung pro Kleidungsstück), es gibt auch am East einige Läden, die einen Wäschereinigungsservice anbieten mit stark unterschiedlicher Qualität. Kosten: ca. 60 Baht/Kilo.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lage direkt am Weststrand bietet einen überwältigenden Ausblick auf die Andamanensee, den schönen Sandstrand, der links und rechts durch hohe Kargfelsen eingekesselt ist. Der Strand ist bei Flut zwar nicht so breit, aber es reicht alle mal zum Spazieren, Joggen oder für Ballspiele. Bei Ebbe ragen die Felsen und Steine aus dem Wasser. Wie schön und ansprechend die Westseite von Railey ist, zeigen zahlreiche Bilder. Gestört wird die Idylle ganztätig und in der Hochsaison vermutlich noch weit häufiger durch die vielen Longtail- und Speedbooten, die die Urlauber zu den Ausflügen morgens abholen und nachmittags zurückbringen. Zu unserer Reisezeit war der Strand zwar nicht menschenleer, aber auch nicht komplett überlaufen. Der Oststrand ist weit weit weniger schön! Wir waren das erste Mal sogar echt geschockt, wie es da aussieht! Dieser wird vor allem für Waren- und Personentransport von vielen Longtailbooten verwendet. Die Mangroven und der viele Bootsverkehr machen ein Baden/Schwimmen auch nicht möglich. Das will man aber auch nicht, da hier auch des Öfteren ein Lüftchen weht, was man eher von der Toilette gewohnt ist, weht. Der Oststrand glich zu unserer Reisezeit einer reinen Baustelle. Hier und da wieder der Pier erneuert, hier und da wird ein Hotel renoviert oder neugebaut. Der Pier erstreckt sich auf ca. 550m, hier befinden sich viele Hotels, Imbisse, Restaurants, kleinere Läden mit Waren für den täglichen Gebrauch, Massagemöglichkeiten, Tourenanbieter, Kletterschulen, Bars. Wenn man von einem Nachtleben sprechen möchte, dann findet es definitiv hier statt. Wir waren auch fast immer abends in einer der Restaurants. Nur eben schön ist es das alles nicht wirklich, aber eben das ist Thailand. Wir würden auf jeden Fall kein Hotel auf der Ostseite buchen, so fiel auch das an sich optisch sehr ansprechende Bhunga Thani Resort & Spa‎ aufgrund der Lage am Oststrand bei uns durch. Trotzdem ist die Lage, vor allem der Weststrand und der noch schönere Phra Nang Beach, der über den East Beach zu erreichen ist, sehr schön und ideal gelegen für Ganz- oder Halbtagestouren zu den umliegenden Inseln (Hong, Chicken, Tup, Poda, Phi Phi, Bamboo). Railay ist leider nur mit dem Boot zu erreichen, vom Ao Nang-Strand sind es ca. 15-20 Minuten, von Krabi-Town ca. 40 Minuten. Diese etwas isolierte Lage lässt auch die Preise in den Restaurants, Minimarkts und bei den Massagen im Vergleich zum Ao Nang-Strand, wo deutlich mehr Wettbewerb herrscht, ansteigen. Keine Angst – günstig essen und massieren, kann man sich allemal! Nur der Transport mit den Longboats wird hier und da bei unwissenden Touristen bzw. gerne mal ausgenutzt. Die Fahrt nach Krabi kostet so z.B. morgens fast immer günstige 150 Baht pro Person, zu einer späteren Stunde kann dieser dann auch gerne mal 250-350 kosten! Der Preis ist abhängig von den Anzahl der mitfahrenden Personen (i.d.R. 8 Personen pro Boot), ein öffentliches Transportsystem nach Krabi o.ä. existiert nicht.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Man konnte über das Hotel alle Touren buchen, die auch die am Strand ansässigen kleinen Agenturen vermitteln. Wir haben immer außerhalb gebucht, da diese um einiges günstiger waren. Ein Sport- und Animationsprogramm gab es nicht, was auch gut so war! Einkaufsmöglichkeiten wie beschrieben (kleiner Laden in der Mitte der Anlage, sonst am Railay East) Internetzugang hat gut funktioniert, ist kostenlos und nicht zu langsam, Strand ist naturgegeben sehr schön und wird vom Hotelpersonal im oberen Bereich teilweise gereinigt. Pool war sauber, aber etwas klein. Um die beiden Pools herum gab es vielleicht in gesamt 40 Liegen, was bei höherer Auslastung viel zu wenig sein dürfte! Für die Liegen gab es auch keinen Sonnenschutz durch Schirme usw. Die Wasser- und Strandqualität dürfte höchsten Ansprüchen genügen. Man kann recht weit ins Meer hinauslaufen, Wasser sehr sauber, teilweise je nach Sonneneinstrahlung schön blau (besser am Nachbarstrand Phra Nang), schöner geht’s nur auf Koh Phi Phi. Alles in allem: 7,5 bis 8 von 10 Punkten


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(9)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Simon
    Alter:26-30
    Bewertungen:4