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Sandra & André (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2005 • 2 Wochen • Strand
Erholung pur. Traumhotel an Traumstrand.
5,8 / 6

Allgemein

Hoteltyp: Clubhotel. Größe der Anlage: sehr weitläufiges Gelände. Anzahl der Zimmer: 500. Stockwerke: EG und 1. Stock. Alter: Eröffnung Nov. 2005. Zustand: auf Sand gebaut, hier und da schon ein paar Risse, ansonsten nigelnagelneu. Architektur: maurisch/afrikanisch in Naturfarben: Beige, Terracotta, Sand, Dunkelbraun. Sauberkeit: sehr, sehr sauber. eingeschlossene Leisungen: All Inclusive (wirklich alles außer Telefon, Internet, Tauchen, Massage). Gästestruktur: Europäer bunt gemischt (ca. 30% deutsch, viele Italiener und Franzosen, Rest: Spanier, Portugiesen, Belgier...). Altersdurchschnitt: ca. 50 Jahre. Behindertengerecht: ja. Familienfreundlichkeit: einfach super! Vorabinfo: Wer nach Sal fliegt sollte sich darüber im Klaren sein, dass es auf dieser Insel nur Salz und Fisch gibt. ALLES andere muss von Gran Canaria oder dem europäischen Festland mit dem Schiff zu den Kapverdischen Inseln transportiert werden und dann in ein kleines Schiff umgeladen werden, das im Hafen von Palmeira (Sal) anlegen kann. Auf Sal gibt es nämlich keinen internationalen sondern nur einen nationalen Hafen. Die Lebenshaltungskosten sind deshalb sehr hoch! Benzin ist genauso teuer wie bei uns. Und da das Meerwasser mit Diesel entsalzt wird kostet ein Kubikmeter Wasser 8 Euro!!! Strom ist ebenfalls sehr teuer (das Hotel ist mit Energiesparbirnen beleuchtet). Bitte passen Sie sich diesen Umständen etwas an und seien Sie etwas sparsamer als zuhause! Kleidung:Tagsüber sportlich, abends etwas feiner. Da kann man auch mal etwas flippiges, buntes, glitzerndes anziehen ohne aufzufallen. Wichtige Info für Frauen: Stöckelschuhe könnt ihr in den Koffer packen. Innerhalb des Hotels sind die Wege betoniert. Telefon und Internet: Die Telefonkosten sind laut Reiseleitung von 5 auf 3,50 Euro pro Minute gesunken. Internet kostet 3,50 Euro für 15 Min. oder 10 Euro für 60 Minuten, die man innerhalb von einer Woche in mehreren beliebigen Teilen versurfen kann. Tipp: Wireless LAN funktioniert in der Lobby nicht so gut (die Verbindung wird sehr langsam). Besser im Internetshop surfen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Klimaanlage: ja, individuell regulierbar (funktioniert nur wenn Balkontüre geschlossen ist). Ventilator: ja. Kühlschrank: ja. Kaffeemaschine: nein. Bademäntel: nein. Make-up Spiegel: nein. Geruchsbelästigung: im WC roch es etwas muffig. Wir haben die Zimmer nicht als hellhörig empfunden. Steckdosen sind wie bei uns. Kein Adapter notwendig. Am besten immer Ordnung halten weil die Putzfrauen sonst die Sachen dort verstauen wo man sie garantiert nie suchen würde. Schlafzimmer: Gesamte Einrichtung aus gemütlichen Korbmöbeln, zwei zusammengeschobene Einzelbetten (je ca. 1 m breit, leider auf Rollen), zwei kleine Nachtkommoden, drei große Kommoden, zwei Korbsessel mit Tisch, Spiegel, TV, Telefon. Bad: ca. 1,3 m breiter Durchgang ohne Türe zum Schlafzimmer. Große Granitplatte mit eingelassenem Waschbecken, darunter Hocker, Mülleimer und Kühlschrank. Spiegel in Breite der Granitplatte. Haartrockner ist vorhanden – jedoch dauert das Föhnen sehr lange. Besser den eigenen mitnehmen. Gegenüber der besagte Einbauschrank mit Perlenvorhängen (Tipp: Vorhang zusammenbinden) und Safe. Schöne große Dusche mit Vorhang. Kleines WC mit Türe. Balkon: ca. 6 m2 mit zwei weißen Kunststoffstühen, Tisch und Wäscheständer (Klammern leider nicht vorhanden).


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Anzahl der Restaurants: 3. Anzahl der Bars: 4. Qualität und Quantität der Speisen: sehr gut, immer schmackhaft, immer reichlich vorhanden, sofort nachgefüllt. Sauberkeit und Hygiene im Restaurang: sehr gut (Tische wurden immer komplett neu eingedeckt incl. Tischtuch, Kleckser am Buffet wurden umgehend beseitigt, alles war immer tiptop). Verhältnis von Servicepersonal zu Gästen: sehr freundlich, schnell und zurückhaltend, keinesfalls aufdringlich, es ging sehr leise zu. Abwechslung des Angebots: die Auswahl war so groß, dass man jeden Tag etwas anderes essen konnte. Kindersitze: vorhanden. Getränke: Nach dem Frühstück kann man sich den ganzen Tag lang an den Automaten mit Kaffe (Espresso, Milchkaffee, Cappucchino, Kakao, Milch) und Erfrischungsgetränken (Wasser, Fanta, Sprite, Cola, Fruchtsäfte) bedienen. Das ist echt super: Man braucht auf keine Bedienung warten und kann sich seine Getränke mixen wie man es will. Natürlich gibt es auch Wein und Bier. Die Cocktails sind sehr lecker. An den Bars wird großzügig eingeschenkt und sie haben eine riesige Auswahl. Auf der Getränkekarte steht lange nicht alles drauf. Wir haben gerne Piña Colada und Caipirinha getrunken. Tipp: Nicht die Fertig-Cocktails von der Karte bestellen – die schmecken sehr künstlich. Mittagessen: nie genutzt. Es gab Pizza, Hotdog, Sandwiches... und viele Salate, Nachspeisenbuffet... Abendessen: Vorabinfo: In den Bewertungen habe ich oft gelesen, dass das Essen immer das gleiche ist… Ich würde es so formulieren: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Was ihm gut schmeckt isst er immer wieder. Außerdem liegt es daran, dass man daheim drei Teller Suppe isst bis man satt ist und im Urlaub man drei bis fünf Gänge isst und von jedem Nahrungsmittel ein Löffelchen! Wenn man möchte, dann kann man jeden Abend etwas anderes Essen: Pizza, Pasta, Hühnchen, Hase, Schwein, Rind, Thunfisch, gebratenen Fisch, gegrillten Fisch, Tintenfischringe, Garnelen, Schrimps, Kartoffeln, Pommes, Kroketten, Reis, Möhren, Erbsen, Bohnen, Spinat, Linsen, Lasagne, überbackenen Blumenkohl, Brokkoli, Auberginen, Zucchini … Darüber gibt es Suppe und eine genau so große Auswahl an Salaten, Nachspeisen, Brot, Käse, Trockenfrüchten…


    Service
  • Sehr gut
  • Freundlichkeit: sehr höflich. Hilfsbereitschaft: sehr hoch. Kompetenz und Fremdsprachenkenntnis: noch am Anfang aber sehr bemüht, man lernt schnell. Zimmerreinigung: Top. Check-In: Superschnell und unproblematisch. Service ohne Beanstandung! Wir wurden immer sehr schnell und höflich bedient. Das Personal ist zurückhaltend und arbeitet auch ohne Trinkgeld gerne.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Region: ländlich. Entfernungen zum Strand: je nach Wohnblock 3 bis 10 Minuten. Nächste Ortschaft: Santa Maria (Taxi: 2 Euro, am Strand ca. 1,5 Stunden, auf der Hauptstraße ca. 20 Min.). Direkte Hotelumgebung: "Pampa". Einkaufsmöglichkeiten: 3 Geschäfte im Hotel (Beschreibung siehe unten), Santa Maria (z. T. sehr schöne Boutiquen in europäischem Standard). Unterhaltungsmöglichkeiten: im Hotel Abendanimation (Beschreibung siehe unten). Nachbarhotels: noch keine. Transferzeit zum Flughafen: 20 Minuten.Strand: Die Hotelanlage verfügt über einen bewachten Ausgang zum Strand, der sich bei Block 5 befindet. Von hier bis zum Meer sind es über die Dünen ca. 250 m. Liegen sind genügend vorhanden. Man kann sie sich auch so stellen wie man es möchte. Schirme und Windschutz gibt es nur hinter den Dünen, also ohne Meerblick. Wer direkt am Meer liegen möchte sollte für Kleinkinder unbedingt Schirm und Windschutz oder Sonnenschutzzelt mitnehmen. Die Strandbar hat ab 10.30 Uhr geöffnet. Sehr nettes, fleißiges, schnelles Personal. Kostenloser Verleih von Schnorchelausrüstung, Surfbrettern, Kajaks, Tretbooten… Meer: Das Wasser war angenehm warm. Ca. 6 Tage rote Flagge wegen extrem gefährlicher Wellen – ca. 4 Meter hoch. Kinder nie unbeaufsichtigt ans Meer lassen! Bis vor der Sturmflut waren zwei Bereiche im Meer zum Schwimmen abgeteilt. Das Wasser ist sehr sauber: kein Seegras, Algen – nicht einmal Muscheln. Nur vereinzelt Fische. Endlose Strandspaziergänge: Nach Norden kommt man nach ca. 200 m an zwei Dünen (Naturschutzgebiet! Nicht betreten!) vorbei. 1 km vom Hotel entfernt liegt Ponta Preta, eine kleine Landspitze, die mit großen schwarzen Kieselsteinen befestigt ist. Dort kommen sehr große Wellen rein. Meist drei bis vier hintereinander. Dort fanden schon zweimal die Surfweltmeisterschaften statt. Man kann den Surfern beim Wellenreiten zusehen – sie üben wahrscheinlich schon für die nächste WM im Februar. Nach Süden ist eine riesige Landzunge wo man nach Santa Maria kommt. Auf dem Weg sieht man ein Schiffswrack aus dem Meer ragen. Klima: Im Dezember waren es tagsüber im Durchschnitt 27 Grad und nachts ca. 22 Grad. Es wehte eine mehr oder weniger starke warme Brise – aber angenehm. So ab 17 Uhr wurde es am Strand im Bikini langsam frisch. Von den zwei Wochen waren 2 Tage komplett bewölkt, 5 Minuten Regen, 3 Tage Schäfchenwolken. Ansonsten schön. Die Sonne ist sehr aggressiv. Hellhäutige sollten mind. Lichtschutzfaktor 25-30 auftragen. Normaler Hauttyp anfangs 20, später 8-10. Kleinkinder sollten unbedingt eine Kopfbedeckung tragen. Geschäfte im Hotel: Es gibt 3 Geschäfte. Einer davon mit Gemischtwaren (Kosmetikartikel, Zeitungen, Souvenirs, Postkarten…). „Pirata“ hat Kleidung und Accessoires der Marke Pirata (sehr schöne, farbenfrohe Sachen). Und dann gibt es noch einen Surf-Shop. Dort kann man sehr schöne Surfware, T-Shirts, Hosen, Sonnenbrillen – eben sportliches – kaufen. Ausflüge: Inselrundfahrt: Kostet 21 Euro. Abfahrt um 9 Uhr, Ankunft ca. 15 Uhr. Fahrt mit offenen Pickup Jeeps – also keine weiße Kleidung tragen, besser beige oder khaki, Outdoorsandalen und Kopfbedeckung, Badesachen mitnehmen. Tour: eine Runde durch Santa Maria. Dann auf der asphaltierten Hauptstraße am Flughafen vorbei durch Espargos nach Palmeira zum Hafen. Aussteigen. Infos von der Reiseleiterin zur Insel, den Bewohnern, Lebensgewohnheiten und zum Hafen. 15 Min. zur freien Verfügung. Dann weiter auf staubiger Schlaglochpiste nach Buracona (felsiges Meeresschwimmbecken und „blaues Auge“ = Lichtsäule fällt durch Höhle ins Wasser, leider nur im Sommer) Aufenthalt ca. 30 Minuten. Weiterfahrt auf staubiger Piste vorbei am Berg Monte Leste zu Terra Boa (= gute Erde). Aussteigen, um Fatamorgana zu sehen. Weiter zur Rundfahrt durch die Inselhauptstadt Espargos mit 15 Min. zur freien Verfügung. Weiterfahrt nach Pedra Lume. Dort wurde bis zum Frühjahr in einem erloschenen Vulkankrater auf Meeresspiegel Salz abgebaut. Nach ca. 10 Min. Fußmarsch kann man dort (noch) kostenlos in einem Salzsee baden (sehr empfehlenswert) und sich anschließend für 1 Euro mit Süßwasser duschen. Rückfahrt zum Hotel. Segelausflug: Kostet 36 Euro. Abfahrt um 9 Uhr, Ankunft ca. 15.30 Uhr. Empfohlene Kleidung: Outdoorsandalen, kurze und lange Hose, T-Shirt und winddichte Jacke, Kopfbedeckung, Badesachen und Handtuch. Fahrt mit Bus nach Palmeira zum Hafen. Auf Zodiak zum Segelschiff. Man segelt ca. 1 Std. (6 km) nach Süden, ankern in der Bucht vor Mudeira, dann kleiner Imbiss mit Getränken, Möglichkeit zum Baden, und dann zurück…


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Tennis: inklusive (Reservierung an der Rezeption). Volleyball: am Strand, 2x täglich. Fitnesscenter: Beschreibung siehe unten. Golf: nein. Billiard: ja, im Spielezimmer. Wassersport: inklusive: Surfen, Tretbootfahren, Kajakverleih, Schnorcheln, Wellenreiten. Gegen Gebühr: Tauchen. Wellnessbereich: sehr schön, Sauna, Whirlpool, Ruheraum, Massagen (Beschreibung siehe unten). Disco: jeden Abend ab 22.30 Uhr. Show-Bühne: jeden Abend ab ca. 21.45 Uhr. Internetzugang: ja, Highspeed Wireless LAN, Shop in der Hotellobby. Liegestühle: am Pool und am Strand genügend vorhanden. Schirme: am Pool, am Strand auch aber nicht viele. Strandtücher: von 9 bis 17 Uhr am Pool erhältlich gegen Pfandkarte. Abendanimation: Es gibt einen großen, z. T. überdachten Bereich mit Stühlen und Tischen und eine überdachte Bühne. Nach dem Abendessen (ca. 21 Uhr?) ist Minidisco. Die Animateure sind sehr, sehr kinderlieb. Dann spielt eine einheimische Band oberhalb der Bühne bis zum Abendprogramm. Ab ca. 21.45 Uhr bis 22.30 oder 22.45 Uhr finden verschiedene Shows statt – Sketche (etwas langweilig), Auftritt von einheimischer Volkloretänzern und –Musikern in entsprechender Kleidung (sehr gut), einheimische Tänze, u. a. der Funana (ganz schön), die Wahl zur Miss Funana 2005 (sehr, sehr lustig). Die Animateure (ca. 15 Personen?) geben sich sehr viel Mühe und haben zich verschiedene Kostüme. Ab 22.30 Uhr hat die Disco „Pacha“ geöffnet. Leider war meist sehr wenig los. Das Hotel müsste mehr Werbung dafür machen. Nach einer Flyer-Aktion für die 70er Party war die Bude voll. Wellness: Kostenlose Sauna – leider kein Aufguss möglich. Ein optisches Highlight ist der Whirlpool aus Mosaikfliesen im offenen Innenhof mit Blick in den Sternenhimmel. Ruheraum mit gemütlichen Korbliegen und Ausblick auf eine mit Palmen bepflanzte Sandfläche. Einfach an der Theke im Spa reservieren lassen. Massage gegen Gebühr. Fitnessraum: Nur ein paar nicht besonders gut funktionierende Kraftgeräte und ein paar Ausdauergeräte. Keine Freihantel oder Matten. Pool: Dort waren wir nur zum Checkdive. Allerdings ist der Poolbereich nicht ganz so wie im TUI Katalog abgebildet. Der Pool liegt nicht ebenerdig sondern erhöht (wahrscheinlich wegen Meeresspiegel). Es gibt auch keine stilvollen Teakholzliegen. Stattdessen liegen die Urlauber wie die Heringe – keine Übertreibung - auf weißen Kunststoffliegen. Aber am schönsten ist es eh am Strand! Tauchen: Tauchbasis befindet sich direkt am Hotelstrand. Leider waren die Boote wegen noch fehlender Papiere nicht fahrbereit. Das Personal ist italienisch (spricht z. T. auch deutsch) und die Helfer sind einheimisch. Leider waren wir bereits viermal an der Tauchbasis bis wir den einzigen Tauchlehrer Nanu das erste Mal zu Gesicht bekamen. Er spricht leider kein deutsch, aber englisch. Er hat mit uns einen wirklich super Checkdive im Pool gemacht. Erster und letzter Tauchgang: Um 9 Uhr waren wir an der Tauchbasis. Wir sollten schon mal unsere Anzüge anziehen. Um 10 Uhr wurden wir dann zur Tauchbasis Manta Diving gefahren. Unsere Ausrüstung kam hinterher. Dort haben wir bis 11 Uhr in unseren Anzügen gewartet. Ein zweiter Dive Master hat das Briefing gemacht. Dann ging es mit einem anderen Jeep weiter zum Fischersteg in Santa Maria. Unsere Ausrüstung kam hinterher. Nach 10 Minuten kam ein mit Tauchern besetztes, kleines Boot. Diese hatten bereits einen Tauchgang hinter sich, aber sie gingen nicht vom Boot. Wir stiegen zu. Es gab nur Stehplätze. Wir fuhren ca. 10 Minuten nach Norden zum Divespot: Ein Wrack vor Santa Maria. Ohne Buddy-Check ging es per Rolle rückwärts ins Wasser. Der Tauchgang dauerte ca. 50 Minuten (Einen Tauchcomputer hatten wir nicht, weil die Tauchbasis sagte, wir bräuchten keinen). Maximale Tiefe waren ca. 11 m. Die Sicht war nicht besonders gut. Der Untergrund war sandig, z. T. Felsplatten. Fische haben wir nicht besonders viele gesehen – im Vergleich zum Roten Meer - aber ein paar bläuliche Langusten. Alles in allem waren wir für einen Tauchgang 5 Stunden unterwegs – 4 Stunden davon im Tauchanzug. Mitte Dezember war dann eine zweite Tauchlehrerin da, die etwas deutsch spricht. Deutsches Schulungsmaterial gibt es wohl nicht. Die Ausrüstung der Tauchbasis (Anzüge, Jackets, ABC…) ist nagelneu und z. T. noch unbenutzt.


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Gut

    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Dezember 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sandra & André
    Alter:31-35
    Bewertungen:4